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Hi,
Das Getriebe meiner MT lässt sich prima schalten. In einem anderen Thema wurde schon erwähnt, dass sich das Getriebe schlecht schalten lässt, wenn es vor dem Schaltvorgang nicht komplett entlastet war. Das konnte ich auch einmal beobachten. Ich hatte den Fuß schon auf der Schaltung stehen und habe dann die Kupplung gezogen. Der Gang wollte nicht rein, erst als ich nochmal das Getriebe entlastet habe, ließ es sich schalten. Vielleicht hilft das weiter.
Gruß
Lukas.
jonas
Man schaltet kein Motorrad im Stand von einem höheren Gang als 2. oder Neutral in den ersten! Das geht technisch wegen dem unsyncronisierten Getriebe nicht bzw nur mit hin und her rollen oder Kupplung kurz Schleifen lassen. Wurde hier auch schon mehrmals thematisiert 
Ich denke diese Problem meint Anna nicht (?)
jonas
Man schaltet kein Motorrad im Stand von einem höheren Gang als 2. oder Neutral in den ersten! Das geht technisch wegen dem unsyncronisierten Getriebe nicht bzw nur mit hin und her rollen oder Kupplung kurz Schleifen lassen. Wurde hier auch schon mehrmals thematisiertIch denke diese Problem meint Anna nicht (?)
Richtig, das meinte ich nicht, das ist ja wie du beschrieben hast bei jedem Motorrad so. Ich werde wohl mal bei meinem Händler nachfragen, was er dazu meint, ob andere Kunden dieses Problem auch angesprochen haben und was er dazu empfehlen kann. Aber ich denke bei den ganzen Antworten wird es darauf rauslaufen, dass man mit dem Problem klar kommen muss, wenn es an der eigenen MT auftritt 
Bei meiner ist es mal so mal so. Ein paar Schaltvorgänge sind Butterweich und dann wieder ein paar sehr hakelig. Finde ich unterdurchschnittlich und es nervt ein wenig, da man sich nie darauf verlassen kann, dass der nächste Gang sauber, easy und vor allem schnell reinflutscht.
Mein Händler meint dazu – wie zu fast allen anderen Sachen auch – dass das normal wäre. Das mag zwar sein – ist aber nicht gut.
Liegts wirklich an der Maschine bzw. ist sie bei auftreten des Fehlerbildes immer gleich temperiert (warmgefahren) und schaltest du auch sauber hoch? Beherzt mit Zug/Druck und Hebel nicht nur so halb drüber streicheln 
Liegts wirklich an der Maschine bzw. ist sie bei auftreten des Fehlerbildes immer gleich temperiert (warmgefahren) und schaltest du auch sauber hoch? Beherzt mit Zug/Druck und Hebel nicht nur so halb drüber streicheln
Also ich sag mal richtig schalten kann ich schon. Bin auch bis heute so an ein Dutzend verschiedene Maschinen gefahren, habe daher eine Vergleichsmöglichkeit.
Ich meine, dass sie sich in kaltem Zustand sogar besser schlaten lässt. In einem der ersten Tests der MT-07 wurde auch von einer hakeligen Schaltung im Vergleich zu anderen Testmaschinen berichtet. Auch von einer nicht ganz so perfekten Gasannahme. Ist meines erachtens Serienstreuung und man kann da nichts machen.
Ich meine, dass sie sich in kaltem Zustand sogar besser schlaten lässt.
Könnte sein das die Kupplung im warmem Zusatnd nicht richtig trennt, weil sich die Reibscheiben ausdehnen.
Also ich kenns eher so, dass die Kupplungim kalten Zustand schlechter trennt. Habe mal in den ersten geschaltet (Motor 24h aus und während dem Versuch aus) und versucht mit gezogener Kupplung zu schieben - da ging nichts.
Bin auch schon ein paar Maschinen gefahren und fand das Getriebe der MT jetzt weder sehr gut oder auch sehr schlecht....Standard-Moped-Getriebe halt
Die Kupplung läuft ständig in Öl und trennt nie ganz, da die Eingangswelle des Getriebes immer mit einer gewissen Motordrehzahl mitrotiert.
Das Öl überträgt zum Teil das Drehmoment auf die Vorgelegewelle, obwohl die Kupplung getrennt ist. Dies trifft insb. bei Motoren zu, die mit sehr geringen Toleranzen gefertigt werden. Man kann dem teilweise entgegenwirken, indem man den Ölstand reduziert, bedeutet => steht der Ölstand im Schauglas auf max, lässt sich das Getriebe schlechter schalten als bei Ölstand auf min. Das trifft insb. bei Getriebe zu, bei denen die Wellen hintereinander angeordnet sind. Bei der 07 sind sind übereinander, wäre daher auszuprobieren, ob auch hier ein niedriger Ölstand eine bessere Schaltbarkeit bringt.
