Motorrad "lautlos" machen?

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  • Elektroautos sind geil!
    ...

    Selbst die Warte Pause von 40 zum Volltanken gibt einem iwi mehr Zeit im Alltag.

    ...

    :freak

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Und im gesamten Fahrzeug sind nur noch ca. 50 % und damit ca. 3x so effektiv wie ein Verbrenner.

    Lustig finde ich immer die Forderung nach einer "ideologiefreien Debatte" von den Verbrennerbefürwortern. Dabei sind das zumeist die größten Ideologen. :freak

  • ...
    Lustig finde ich immer die Forderung nach einer "ideologiefreien Debatte" von den Verbrennerbefürwortern. Dabei sind das zumeist die größten Ideologen. :freak


    Das ist doch Bullshit!

    Ich habe noch von keinem "Verbrennerfan" gehört, es mögen Elektroautos verboten werden, solche Forderungen kommen aber regelmäßig von Teilen der "Gegenseite".

    Wer mag kann sich von mir aus gerne mit Elektroautos (und Motorrädern) eindecken. Es darf auch jeder als Gewinn an Lebensqualität interpretieren, wenn man regelmäßig wegen der lagen Ladezeiten "mehr" Zeit zur Verfügung hat.

    Und wer dann noch Geld übrig hat, darf alles in Teslas Aktie stecken. :brauen

    Aber solange eine schlechtere Technologie einer besseren (im Sinne von praktikabel) vorgezogen wird, darf niemand behaupten, E-Mobilisten wären ideologiefreier als Anhänger von Verbrennungsmotoren.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

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  • Richtig, wir leben doch in einem freien Land mit freiem Wettbewerb. Keiner wird an einem Kauf eines E Autos oder E Motorrades gehindert.
    Deutschland bekommt noch nicht einmal eine Stromtrasse vom Norden nach Süden gebacken, ferner sollen immer mehr Kraftwerke abgeschaltet werden. Ferner werden die meisten Autos nachts geladen.....

    Für mich zählt auch erst einmal die wirtschaftliche und praktische Seite, da sieht es beim Stromer halt sehr schlecht aus.
    Die 4 bis 4,5 L/100 km Verbrauch brauchen auch kein schlechtes Gewissen zu erzeugen, da fahren ganz andere Fahrzeuge umweltschädlicher durch die Gegend.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Meiner Meinung nach liegt das größte Problem in der Energiebereitstellung.A-Werke sollen abgeschaltet weden,keiner will einen Windpark vor der Tür,genau so wenig Sonnenkollektorenfelder,Wasserkraftwerke sind auch nur begrenzt möglich.Wo soll der benötigte Strom herkommen wenn alle auch noch E-Fahrzeuge verwenden.Heutzutage können die meisten schon nicht mehr heizen oder haben kein Trinkwasser bei einem Strom ausfall.
    Ich glaub nicht daß die Umstellung von Verbrennungsmotoren auf E-Antrieb so schnell vollzogen wird.

  • Ich zitiere dazu mal einen Post aus einem anderem Forum... um mal bisschen aufzuräumen.



    Ja, es gibt eine Säule so 500m die Straße runter. Da könnte ich das Auto natürlich 2x die Woche abstellen, nach Hause laufen und es ein paar Stunden später wieder abholen. Der Parkplatz dazu ist zwar permanent vom pro forma angeschafften Zoe des Bürgeramts belegt, aber theoretisch machbar. Nur halt irgendwie unnötiger Aufwand. Und hoffentlich kommt sonst keiner auf die gleiche Idee.
    Ich könnte auch einfach in der Garage laden. Oh .. wait .. Mietshaus. Wird also nichts mit ner Wallbox oder so. Die tauschen ja nichtmal ohne 3 Nachfragen ne Glühbirne. Aber macht nix. Das E-Auto passt ja eh nicht in die Stellplätze
    Oder ich lade in der Firma. Da gibts zwar keinen Strom auf dem Parkplatz, aber warum sollte mich das aufhalten.
    Also wohl doch einfach auf dem Heimweg beim Supercharger vorbeifahren. Sind nur so 100km Umweg, ist also schnell gemacht.

