Seht ihr die Zuwanderung in Deutschland und Europa problematisch, gelassen oder positiv?

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

  • Wenn du dich auf eine Reise begibts, wo du nicht mal weißt, ob du die nächsten 24h überlebst, ob du im mittelmeer ertrinkst, ob du an der Grenze angeschossen wirst oder über Stacheldraht klettern musst - klar da nimmt man erstmal seine Kleinkinder mit....

  • Wenn du dich auf eine Reise begibts, wo du nicht mal weißt, ob du die nächsten 24h überlebst, ob du im mittelmeer ertrinkst, ob du an der Grenze angeschossen wirst oder über Stacheldraht klettern musst - klar da nimmt man erstmal seine Kleinkinder mit....

    Ich habe schon geahnt, dass da erstmal eine Antwort kommen würde, über die wenig nachgedacht worden ist, weil ich mich erdreistet habe, etwas kritisch zu hinterfragen. Es ist natürlich viel besser und sicherer, die Frau (mit Kind) in einem Kriegsgebiet zu lassen, in dem Panzer rollen, Heckenschützen warten und Bomben zünden, verstehe ich Dich da richtig?

    Wie verläuft dann eigentlich die Reise der Nachzügler? Auf anderen Wegen, die sich auf wundersame Weise von selbst auftun?

    Wenn jemand eine echte Antwort zu dem Thema hat, vielleicht sogar aus erster Hand, dann würde mich das ernsthaft interessieren. Das ist echtes Interesse und sonst nichts.

  • Meine Frage bleibt unbeantwortet, Vermutungen wollte ich nicht wissen und der BAMF-Link trägt zu meinem Thema nichts bei.
    Auch per Google ist es enorm schwer, dazu irgendeine brauchbare Information zu bekommen.

  • Man kann die Augen auch vor Informationen verschließen. Der BAMF Link zeigt doch ganz eindeutig wie man seine Familie nachholen kann, wenn man einen festen Status hat und in Deutschland nicht mehr "einfacher" Asylsuchender ist.


    Kannst ja mal bei Organisationen wie ProAsyl nachfragen, wenn dich die Informationen so sehr interessieren.

  • Man kann die Augen auch vor Informationen verschließen. Der BAMF Link zeigt doch ganz eindeutig wie man seine Familie nachholen kann, wenn man einen festen Status hat und in Deutschland nicht mehr "einfacher" Asylsuchender ist.

    Das war nicht die Frage. Die Diskussion ist so nicht zielführend. Dabei sollten wir es belassen.

  • ? Was soll das hier werden? Willst du nur trollen und bist nicht an den Antworten interessiert?


    Wenn du deine Familie laut den geltenden Regeln nachholst, kannst du sie auch ins Flugzeug setzen, da dann das allgemeine Problem, dass Airlines keine Personen ohne gültiges Visum transportieren, nicht auftritt.

  • Wer glaubt das Flüchtlinge unser demographisches Bevölkerungsproblem lösen können, irrt.
    Die Menschen die zu uns kommen, werden unserer Volkswirtschaft leider wenig beitragen können.
    Die Mär vom ausgebildeten Fachmann, stimmt einfach nicht:

    Nur 6% der syrischen Flüchtlinge sind Hochschulabsolventen (also können Ärzte etc. werden). - statistisches Bundesamt


    Ganz im Gegenteil, wir werden diese finanzielle und wirtschaftliche Last stemmen müssen.



    Meine Sorge - oder Angst - ist nicht die vor den Einwanderern, sondern die, dass die Deutschen oder die deutsche Regierung noch immer Schuldgefühle oder Minderwertigkeitskomplexe aus der Zeit des 3. Reichs hat.
    Das man die Flüchtlinge (natürlich unterbewusst) als Wiedergutmachung oder Selbstgeißelung benutzt.

    Dazu hier ein kanadischen Video:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

  • Ui, sehr interessantes Thema.

    Bis jetzt ist das hier auch meine erste Stellungnahme zu dem Thema im Netz:

    Menschen in Not zu helfen ist eine rein humanitäre Frage meiner Ansicht, jeder hat da seine eigenen persönlichen Grenzen. Beispiel: Wenn jemand vor mir einen Unfall hat, dann helfe ich dieser Person und fahre sie auch nach Hause oder suche ihm Telefonnummern raus, aber für den entstandenen Schaden fühle ich mich nicht zuständig, usw...

