Beiträge von Methusalem

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    Eine Glasfasermatte, Polyesterharz, Härter dazu, eine Dose Sauerkrautspachtel samt Härter um einen Kollateralschaden, entstanden in Süditalien, an der hinteren Stoßstange meines Wohnmobils zu reparieren. Der erste Schritt mit dem Polyesterbaaz hat ganz gut geklappt, morgen gehts ans Schleifen.

    Lotto spielen kann helfen. Gestern mal wieder 13 25€ für Systemanteile bezahlt. Nur 1 Richtigen auf Endzahl...

    Ich beobachte seit mehreren Jahrzehnten regelmäßig die Lottozahlen, wenn ich spielen würde nähme ich die Zahlen der Geburtstage von meiner Frau und mir, die liegen nämlich zwischen 1 und 49, schön gleichmäßig verteilt. In 1972 hätten wir tatsächlich mal 5 Richtige gehabt, wieviel es dafür gegeben hätte weiß ich nicht. Ein paar Dreier wären auch dabeigewesen. Jedenfalls haben wir sehr viel Geld gespart weil wir nicht Lotto spielen.

    Warum meldest du dich nicht beim "Spritmonitor" an ? Kostet nichts und ist ein perfektes System zur Überwachung der Fahrzeugkosten. Sogar Elektroautos können da verwaltet werden.

    Für mich ist Yuasa von der Haltbarkeit eine der besten Batterien die es für Motorräder gibt. Haltbarkeit mindestens 5 Jahre plus.

    Die billig Batterien von Luise und Rolo hielten in der Regel, 2 bis max 3 Jahre.

    Wenn man die günstige wählt sollte man bereit sein diese nach 2 Jahren zu tauschen. Mir ist mal so eine billig Batterie in Italien verreckt, versuche da mal eine neue auf die schnelle zu bekommen. Damals konnte man ein Motorrad noch anschieben ,eine neue gab es dann in München.

    Bissl OT, aber nicht viel:

    In meinem Suzuki Jimny war beim Kauf ebenfalls eine Yuasa Batterie drin. Die hat 12 Jahre gehalten, trotz überwiegendem Kurzstreckenverkehr, also vielen Startvorgängen. Natürlich wurde sie mehr oder weniger regelmäßig nachgeladen.

    Da kann man nicht meckern.

    Mir ist bezüglich Löschens meiner Beiträge noch nie was aufgefallen. Wahrscheinlich bin ich noch nie aufgefallen . Oder ich habs nicht bemerkt.

    Ich war einige Jahre Moderator in einem Wohnmobil-und Reiseforum das vom Betreiber vor einiger Zeit eingestellt wurde. Eigentlich sollten wir zu viert moderieren, letztlich blieb es an zwei Leuten hängen. Das Forum hatte knapp 10000 angemeldete User, aktiv waren natürlich nicht so viele.

    War manchmal ein mentaler Knochenjob, es gab da wesentlich mehr Klugstuhlgänger und Störer als hier. Ich habe natürlich Beiträge gelöscht, User verwarnt und auch gesperrt. Die Betroffenen habe ich jedoch immer informiert, teils per Beitrag, teils per PN.

    Bis sich zwei wetere Forumsgenossen als Moderatoren aufgedrängt haben. Ab da wurde mindestens 23 Stunen am Tag moderiert. Einer der Neu-Moderatoren erklärte sich quasi zum obersten Moderatorenrichter, die Vollstreckung seiner "Urteile" wollte er aber grundsätzlich anderen aufdrängen.

    (Franz, machst du das ?, Jürgen, machst du das ?)

    Der Forumsfriede war dahin.

    Ich warf das Handtuch, keineswegs stillschweigend, ich habe das Kind beim Namen genannt.

    Man kam vom Verlag auf mich zu und fragte ob ich weitermachen würde wenn man auf die Dienste des Kollegen XY verzichten würde, es kamen nicht wenige Beschwerden von Userseite an den Betreiber. Ich lehnte ab, kurz darauf wurde das Forum eingestellt.

    Vernichtet durch mangelhafte Moderation. Das sehe ich hier nicht.

    Zwei Liter Mannol 10 W 40 4-Takt-Plus, Jaso MA M2 API SL Motoröl für die Tracer. Einen halben Liter habe ich noch im Regal.

    Muß shcon was ganz gutes sein bei all den nochtrabenden Bezeichnungen.

    Ja, und 4 Liter Mannol 5 W 30 Energy Formula JP für den Suzuki habe ich auch mitbestellt, für € 24,49. Ich bräuchte nur 3 Liter, 3 Liter hätten aber mehr gekostet als der 4-Liter-Kanister.. Die Ölfilter wechsel ich nicht, beide Fahrzeuege sind seit dem letzten Ölwechsel erst 2000 Kilometer gefahren worden. Aber nach einem Jahr sollte das Öl erneuert werden heisst es ja.

    Ich habe eine Komfortsitzbank für meine Tracer gekauft. Auf der Seriensitzbank saß ich nicht direkt unkomfortabel oder gar schlecht. Eines Tages hat jemand eine neue Komfortsitzbank in Ebäääh angeboten, der Startpreis war € 75,-. Da ich der einzige Bieter war habe ich sie für den Preis bekommen, zzgl.€ 8,50 Versand.

    Der Unterschied zur Seriensitzbank: Sie ist etwas weicher gepolstert und leider 1 cm höher. Es dauert halt 100 Kilometer länger bis der Allerwerteste schmerzt.