    Im Mietshaus kann man auch beim Vermieter anfragen, sofern ein Stellplatz vorhanden ist, wie seine Bereitschaft dazu ist eine Wallbox aufzustellen.
    Bei mir am Supermarkt ist eine Lademöglichkeit.
    Und paar Stunden später... nen Tesla braucht an einem Supercharger um 80% zu laden ca. 40 Minuten. Das sind weniger als ein paar Stunden.
    Und es gibt Lademöglichkeiten mit 22kw, bestimmt auch in deiner Region. Aber wer nicht suchen der findet auch nix.

  • ...


    Im Mietshaus kann man auch beim Vermieter anfragen, sofern ein Stellplatz vorhanden ist, wie seine Bereitschaft dazu ist eine Wallbox aufzustellen.
    Bei mir am Supermarkt ist eine Lademöglichkeit.
    Und paar Stunden später... nen Tesla braucht an einem Supercharger um 80% zu laden ca. 40 Minuten ...

    Aber wer nicht suchen der findet auch nix.

    Und wo ist jetzt Dein Problem?

    Kauf Dir 'nen Tesla, lade am Supermarkt und fahr Kreise um die Verbrenner ...

    :0plan

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  • Trotz staatlicher Subvention, sind E Fahrzeuge teurer. Dazu kommt noch hinzu, dass die Mineralölsteuer irgendwie ja noch gar nicht mit einkalkuliert ist. Wenn ein gewisser Prozentsatz der Autos mit Strom fährt, wird die wegbrechende Mineralölsteuer irgendwie kompensiert werden müssen!
    In Osteuropa werden die alten Elektrobusse durch Dieselantriebe ersetzt, verkehrte Welt...

    https://www.adac.de/infotestrat/ad…nvergleich.aspx

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Ja, es gibt eine Säule so 500m die Straße runter. Da könnte ich das Auto natürlich 2x die Woche abstellen, nach Hause laufen und es ein paar Stunden später wieder abholen. Der Parkplatz dazu ist zwar permanent vom pro forma angeschafften Zoe des Bürgeramts belegt, aber theoretisch machbar. Nur halt irgendwie unnötiger Aufwand. Und hoffentlich kommt sonst keiner auf die gleiche Idee.
    Ich könnte auch einfach in der Garage laden. Oh .. wait .. Mietshaus. Wird also nichts mit ner Wallbox oder so. Die tauschen ja nichtmal ohne 3 Nachfragen ne Glühbirne. Aber macht nix. Das E-Auto passt ja eh nicht in die Stellplätze
    Oder ich lade in der Firma. Da gibts zwar keinen Strom auf dem Parkplatz, aber warum sollte mich das aufhalten.
    Also wohl doch einfach auf dem Heimweg beim Supercharger vorbeifahren. Sind nur so 100km Umweg, ist also schnell gemacht.

    Und wo ist jetzt Dein Problem? Kein Geld für nen Tesla

    Kauf Dir 'nen Tesla, lade am Supermarkt und fahr Kreise um die Verbrenner ...

    :0plan

  • (...)


    Verstehe ich Dich richtig, Dein Problem ist, wenn sich im Jahr 2017 Andere nicht von den natürlich unübersehbaren Vorzügen (Achtung Ironie) der E-Mobilität überzeugen lassen?

    EDIT:

    "Kein Geld für 'nen Tesla".

    Bitte demnächst Zitate und Antworten trennen. Hilft ungemein ...

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

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    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (2. Dezember 2017 um 12:45)

  • Ich denke der Vermieter einer Mietskaserne wird sich hüten die Zuleitungen auszutauschen solange er nicht gesetzlich dazu verpflichtet wird.Wem soll er das verrechnen.Auch den Mietern ohne E-Mobil?

  • Wenn ich mit Google nach Ladestation oder Ladesäule München suche findet es genau 4 Stück in München auf meiner Seite der Isar.
    Ich wohne auch zur Miete, meine TG hat nur Strom für Licht und das automatische Tor. In meiner Mopped Einzelgarage gibt es gar keinen Strom.
    Außerdem sind Elektrofahrzeuge weder lautlos noch umweltfreundlich. Feinstaub entsteht durch das Aufwirbeln durch die Räder und der Dreck wird halt nicht aus dem Auspuff geblasen, sondern entsteht beim Produzieren vom Strom und dem Fahrzeug selbst. Wobei ich überzeugt bin, dass die Produktion der riesigen Batterien und Elektromotoren umweltbelastender ist wie die von Verbrennungsmotor und Tank.