    Die allgemeine Hilfsbereitschaft in Deutschland ist sehr hoch, das sieht man an der Nachkriegsphase, dem Wiederaufbau, die Rückkehr der ehem. Deutschen aus den östlichen Ländern, der Wiedervereinigung, aktuellen Flutkatastrophen etc. Beim Miteinander anpacken waren wir schon immer gut, das ist Teil unserer Kultur bzw. unserer Wertevorstellung und wir können es uns als reiches Land auch leisten etwas von unserem Privatvermögen zu spenden (auch ich spende für globale Hilfsprojekt und das obwohl ich studiere). Alles in allem sind wir schon sehr verwöhnt aber hinter all diesem Luxus den wir heute genießen und unserem ausgeprägten Sozialsystem steckt auch ein Land das einen Weltkrieg verloren hat und bis heute dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Nur durch Opfer und den Eifer unserer Großeltern/Eltern ist Deutschland heute das was es ist. Mennschen die 45 Jahre lang gearbeitet haben und kämpfen mussten. Auch ich kann mir durch Geschichten meiner Großeltern teilweise vorstellen wie das Leben in einem Land das vom Krieg zerrüttet hat ausgesehen hat, vollständig nachvollziehen werde ich es jedoch nie können. Wenn es jedoch um die direkte Hilfe für, und das Zusammenleben mit Menschen aus anderen Kulurkreisen und Ländern weit ab unserer geografischen Grenzen geht, mit denen wir keine Religion, Tradition oder gemeinsame Geschichte teilen, dann gehen die Meinungen in Deutschland plötzlich ganz weit auseinander.

    Zur aktuellen Krise (und ja als solche würde ich die Sitation definieren) habe ich jedoch noch keine konkrete Meinung sondern nur eine schiere Anzahl von Fragen die mir Niemand beantworten will.

    Wieso wurde die Bevölkerung nicht mit in diese Entscheidung eingebunden bzw. vernünftig aufgeklärt? Helfen wir gerade nur Menschen in Not oder verfolgen wir damit eine langzeitliche Strategie mit der wir auf internationaler, wirtschaftliche Ebene konkurrenzfähig bleiben wollen? Was passiert mit den Menschen die nicht erfolgreich in das System eingegliedert werden können aufgrund ihres Alters, ihrer Religion (Bsp. Frau darf nicht arbeiten), oder ihres Bildungsniveaus (Sprachen, Ausbildung, etc.)? Wo bringen wir 1,5 Millionen Menschen unter wenn ich selbst ein Jahr brauche um eine bezahlbare 1 Zimmer Wohnung in einer Großstadt zu finden? Wer bezahlt das eigentlich alles? Nehmen wir ab jetzt jeden auf der sich in Not oder auf der Suche nach Wohlstand befindet und nehmen die Rolle des internationalen Samariters auf? Und vor allem: Wieviele Menschen kommen noch, dürfen nachkommen (Angehörige) und wann ist denn eigentlich Schluß? - Ja auch diese letzte Frage muss man sich als Philanthrop, ein Menschenliebhaber, realistischerweise stellen.

    Auf alle diese Fragen bekomme ich keine vernünftige Antwort. Die Medien hantieren tagtäglich mit einem Pulverfaß aus meinungsprägenden Informationen und scheinen viele wichtige (teilweise negative) Berichte bewusst der Bevölkerung vorzuenthalten. Das macht m.E. auch Sinn denn wenn die Bevölkerung von den Problemen in und um Flüchtlingsheime wüsste, würde die Stimmung eventuell kippen. Die Probleme sind teilweise völlig nachvollziehbar (Beispiel Massenschlägereien aufgrund von religiößen Meinungsverschiedenheiten untereinander), denn viele dieser Menschen kommen aus einem Land in dem Bürgerkrieg herscht und somit ist die Stimmung untereinander aufgeheizt. Andererseits gibt es natürlich auch Dinge über die wir informiert werden müssen, aber die Medien dürfen oder sollen nicht. Ich rede von Gewalt an Mitbürgern, von Diebstahl und allgemeiner Kriminalität und von Betrug und Hehlerei. Da bleibt plötzlich ein ganz bitterer Nachgeschmack im Mund wenn man Meinungsfreiheit sagt.

