Führerschein - Gesundheits- und Fahreignungsüberprüfung in regelmäßigen Abständen?

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  • Und jetzt das eigentliche Problem:

    So, wie wir Deutschen normalerweise drauf sind, wird wahrscheinlich wieder maßlos übertrieben. Da wird es am Ende eben nicht nur um das Identifizieren oder Nachschulen der wirklich schweren Fälle gehen. Statt dessen wird sich die Fahrlehrer- und TÜV-Prüfer-Lobby jahrelang dafür einsetzen, das Ganze möglichst aufwendig und kompliziert zu machen. Und richtig teuer wird es dann natürlich werden - geht ja gar nicht anders, werden die Lobbyverbände sagen, wenn man das "vernünftig" machen will.

    Und genau _diese_ Befürchtung teile ich auch, leider. Insbesondere auf dem Hintergrund der Tatsache, dass ich in letzten Jahren bei meinen Kindern sehen konnte, wie, pardon, bescheuert schon heute diese Fahrerlaubnisregelungen sind und wie vollkommen schräg z.B. die Theorieprüfung angelegt ist. Die scheint eher ein Intelligenz- oder Deutschtest zu sein, anders lassen sich diese vorsätzlich fallenstellerisch formulierten Fragebögen nicht erklären. Und zehn Minuten Klicken am Computer kosten dort auch schon 50 Euro, ist natürlich lustig für den TÜV, wenn man gleich mehrfach zum Klicken kommen darf. Das Ganze ist natürlich auschließlich im Sinne der Verkehrsicherheit, schon klar. Wer's glaubt ...

  • Langsam glaube ich wird klar, dass man die Gesamtheit der Führerscheininhaber prüfen müsste und nicht nur einen Gruppe spezifischer Personen.

    Grundsätzlich müsste man bei einer solchen Prüfung alle unter Generalverdacht stellen (bzw. sprichst du die Lobbyverbände bereits an) und davon ausgehen das sie Taub, Blind, Alkoholsüchtig, Drogensüchtig, Dement, psychisch krank und was weiß ich noch alles sind.

    Ich denke die Anforderungen an einen Piloten sind höher als die an einen Kraftfahrzeugführer, wobei diese sicher auch zu unterscheiden sind (z.B. Gefahrguttransporte etc.). Was ich damit sagen will, nicht jeder der in der Lage ist einen Auto oder Motorradführerschein zu bestehen, ist auch in der Lage ein Flugschein zu bestehen. Nicht jeder Pilot würde geeignet sein für eine Astronautenausbildung.

    Ich weiß nicht ob die Zahlen 100% stimmen, ich verlinke mal die Quellen.

    Es gibt stand 1. Januar 2018 lt. Fahrerlaubnisbestand im Zentralen Fahrerlaubnisregister (ZFER) 38,8 Millionen registrierte Fahrerlaubnisse. Klick

    Demgegenüber gibt es Stand 2017 rund 21.000 Lizenzen für Piloten und fliegendes Personal (Berufspiloten und Private) Klick

    Bei 38.800.000 Führerscheinen würden bei einer Überprüfung alle 5 Jahre im Jahr 7.760.000 Überprüfungen stattfinden. Das wären bei durchschnittlich 250 Arbeitstagen im Jahr täglich über 31.000 Überprüfungen nur in Deutschland. Woher nehmen wir das Personal, wer bezahlt das?

    Ich glaube man muss bei dem Thema schon vorsichtig sein was man schreibt. Deshalb noch der Nachsatz, ich bin da grundsätzlich nicht dagegen nachzuprüfen. Wenn dann aber ausnahmslos alle und nicht nur gewisse Gruppen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es schwierig werden dürfte.

  • Thema Kosten:

    Nehmen wir einfach mal an, es käme folgende Regelung: Bis 65 Jahre alle 10 Jahre einen Check, ab 65 alle 5 Jahre. So ein Check könnte einen Sehtest (max 20 Euro), und einen halbe Stunde für eine lockere Runde mit einer Art Fahrlehrer im eigenen Auto oder gar im Simulator bedeuten. Sowas sollte mit max. 50 Euro zu Buche schlagen. Das wären also im schlimmsten Fall im Mittel rund 10 Euro im Jahr. Also geschenkt.