    Gruß Dirk

    In Continental we trust :rocker

  • Also diese "Studie" die bei heise.de steht, ist halt wirklich mit den schlechtesten Autos unter schlechtesten Bedingungen durchgeführt worden. Wenn ich einem ein Elektroauto nur kurze Zeit zur Verfügung stelle, wird das Austesten des Kurzzeiteigentümers schon mehr verbrauchen und wie mit fremden Autos gefahren wird, sollte auch hinlänglich bekannt sein. Da verlasse ich mich lieber auf eine Studie der TUM, die haben nicht Millionen km gesammelt sondern Millliarden und das mit verschiedensten Fahrzeugen. Bei Teslas kann man sich per Knopfdruck den Verbrauch über die Lebenszeit holen. Ein Bekannter hatte einen S75, der fuhr mit knapp unter 20kW/h auf 100km über zwei Jahre. Das ist aber ein schwerer Sportwagen. Jetzt hat er sich einen X90D geholt. Mal schauen wo er nun landet.

    Die Stromlieferanten müssten lt. einer seriösen Studie um 10% rauf und das schütteln die locker aus dem Ärmel. Kopfschmerzen bereitet ihnen das sog. Zahnarzt-Problem. Wenn in einer Straße lauter Zahnärzte wohnen und alle ihren Tesla gleichzeitig schnellladen wollen. Die Gesamtmenge an Strom ist nie das Problem. Wenn dann nur Spitzen. Das soll durch intelligentes Laden gelöst werden. SAP hat schon alles parat.

    Apollo, sei froh dass es die Trasse nicht gibt. Die ist nicht fürn Bürger sondern um das Energiemonopol der Konzerne zu sichern. Momentan haben wir den Fall, dass jeder Mittelständler ein Windrad oder einen Solarpark hinstellen kann und das auch tut. Somit haben die Energieriesen plötzlich hunderte Konkurrenten. Auf dem Meer können nur Großkonzerne Windräder hinstellen. Dort sind aber die Stromgestehungskosten doppelt so hoch. Nur ist das egal wenn man den Preis mangels Konkurrenz bestimmen kann. Energie dezentral zu erzeugen ist immer noch die sinnvollste und günstigste Methode. Die Stromtrasse wird nicht gebaut weil man den Bau an Land nicht verhindern konnte. Im Notfall gäbe es Solarparks wenn einem die Windräder nicht passen. Bayern wollte ja die 2km-Regel natürlich nur für den Bürger einführen, was faktisch ein Verbot von Windrädern gewesen wäre. Da aber sonst keiner mitgespielt hat und Bayern damit am Fortschritt (=zukünftiges Geld) nicht teilgenommen hätte, wurde das wieder verworfen.

    Ja, E–Autos sind derzeit eine Liebhaberei. Ich schwör euch, in 5 Jahren ist das anders. Ganz ideologiefrei kann man mMn auf das Verbot von Verbrennern verzichten. Das Thema ist durch und wird sich ganz von alleine erledigen. Und wir werden keine Einschränkungen verspüren. Die zweite Generation an Elektrofahrzeugen kommt ja erst gerade. Das davor waren alles Tin Lizzys. Während der Verbrennungsmotor zu Ende entwickelt ist, gibt's bei den Akkus noch massiv viel Potential. Der Lithium-Ionen-Akku ist dementsprechend die Übergangstechnologie, nicht das Elektrofahrzeug an sich.

  • Ja, E–Autos sind derzeit eine Liebhaberei. Ich schwör euch, in 5 Jahren ist das anders. Ganz ideologiefrei kann man mMn auf das Verbot von Verbrennern verzichten.

    Nur so interessehalber: Sollten das in 5 Jahre nicht anders aussehen, kann man dann dennoch ideologiefrei auf ein Verbot von Verbrennern verzichten?