    Es passieren aktuell viele Dinge die mir persönlich, und damit komme ich jetzt auf die eigentliche Frage zurück, Angst machen:

    - Ich habe Angst dass diese Menschen nicht integriert werden und dass sich viele gar nicht integrieren wollen sondern nur aus monetären Gründen hier sind
    - Ich habe Angst dass uns Menschen aus Neid und Missgunst unseres Wohlstandes ausnutzen*
    - Ich habe Angst dass Menschen die dieses Land aufgebaut haben, dafür ausgenutzt und ungerecht behandelt werden (geplannte Steuersenkungen fallen aus, Renten werden gekürzt, sozial Schwache Menschen werden aus ihren eigenen 4 Wänden getrieben um Platz für die "Neuen" zu machen)
    - Ich habe Angst dass aus 1,5 Millionen Menschen plötzlich 5 oder sogar 10 Millionen werden wenn die Angehörigen nachkommen und ich mich in Deutschland fremd fühle (und ja das passiert mir jetzt schon täglich)
    - Ich habe Angst dass die Politik auf lange Sicht versagt bzw. irgendwann resigniert und aus Angst vor Imageschäden, Flüchtlinge über das Gesetz stellt (Strafverfolgung wird ausgesetzt bei Kleindelikten, Sicherheitspersonal wird gefeuert nachdem es sich verteidigen musste, usw. Vorfälle findet man im Netz)
    - Ich habe Angst dass aus braven Leuten die zurecht ihre Besorgnis äußern, plötzlich Rechtsradikale gemacht werden und man sich somit nichts mehr sagen traut bis es irgendwann reicht und es zu blinden Taten im Affekt kommt
    - Ich habe Angst dass diese braven Menschen aus Frust irgendwann zur Selbstjustiz greifen, oder sogar rechte Parteien in den Bundestag wählen und dass all das wofür gerade ganz Deutschland hart arbeitet und zeigt dass es ein anderes, weltoffenes Land ist, somit umsonst war.

    Über das Thema könnte ich vermutlich eine ganze Arbeit schreiben aber wie immer ist das Problem: Oft trifft gefährliches Halbwissen auf vermeintlich falsche Eindrücke und damit kann man sich heutzutage auch aus beruflicher Sicht ziemlich ins eigene Knie schießen. Letztendlich ergreife ich weder Position für oder gegen die Flüchtlingspolitik in Deutschland weil mir dazu einfach ausreichend Wissen fehlt, aber rein aus dem Bauch heraus muss ich sagen: Leute da läuft was gewaltig schief gerade in diesem Land und es müssen sich einige Dinge ändern, bzw. schneller vonstatten gehen. Wenn nicht, müssen sich alle, die Befürworter und die Gegner dieser Politik, über Generationen hinweg mit dem Scherbenhaufen beschäftigen den die Europäische Union da gerade hinterlässt.


    Letztendlich bitte ich natürlich auch weiterhin um den guten Ton wenn wir sowas in der Öffentlichkeit diskutieren und freue mich auf eure Meinungen!


    *Nachtrag zum Stern: Inzwischen habe ich schon einiges mitbekommen was mich ganz schön mitgenommen hat: Pässe werden vernichtet um die Herkunft zu verschleiern, Kriminalitätsraten die sich verzehnfachten, Mitmenschen die ausgeraubt wurden, ein Mann der seine beiden ex Frauen und 11 Kinder nachholte und auch die Aussage eines ungarischen Schleppers (für den die aktulle Situation vielleicht das Geschäft seines Lebens ist) bei seiner Festnahme: "Wir schei*en auch so zu mit diesen Flüchtligen bis ihr nicht mehr wisst wo Oben und Unten ist". Wenn man das persönlich und vor Ort mit einer der größten Erstaufnahmestellen in Bayern miterlebt, merkt man spätestens da dass es in der "wahren" Welt schon ganz anders zugeht.

    5 Mal editiert, zuletzt von Eclipse2k4 (12. Oktober 2015 um 14:40)

  • Die Mär vom ausgebildeten Fachmann, stimmt einfach nicht:

    Nur 6% der syrischen Flüchtlinge sind Hochschulabsolventen (also können Ärzte etc. werden). - statistisches Bundesamt

    Nehmen wir den Wert mal als richtig an. Aber der ausgebildete Fachmann definiert sich doch nicht über ein abgeschlossenes Studium. Dann wären hier bei uns auch circa 72% der Bevölkerung Nichtsnutze. ;)

  • der ausgebildete Fachmann definiert sich doch nicht über ein abgeschlossenes Studium.