    Thema Testbedingungen:

    Ich finde den Vorschlag gut, dass da nicht nur gezielt die älteren Fahrerenden (immer noch irgendwie lustig, diese genderneutralen Formulierungen) zum Check oder zur Weiterbildung müssten, sondern ganz einfach alle. ...

    In D. gibt es knapp 40 Mio. Führerscheinbesitzer.

    Alle 10, respektive 5 Jahre optimistische €50 für einen Fahrtauglichkeitstest, macht zwischen 200 und 400 Millionen Euro Einnahmen pro Jahr. Bei wohl eher realistischen 100 Euro pro Test, käme man auf 400-800 Millionen - immer noch jedes Jahr.

    Der ganze Aufwand um ein paar Leute aus dem Verkehr zu ziehen, die nach Meinung mancher besser nicht hinters Steuer gehören.

    Wobei ich anmerken möchte, dass irgendwie keine belastbaren Zahlen zu existieren scheinen, die belegen, dass ein solcher Aufwand einen messbaren Erfolg verspräche.

    Ich bin ziemlich sicher, dass, wenn man schon die Führerscheinbesitzer für die Verkehrssicherheit zusätzlich zur Kasse bitten will, das Geld in anderen Projekten zur Verkehrssicherheit wohl besser als in Prüfungen angelegt sein dürfte.

    Diese dienen eher der Befriedigung von Kontrollzwängen.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Hm, stimmt, allein die schiere Masse klingt nach einem ernstzunehmenden Problem, ähm, einer ernstzunehmenden Herausforderung. Das müsste also so ähnlich laufen wie heute beim TÜV, da gäbe es eine ganz neue Branche. Vielleicht macht man das dann so wie bei den Autos: die ersten 15 Jahre erstmal nichts, später dann alle 10 Jahre und erst nach dem 65. Lebensjahr alle 5 Jahre. Das würde die Zahl zwar etwa halbieren, aber insgesamt bleiben dann immer noch geschätzte 15.000 Uebrüfungen übrig. Bei 5-10 Prüfungen am Tag wären das um die 2000 Leute, die bundesweit damit befasst wären. Kein echtes Problem, denn das wäre dann pro Stadt nur genau einer. Wenn man jede Gemeinde wie z.B. unser Dorf dazurechnet, bräuchte man nur in jeder 5. Gemeinde jemanden, der das macht. Also halb so wild ...

    Auch die Kosten sollten im Rahmen bleiben. Wenn man es wirklich darauf anlegt, nur die ganz schweren Fälle zu finden, reicht eine halbe Stunde locker aus. Die Kosten dafür dürften im Bereich von rund 50 Euro angesiedelt sein, zumal der Prüfer ja nicht einmal das Auto stellen müsste, wie das bei einer Fahrschule ja der Fall ist. Halte ich, alle 5-10 Jahre, für absolut vertretbar.

  • Es gibt übrigens rund 45.000 Fahrlehrer in Deutschland. Davon müsste im MIttel also jeder alle 3 Tage eine zusätzliche, halbstündige Runde mit Leuten drehen, um diese 15.000 täglichen Checks zu absolvieren. Sieht auch machbar aus.

  • Ich glaube es wäre einfacher das autonome Fahren voranzutreiben. Dann hätte sich die ganze Diskussion erledigt. :denk

    Ich finde, da bräuchte es dann aber regelmäßige Überprüfungen bezüglich der Tauglichkeit als Passagier autonomer KFZ.