Zudem ist die Betätigung der Kupplung sehr leichtgängig. Das wird erreicht durch einen langen Ausrückhebel, bedeutet aber, dass der Ausrückweg recht klein ist. Es sollte daher das Spiel am Handhebel recht klein gehalten und der Hebel möglichst weit gezogen werden, damit die Kupplung überhaupt gescheit trennen kann.
Hallo,
wie ich diese Diskussion interpretiere, ist das ruppige Schalten von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich stark (oder auch gar nicht) ausgeprägt.
Wie ist das bei denen, wo es stärker ist? Wieviel Kilometer seid ihr schon gefahren? Wird es besser mit der Zeit?
Gruß grisn!
Bei mir ist es ab und zu, meistens im heißen Zustand, wenn ich sie frisch anmache und es kalt ist, flutscht es am besten...
Bin jetzt bei knapp 19.000km...
Wirklich störend finde ich es aber nicht.
Bei mir ist es ab und zu, meistens im heißen Zustand, wenn ich sie frisch anmache und es kalt ist, flutscht es am besten...
Könnte das am Öl liegen? Hilft hier eine andere Viskosität? 
Als Laie gesprochen: das "normale" Öl ist idR ein 10W40 .... ist die vordere Zahl tiefer, umso schneller kommt das Öl auf Betriebstemperatur. Je höher die Zahl hinten wird, desto länger bleiben die Schmiereigenschaften auch bei hohen Temperaturen gleich.
Könnte das am Öl liegen? Hilft hier eine andere Viskosität?
Als Laie gesprochen: das "normale" Öl ist idR ein 10W40 .... ist die vordere Zahl tiefer, umso schneller kommt das Öl auf Betriebstemperatur. Je höher die Zahl hinten wird, desto länger bleiben die Schmiereigenschaften auch bei hohen Temperaturen gleich.
Von Öl hab ich ne Ahnung wie ne Nonne vom Kinder kriegen 
keine Ahnung, vlt ist auch einfach die Kupplung falsch eingestellt 
Vll. haben wir ja einen Ölkenner an Board, der etwas Licht ins dunkel bringen kann
Vll. haben wir ja einen Ölkenner an Board, der etwas Licht ins dunkel bringen kann
offenes feuer in verbindung mit öl is keine gute idee
was das schalten angeht so habe ich immer probleme wenn sie richtig warm is und vom 1sten in den 2ten will lande ich immer im leerlauf ka warum
offenes feuer in verbindung mit öl is keine gute idee
Stimmt auch wieder 
was das schalten angeht so habe ich immer probleme wenn sie richtig warm is und vom 1sten in den 2ten will lande ich immer im leerlauf ka warum
Ok, du also auch .... ich glaube kaum das es an einer falsch eingestellten Kupplung liegen kann, wenn die Probleme nicht immer sondern nur im heißen Zustand auftreten.
Hallo,
wie ich diese Diskussion interpretiere, ist das ruppige Schalten von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich stark (oder auch gar nicht) ausgeprägt.
Wie ist das bei denen, wo es stärker ist? Wieviel Kilometer seid ihr schon gefahren? Wird es besser mit der Zeit?
Gruß grisn!
Wenn ich perfekt schalte, ist alles ruhig und flutscht. Liegt gefühlt nicht an der Temperatur des Öls... nach ca. 500-600km hatte ich das Getriebe weich gefahren bzw. habe ich mich daran gewöhnt. Was bei mir aber Definitiv war, das die ersten 80km nach dem Kauf die 3. und der 5. fast nicht reingingen.
Bei der 1000er hab ich den Schalthebel höher gestellt. Dies brachte sehr viel, da die Daytona Stiefel etwas höher bauen.
Von dem User der bei 10000u/m den nächsten Gang nicht einlegen konnte hab ich ja auch nichts mehr gelesen.
Einfach: vordrücken- Kupplung- reindrücken- Vollgas. 
...dann ist alles Easy und man gewöhnt sich ohne Probleme daran...
Das arme Öl - kann nix dafür... 
. Stell mal das Spiel gegen null und schalte konzentriert. Wenns dann weg ist, weißt Du, dass es nicht am Öl lag...
Einfach: vordrücken- Kupplung- reindrücken- Vollgas.
Das geht runter wie Öl.... 
Möglich wäre natürlich auch: heiße Maschine = heißer Fahrer/in und dementsprechend eine weniger konzentrierte Schaltung. Das war die Problemlösung bei demnjenige, der bei 10.000rpm ein schlechtes Schaltverhalten vom 2. in den 3. bemängelte.
Ok, danke Euch. Habt mir schon sehr weitergeholfen! 
P.S. sehr kultiviertes Forum. Anderswo wäre schon ein 5 Seiten Ölkrieg ausgebrochen