    In den Medien und in der Politik WURDE das Bild des syrischen Arztes, Zahntechnikers, Ingenieurs gezeichnet.
    An der Zahl der Hochschulabsolventen (ohne HS kannst du in D normalerwiese keinen der obrigen Berufe ausführen) kann man doch sehr gut den Bildungsunterschied zw. Syrien und D erkennen.

    Ich behauptete nie, dass die restlichen 94% alles Nichtsnutze sind. Aber es gibt (zahlenmäßig) überproportional viele, schlecht gebildete Einwanderer.

    Mit meiner Aussage wollte ich sagen, dass uns die Flüchtlingskrise DEFINITIV nicht wirtschaftlich stärken wird.
    (Wenn überhaupt erst die 2te Generation der Einwanderer)

    Dann wären hier bei uns auch circa 72% der Bevölkerung Nichtsnutze. ;)

    Selbst wenn 100% der Bevölkerung hier Nichtsnutze wären, muss sich die D Regierung um diese 100% kümmern und ihren Kindern und Kindeskindern bessere Chancen ermöglichen. Denn die Regierung ist (eigentlich) nicht anders als Angestellter des Volks!

    Im Moment befürchte ich eher Verteilungskämpfe zw. den schlecht gebildeten Deutschen und den Einwanderern... :/

    Einmal editiert, zuletzt von Heidenfuerst (12. Oktober 2015 um 15:25)

  • Mit meiner Aussage wollte ich sagen, dass und die Flüchtlingskrise DEFINITIV nicht wirtschaftlich stärken wird.

    Davon gehe ich, ehrlich gesagt, auch nicht aus. Ich erwarte das Gegenteil, europaweit.

  • - Ich habe Angst dass aus 1,5 Millionen Menschen plötzlich 5 oder sogar 10 Millionen werden wenn die Angehörigen nachkommen und ich mich in Deutschland fremd fühle (und ja das passiert mir jetzt schon täglich)

    Und fühlst du dich auch in Norddeutschland fremd ? müssten sich dann die Norddeutschen nicht auch noch integrieren ?

  • Hallo zusammen,

    ich wollte auch mein Meinung hier abgeben. Ich bin in Deutschland auch Ausländer!! Allgemein habe ich aber viel weniger Problemen als mein Freund aus Senegal!!! Ich finde es ganz Toll dass Deutschland sich um die Asylsuchenden kümmert. Das zeigt auch dass wir Europear stehen auch zu was wir immer sagen und die anderen Länder wervorfen...

    Ich glaube auch aus Erfahrung dass hier ein Enorm Gefähr entsteht. Wie bei uns in Frankreich vor 40-50 Jahren sind ein Menge Ausländer aus Tunisien, Marocco, Algerien, Senegal, ect ausgewandert. Für denen war Frankreich ein Eldorado. Die haben alle geträumt auf Job, geld, Autos, Wohnung und einer Komfortable Leben für Ihre Familie. Wer Vater ist, würde genau das gleiche machen für seiner Familie. Leider, was das nur ein Traum!!! Meistens ohne Ausbildung und Perspektiven auf weiterbildung haben Sie auch keine Job bekommen und keine Perspektiv gehabt. Das hat dazu geführt dass diese Menschen keine Chancen hatten sich zu integrieren...

    Ich hoffe dass Deutschland nicht die gleichen Fehler machen wird. Ich habe aber das Gefühl dass es genau in der Richtung geht!!!

  • Ich bin 22 Jahre alt. Studiere noch. und Zahle bis jetzt noch nicht viel an den Staat.
    Rente wird es für mich in 40-50 Jahren nicht mehr geben. Das Geld muss man sich selber zurücklegen.
    Die Angst um mein Geld ist also noch gering.
    Dann gibt es noch eine andere Angst. Und zwar um das Umfeld. Die Flüchtlinge fallen bis jetzt noch nicht auf. Doch es ist erst der Anfang der Flüchtlingswelle. Es ist die Angst ,dass Leute mit einem IQ von Teppich bis Fußboden laut werden und versuchen nun aktiv zu werden. Sowas hatten wir schon einmal.