    :freak

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

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    - Wilbers vorn und hinten

  • Ich glaube es wäre einfacher das autonome Fahren voranzutreiben. Dann hätte sich die ganze Diskussion erledigt. :denk

    Ich arbeite (auch) daran, täglich. Und verdiene damit das Geld, um mir z.B. schöne Motorräder leisten zu können. Ganz schön blöd eigentlich, denn die könnten dann ja auch ganz ohne mich herumfahren. Fragt sich nur, was das soll. Da gehe ich doch lieber alle 5 Jahre zum Fahrlehrer, um mit ihm schön gesittet eine Runde um den Block zu eiern. Und danach darf ich selber wieder Gas geben und genau so schräg und flott durch die Landschaft wedeln, wie _ich_ das will.

  • Mir scheint, einige sind so erpicht darauf geprüft zu werden bzw. andere prüfen zu lassen, dass der eigentliche Sinn, nämlich die Verkehrssicherheit zu erhöhen, völlig in Vergessenheit gerät.

    Wie anders ist es zu erklären, dass die Frage nach Effizienz sowie Effektivität solcher Regelungen als völlig nebensächlich behandelt wird?

    5 Seiten schon, aber ein Thema ist das dennoch nicht ...

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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  • Und jetzt das eigentliche Problem:

    Und genau _diese_ Befürchtung teile ich auch, leider. Insbesondere auf dem Hintergrund der Tatsache, dass ich in letzten Jahren bei meinen Kindern sehen konnte, wie, pardon, bescheuert schon heute diese Fahrerlaubnisregelungen sind und wie vollkommen schräg z.B. die Theorieprüfung angelegt ist. Die scheint eher ein Intelligenz- oder Deutschtest zu sein, anders lassen sich diese vorsätzlich fallenstellerisch formulierten Fragebögen nicht erklären. Und zehn Minuten Klicken am Computer kosten dort auch schon 50 Euro, ist natürlich lustig für den TÜV, wenn man gleich mehrfach zum Klicken kommen darf. Das Ganze ist natürlich auschließlich im Sinne der Verkehrsicherheit, schon klar. Wer's glaubt ...

    :daumen-hoch Sehr gut geschrieben! Genau deshalb bin ich auch gegen solche Prüfungen und Kontrollen! Der Kontrollwahn hat keine Grenzen.

    Diese Woche war der Schornsteinfeger bei mir und hat meine Gas Brennwertheizung "kontrolliert", dass ich einen Wartungsvertrag habe und jährlich meine Heizung gewartet und kontrolliert wird, zählt beim Gesetzgeber nicht. Doppelte Kontrolle ist halt lukrativer.....

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Mir scheint, einige sind so erpicht darauf geprüft zu werden bzw. andere prüfen zu lassen, dass der eigentliche Sinn, nämlich die Verkehrssicherheit zu erhöhen, völlig in Vergessenheit gerät.

    Wie anders ist es zu erklären, dass die Frage nach Effizienz sowie Effektivität solcher Regelungen als völlig nebensächlich behandelt wird?

    5 Seiten schon, aber ein Thema ist das dennoch nicht ...

    Und mit was erhöht man die Verkehrssicherheit?


    Apollo: Es geht wohl eher darum, dass jemand unabhängiges das prüft.

  • Da werden während des Betriebs eines KFZ E-Mails und Whatsapp gelesen und geschrieben, es wird sehr oft ohne FSP telefoniert. Schaut euch nur mal, wenn ihr an einer Kreuzung an einer roten Ampel steht um. Dafür würde ich die Kontrollen und Sanktionen massiv nach oben anheben. Denn diesen Deppen gehört das Handwerk gelegt. Das würde schon immense Sicherheitsverbesserungen bringen.

    Außerdem, Straßen ordnungsgemäß instand halten und instand setzen. Verschlissene Straßenmarkierungen erneuern usw. für was zahlen wir eigentlich Steuern...

    Würde man nur das was heute schon Gültigkeit hat einigermaßen einhalten, wäre es um einiges sicherer.

  • Wie machen das eigentlich andere Länder, in denen die Leute den Führerschein nur auf Zeit bekommen oder alle paar Jahre belegen müssen, dass sie noch gucken und hören können? :denk

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Und mit was erhöht man die Verkehrssicherheit?