    Nach diversen Vergleichstest zwischen dem V15 und dem HX1 bin ich doch weiterhin bei Dyson. Saugkraft ist ja quasi gleich, aber die Features vom Dyson passen besser zu mir. Ist ja auch ok. Darum gibt es ja verschiedene Produkte, die dem einen besser passen, als dem anderen.

    Aber trotzdem ist das ja gut, mal zu gucken, was andere anbieten und ob das ggf. eine Alternative ist.

    Ein Mangel ist bei unserem neuen Staubsauger zutage getreten: Im Lieferumfang ist ein Teil zum Bodensaugen mit einer rotierenden Bürste dabei. Die läßt sich leider nicht abschalten. Wir haben im Wohnzimmer und im Schlafzimmer Schafwolltepiche liegen. Die Rotierbürste zieht da Fäden raus. Ein Teil ohne Rotierbürste gibt es nicht als Zubehör. Also nehme ich die Bürstenwalze raus wenn wenn die Schafwollteppiche gesaugt werden, das geht ganz leicht. Sonst funktioniert das Teil wirklich sehr gut, bin sehr zufrieden damit.

    Dyson ist bei mir komplett raus. Der Dyson ist ein absoluter Brexit-Befürworter, und der ist mit seiner Fertigung nicht in GB geblieben. Ein typischeer verantwortungsloser Reicher eben.

    Wenn ich es mir aussuchen kann, dann kauf ich bei Unternehmen, die zumindest die am wenigsten drecksackigen sind.

    Na siehste....

    So ähnlich denke ich auch. Nachdem ich mich ein wenig mit dem neuen MIele Staubsauger beschäftigt habe bin ich überzeugt dass er die richtige Wahl ist. Made in Germany ist ein Punkt, Miele ist ein solides Familienunternehmen, die Wertschöpfung bleibt zum allergrößten Teil in Deutschland. Das Gerät schneidet im Preis/Leistungsverhältnis wesentlich besser ab als der Dyson.

    Aber natürlich kann man die Globalisierung durch den Kauf eines in Deutschland hergestellten Staubsaugers nicht aufhalten.

    Kann man eigentlich fürs Motorrrad noch Dinge kaufen die in Deutschland hergestellt werden ?

    Einen Schuberth-Helm vielleicht. Mann-Filter, sonst fällt mir auf die Schnelle nichts mehr ein. Ich muß 2 Liter Motoröl kaufen für meine Tracer, ein halber Liter ist noch da. Das Öl kaufe ich bei einem deutschen Anbieter, Hergestellt wird es in Estland.

    NIx fürs Motorrad.

    Einen neuen Staubsauger Miele Triflex HX1 bei TEVI für € 399,-.

    Meine Frau wollte einen einfachen Akkusauger für kleinere Saugarbeiten damit sie nicht immer den klobigen Vorwerk in dem ertsen Stock schleppen muß. Da gabs bei Penny einen Akkusauger im Angebot für € 89,99, UVP knapp unter einer MIllion.

    Sowas kaufe ich nicht, nix halbes und nix ganzes.

    Ich hatte ein Set von Bosch im Auge für€ 269,99, ebenfalls im Angebot bei TEVI. Dann zeigte uns die Verkäuferin den Miele, den habe ich dann gekauft. Das ist in meinen Augen ein vernünftiger Akkusauger mit ausreichend Leistung, brauchbarem Zubehör und wahrscheinlich auch guter Qualität, Made in Germany.

    Der Kobold kann in Rente, glaube ich, den Miele kann man für alle anfallenden Saugarbeiten nehmen. Der Kobold ist mindestens 20 Jahre alt und praktisch neuwertig. Es gibt auch Ersatzteile dafür. Vielleicht findet er einen neuen Platz in meiner Garage, er könnte zum Autoaussaugen verwendet werden. Aber wahrscheinlich wird das gelegentlich auch der MIele Akkusauger übernehmen, kein Kabel, kein Beutel, man kommt überall leicht hin. Für gröbere Aufgaben, z.B. Aussaugen des Suzuki Jimny der innen schon mal richtig dreckig wird muß der uralte Kärcher Sauger herhalten.

    Ich bestelle seit "Jahren" bei Ali und hatte wegen Rückerstattungen nie ein Problem und die defekte bzw reklamierte gelieferte Ware konnte ich auch behalten.

    Grüße Ralf

    Ich habe aktuell einen Akku fürs Wohnmobil bestellt, bei einem deutschen Hersteller. Nach mehreren Recherchen mit vielen negativen Erfahrungen von Kunden mit Lieferanten aus China zahle ich lieber etwas mehr und werde anständig bedient.

    Einen neuen LiFePo4- Akku für mein Wohnmobil. Das Angebot ist riesig, hauptsächlich aus China, von Lieferanten die im Garantiefall garantiert nicht zu erreichen sind, laut Internetrecherche bauen viele dieser Kandidaten minderwertige Zellen ein, die Kapazität erreicht sehr oft nicht den angegebenen Wert.

    Deshalb habe ich den Akku bei einem deutschen Anbieter gekauft der die Komponenten zum Großteil aus China bezieht und die Akkus in Deutschland zusammenbaut. Kostet zwar statt ca. € 400,- für Chinaware gute 700 Euro, dafür gibt es jedoch 5 Jahre Garantie und ein anständiges BMS das konstant bis zu 160 A aus dem Akku läßt. Das brauche ich damit ich meinen 1500-Watt-Wechselrichter und dieser meine 1340 Watt ziehende Kaffeekapselmaschine betreiben kann.

    Der Hersteller nennt sich Supervolt, die Rezensionen sind zu 100% hervorragend und ich weiß aus einem Reisemobilforum dass das auch richtig ist.