    Ich persönlich kenne einen Mitarbeiter einer Gemeinde in NRW. Und wenn ich mir das so anhöre, dann ist es schon 5 nach 12, wenn es um Flüchtlingspolitik geht.
    Es gibt haufenweise Probleme. Ich nenne hier nur einmal einige:

    1. Osteuropäer aus "sicheren" Ländern mischen sich unter die Flüchtlinge, nahezu nur junge Männer. Haben keine Papiere und heißen Mohammed. Für die Herkunftsbestimmung vergehen Monate. Diese Flüchtlinge sind reine Wirtschaftsflüchtlinge. Beherrschen nicht einmal die Muttersprache ihrer angeblichen ehemaligen Wohnorte. Verlangen kostenloses Internet, Fernsehen, eigenes Haus, etc.
    2. Mangel an Möbeln für Unterkünfte. Mitarbeiter müssen aus eigener Hand Möbel kaufen. Das Geld erst einmal vorstrecken. Kauft einmal 5 Betten bei Ikea, am Ende des Monats, wenn man selber kaum noch was hat.
    3. Mangel an Flüchtlingsunterkünften.
    4. Straftaten der Flüchtlinge. Die Kriminalitätsrate unter den Flüchtlingen ist um einiges Höher. Häufig Ladendiebstahl (Handys, etc.). Solang der Status aber nicht geklärt ist, gibt es Sonderregeln bei der Strafbarkeit.
    5. Menge der Flüchtlinge. Zu wenig Sozialarbeiter. Normalfall waren ca 5 Asylbewerber des Bekannten. Nun sind es ca 80. Tendenz steigend.

    Es gibt echt krasse Geschichten. Die will ich hier aber nicht verbreiten. Bei manchen Leuten wünsche ich mir dann echt eine sofortige Abschiebung. Wer auffällig oft Straffällig wird, der kann sich nicht Integrieren, bzw will es noch nicht einmal.

    Aber es gibt auch die Flüchtlinge die ich Willkommen heiße. Das sind die, die froh sind, irgendwo zu schlafen. Und wenn es nur einfache Zelte sind. Das sind die, die keine Forderungen stellen. Die, die versuchen unsere Sprache zu Lernen. Sich an unser Land anpassen. Wenn ich weiß, dass meine Hilfe denen zu gute kommt, dann helfe ich gerne.

    Ich setze mich kritisch mit dem Thema auseinander. Kenne Leute die an der "Front" arbeiten. Und eins, das weiß ich. Es werden noch Millionen werden. Meine Eltern haben schon in der Schule gelernt, dass irgendwann alle vom Afrikanischen Kontinent nach Europa wollen. Und dafür ist einfach unser Sozialsystem nicht ausgelegt.

    Termignoni Titan, LSL Lenker, SW Motech Lenkererhöhung, Syntho Brems- und Kupplungshebel, Kellermann LED Blinker, Kurzer KZH, Handguards, Ermax Scheibe, MotoCage Rahmen, MotoCage SidePads, Rote Lufteinlässe, Wilbers 640+625, Craze Kühlerschutzgitter
    [size=8][color=#666666]

  • ... noch was zum Thema Ursachen bekämpfen:
    Bei n-tv war eben im Lauftext zu lesen: Syrien Krieg: Saudi Arabien warnt Russland vor Konsequenzen !
    Wir liefern Kriegswaffen an Saudi und die unterstützen den IS !

    WW 3 in Sicht ???

    Grüsse aus Südhessen

    Kurt

  • Und fühlst du dich auch in Norddeutschland fremd ? müssten sich dann die Norddeutschen nicht auch noch integrieren ?


    Öhhhiiii! Na hör mol! Watt wüst du denn door mit segen?! :klatschen:freak:bier

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Hallo zusammen,

    Leider wird bei der aktuellen Flüchtlingsproblematik vergessen das es in Deutschland auch hilfsbedürftige Menschen gibt denen nicht geholfen wird....
    Um nur ein Beispiel zu nennen, es gibt immer noch 100.000 bis 150.000 Menschen ohne Krankenversicherung...

    Gruß Stephan

  • ... und Arbeitslose und Wohnsitzlose. Wer hilft denen, bei dem Geld, was ja so im Überfluss da zu sein scheint ???

    Grüsse aus Südhessen

    Kurt