    :0plan

    Keine Ahnung, da ich mich im Straßenverkehr ziemlich sicher fühle, liegen meine Interessen eher wo anders.

    Übrigens: Die Wahrscheinlichkeit mit dem Mopped tödlich zu verunglücken soll 27 mal höher sein, als auf der Autobahn zu Tode zu kommen.

    Vielleicht ein Ansatzpunkt für mehr Sicherheit, für den, der sie braucht.


    Tipp: wenn es dich interessiert, mach doch einen Fred mit der Frage wie man die Verkehrssicherheit erhöht auf.

    Kommt bestimmt noch einiges mehr zusammen - auf jede Fall mehr als Seniorenfahrtauglichkeitsuntersuchungen.

    Das Wort allerdings wäre schon wie geschaffen, ein neues Prüfverfahren zu benennen - von daher gute Chancen bei bundesdeutschen Sicherheitsbeauftragten begeistert aufgenommen zu werden.;)

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    - Wilbers vorn und hinten

    2 Mal editiert, zuletzt von Wicked (2. Februar 2019 um 19:41)

  • Wie machen das eigentlich andere Länder, in denen die Leute den Führerschein nur auf Zeit bekommen oder alle paar Jahre belegen müssen, dass sie noch gucken und hören können? :denk

    Wahrscheinlich belegen diese Leute mal eben kurz in der Amtsstube, dass sie noch gucken und hören können - auf einem Niveau, dass auch beinahe Blinde und Gehörlose nicht chancenlos sind - dafür wird dann auf eine Fahrschulausbildung und Fahrprüfungen wie in Deutschland verzichtet.:brauen


    PS

    So wie das in Japan gehandhabt wird, dürfte einigen hier gefallen - Führerschein nur auf Zeit mit regelmäßigen Nachprüfungen, ein ziemlicher Aufwand überhaupt einen zu bekommen und neben einem Tempolimit auf der AB eine ganze Reihe an weiteren Regeln.

    https://www.focus.de/politik/auslan…aid_230919.html

    https://www.tabibito.de/japan/blog/201…n-japan-teil-1/


    Nur leider schließt Japan in Sachen Verkehrssicherheit dennoch schlechter als Deutschland ab.

    https://www.zukunft-mobilitaet.net/33215/analyse/…it-ranking-who/

    Hmmm ... :denk

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    2 Mal editiert, zuletzt von Wicked (2. Februar 2019 um 20:03)

  • Muss mal googeln oder Omma anrufen.

    In Dänemark hat man den Führerschein nicht einfach so so lange wie man lustig ist.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • In diesem Thread wurden ja öfters die Bedingungen für Pilotenlizenzen zitiert. Jedoch wurde der Punkt mit den jährlichen Pflichtflugstunden nicht angeschnitten. Gerade wir Motorradfahrer wissen, dass man mit steigender km Leistung auch die Sicherheit zunimmt. Als ich vor 5 Jahren nach jahrzehntelanger Abstinenz wieder mit dem Motorradfahren anfing, habe ich mich für 1 Jahr mit einer 125 ccm selbst limitiert (Honda MSX). Manche würden in so einem Falle auch eine erneute Fahrprüfung oder zumindest Fahrschulstunden fordern.

    Wer jetzt schon regelmäßige Eignungskontrollen fordert, könnte auch einen Blick auf diesen Punkt werfen. Wieviel km pro Jahr sind nötig, um den Führerschein erneuert zu bekommen? Reichen dann noch 5000 km aus?

    Die Behörden könnten so einen ganzen Anforderungskatalog für die jährliche oder anders frequentierte Führerscheinerneuerung ausarbeiten. Daher wehret den Anfängen! Es ist gut wie es ist.

    Anstatt zusätzlicher Kontrollen bin ich lieber für Aufklärung, wer möchte schon einen Unfall verursachen?

    Früher gab es die Sendung: Der siebte Sinn!

    https://www.youtube.com/watch?v=AjM5hXtq5VA

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n