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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  • Feinstaub entsteht durch das Aufwirbeln durch die Räder und der Dreck wird halt nicht aus dem Auspuff geblasen, sondern entsteht beim Produzieren vom Strom und dem Fahrzeug selbst. Wobei ich überzeugt bin, dass die Produktion der riesigen Batterien und Elektromotoren umweltbelastender ist wie die von Verbrennungsmotor und Tank

    Und das Benzin kommt von allein in die Zapfsäule und muss nicht produziert werden?

  • Wicked, Verbrenner müssen weg, genauso wie fossile oder atomare Stromerzeugung. Und das aus verschiedenen Gründen. Wir haben nachfolgenden Generationen schon genug Scheiße hinterlassen. Das ist meine Ideologie, die ich aber gerne weg lasse. Denn irgendwie seh ich, dass sich das alles von alleine erledigt. Weils umweltfreundlicher ist? Nein. Weils billiger ist! Erneuerbare Energien sind jetzt schon billiger als konventionelle wenn die Subventionen der fossilen gestrichen werden würden. In 4 Jahren sollen sie es trotz der Subventionen sein. Ein Elektroauto ist billig herzustellen. Teuer ist derzeit nur der Akku und die Zellenpreise sinken kontinuierlich.

    Einen ersten Beweis oder auch Gegenbeweis kann Tesla mit seinem Semi-Truck bringen. Der soll angeblich 20 % billiger sein (total cost of ownership). Wenn das so ist, bleibt den Speditionen gar nichts anderes übrig als Semis zu kaufen. Die wären sonst schlichtweg nicht konkurrenzfähig. Dann müssen andere Hersteller nachziehen oder pleite gehen. Mit Verbrennungsmotoren werden die das nicht können weil Wartungsfrei werden die nicht hinbekommen und billiger bauen können die den kaum wenn der wartungsfrei sein soll.

  • ...
    Lustig finde ich immer die Forderung nach einer "ideologiefreien Debatte" von den Verbrennerbefürwortern. Dabei sind das zumeist die größten Ideologen. :freak


    Sagt der Chefideologe hier ...

    Zitat

    Wicked, Verbrenner müssen weg, genauso wie fossile oder atomare Stromerzeugung(...). Das ist meine Ideologie, die ich aber gerne weg lasse. Denn irgendwie seh ich, dass sich das alles von alleine erledigt. ....


    So ganz unter uns: Merkst Du eigentlich noch, WER hier ideologisch tickt?

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

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    - Wilbers vorn und hinten

  • Wir haben hier das Problem, dass wohl kaum bis zum Umbruch der Verkauf der Verbrenner auf hohem Niveau gehalten werden kann und dann direkt im Anschluss der gleiche Absatz an Elektrofahrzeugen weitergeht. Da wird es zwangsweise ein paar dürre Jahre dazwischen geben. Manager, die der allgemeinen Erfahrung ja eher kurzfristig denken, und Politiker, die denen das zwar ab und zu öffentlichkeitswirksam vorwerfen aber nicht besser sind, scheuen den Umbruch. Auch weil keiner so richtig weiß wie es genau weiter geht. Alleine wie die entfallende Spritsteuer kompensiert werden soll, ist fraglich. Wenn der große Umbruch dann mal vollzogen ist, wird es lauter Experten geben, die vorher mal nicht die Eier in der Hose hatten Entscheidungen zu treffen.

  • Und das Benzin kommt von allein in die Zapfsäule und muss nicht produziert werden?


    Das habe ich nicht behauptet. Strom wird unter Einsatz von Energielieferanten wie Uran, Braunkohle, Steinkohle, Erdöl, Windkraft, Wasserkraft, Fotovoltaik etc. produziert. Wobei der Wirkungsgrad beim Einsatz fossiler Brennstoffe nicht besonders gut ist. Das Raffinieren von Benzin und Diesel aus Erdöl sollte wohl einen höheren Wirkungsgrad haben. Heißt: Wenn du 100 Kw/h in Benzin aus Erdöl raffinierst hast du einen höheren Ertrag als 100 Kw/h Strom aus Kohle oder Öl.
    Wir steigen momentan nicht aus der Kohle aus, weil wir aus der Kernkraft aussteigen. Wenn wir alle elektrisch fahren wollen wird das wohl noch etwas länger so bleiben.

    Gruß Dirk

    In Continental we trust :rocker