Conti Road Attack 3

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  • Also, ganz früher war das völlig Wurscht, was für'n Reifen. Einfach fahren.

    Aber da gab's viele Unfälle. Reifen...?

    Hiess immer überhöhte Geschwindigkeit...

    Da hätte die "Wissenschaft" schon was machen sollen

    Haben die ja auch, blickt nur Keiner mehr durch..

    Ist das Satire? ôO

    Was anderes: prime07 und Michel ist die 700er für solche großen Strecken nicht zu klein? Ernstgemeinte Frage. Hab schon häufiger gelesen, dass es extra Angebote für Maschinen <~900/1000 auf kleineren Strecken gibt.

    :boingser:boingser:boingser

  • Ist das Satire? ôO

    Was anderes: prime07 und Michel ist die 700er für solche großen Strecken nicht zu klein? Ernstgemeinte Frage. Hab schon häufiger gelesen, dass es extra Angebote für Maschinen <~900/1000 auf kleineren Strecken gibt.

    Ich schreib halt so, wie ich's empfunden habe.

    Aber anmassend bin ich absolut nicht.

    AUSZUG AUS SUCHERGEBNIS;

    anmaßend

    überheblich, arrogant, vermessen, unbescheiden, hochmütig, dünkelhafT

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  • ist die 700er für solche großen Strecken nicht zu klein? Ernstgemeinte Frage. Hab schon häufiger gelesen, dass es extra Angebote für Maschinen <~900/1000 auf kleineren Strecken gibt.

    Also Oschersleben geht, keine langen Geraden, Start-Ziel und die Gegengerade.

    Klar ballern dir da die 200 PS Granaten um de Ohren aber sonst gehts.

    Dafür gibts ja die Gruppeneinteilung nach Rundenzeiten. Und mit den richtig schnellen kommt man so dann nicht zusammen auf die Piste.

    Oschersleben ist schön kurvig, da macht die MT07 schon Spass.

    Sicher gibt es noch kleinere und verwinkeltere Strecken, man liest immer Mettet oder Anneau du Rhin, war ich aber noch nie.

    Hockenheim bin ich auch noch nicht gefahren, sieht aber vom Layout auch ganz gut aus.

    Man will aber auch kein Rennen gewinnen, einfach nur bissl angasen und Spass haben.

    Michel

    K-Maxx Lenker
    Rizoma Kennzeichenhalter und -beleuchtung, Blinker, Lenkerendengewichte, Fussrasten
    Gilles Tooling Brems- und Kupplungshebel
    SC-Project Auspuff
    Bruudt Soziusfussrastenabdeckung
    K&N Luftfilter
    Wheelsticker Felgenaufkleber
    Wilbers Federbein +25 mm und Gabelfedern
    LSL Tachoverlegung

    R6 Kurzhubgasgriff

    Puig Griffgummi

    Kedo Gabelfaltenbälge

    Stealth Kettenrad 45 Zähne, Ritzel 15 Zähne

    Melvin Stahlflexbremsleitungen

  • Also der kleine Kurs von Hockenheim, der zb in Papenburg nachgebaut ist geht auch mit 700ccm Bikes. Da bist am Ende der Start-Ziel genau im Begrenzer vom 6. Gang bei knapp etwas über 200 km/h. Dort lernt man dann auch wie tief die Gabel steht beim Bremsen: Bei mir fast vorm Block, weil als ich dann runter geschaltet habe und weiter auf der Bremse stand kam das ABS direkt rein. Lag aber auch am weichen Fahrwerk der Tracer.

  • Ich schreib halt so, wie ich's empfunden habe.

    Aber anmassend bin ich absolut nicht.

    AUSZUG AUS SUCHERGEBNIS;

    anmaßend

    ...

    Ich freu mich für dich, dass du den Duden gefunden hast aber wo habe ich dich anmaßen genannt?

    Straßenreifen sind Rennsportreifen auf einer Rennstrecke im Endeffekt unterlegen wenn man sich so bewegt wie man es normalerweise auf eine Rennstrecke tut. Das sagen sogar die Hersteller und es gibt genug Beobachtungen, die das bestätigen. Natürlich hauts auch Kollegen aufgrund von Fahrfehler auf die Bretter aber ich glaube den handelsüblichen Tourensportreifen kriegt man auf einer Rennstrecke mit halbwegs ambitionierter Fahrweise sehr schnell an und über seine Grenzen. Wenn ich mir meinen CRA3 bei ~25°C und sportlichen 20km auf einer Landstraße angucke will ich gar nicht wissen, wie der bei gleichen Temperaturen auf der Rennstrecke aussieht. Unbrauchbar wird er natürlich nicht aber aufpassen muss man dann schon. Deshalb sagte ich auch Kopf einschalten. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei den ersten ein zwei Rennstreckenbesuchen Kopf+Straßenreifen die bessere und vor allem günstigere Kombi ist.

    Danke für die Rückmeldung! Anneau du Rhin habe ich auch schon häufiger zum Einstieg empfohlen gekriegt und ist von meinem Wohnort auch so ziemlich die nächste Strecke. Eigentlich hatte ich vor da nächstes oder Übernächstes Jahr mit der MT mal vorbeizugucken.

    :boingser:boingser:boingser

    Einmal editiert, zuletzt von Royber (19. Dezember 2020 um 11:35)

  • Ist das Satire? ôO

    Was anderes: prime07 und Michel ist die 700er für solche großen Strecken nicht zu klein? Ernstgemeinte Frage. Hab schon häufiger gelesen, dass es extra Angebote für Maschinen <~900/1000 auf kleineren Strecken gibt.

    Ne, bis die Motorleistung deine Fahrfertigkeiten begrenzt, hast du paar tausend Euro in Renntrainings investiert :freak

  • Da bist am Ende der Start-Ziel genau im Begrenzer vom 6. Gang bei knapp etwas über 200 km/h.

    Geht die wirklich in den Begrenzer? Sollte eigentlich bei 200 km/h (laut Tacho?) noch nicht so sein.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass bei den ersten ein zwei Rennstreckenbesuchen Kopf+Straßenreifen die bessere und vor allem günstigere Kombi ist.

    Naja, günstiger weiß ich nicht, vom Preis-(Lauf) Leistungsverhältnis natürlich schon aber der Satz Sportreifen ist nicht unbedingt viel teurer als ein Sporttourenreifen.

    Michel

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  • Ne, bis die Motorleistung deine Fahrfertigkeiten begrenzt, hast du paar tausend Euro in Renntrainings investiert :freak

    Das glaub ich auch aber über ewig lange Geraden "schleichen" ist auch ätzend. Vielleicht ist der Unterschied auch weit weniger drastisch als ichs mir vorstelle.

    :boingser:boingser:boingser

  • Geht die wirklich in den Begrenzer? Sollte eigentlich bei 200 km/h (laut Tacho?) noch nicht so sein.

    Wenn ich jetzt nochmal so drüber nachdenke: nein, aber sie ist am Ende vom "dicken" Power Bereich des Drehzahlmessers.

  • Zum Glück weiß die Hummel nichts von der Physik :daumen-hoch

    genau, einfach fahren und ordentlich Gas geben :rocker

    Michel

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  • Für einen nicht allzu geübten Fahrer ist der CRA3 auch auf der Rennstrecke eine sehr gute Wahl. Da hat man gegenüber einem reinrassigen Rennreifen sogar den großen Vorteil, dass man auch ohne Reifenwärmer schon sehr bald richtig hart angasen kann, wenn andere ihre Reifen erst noch vorsichtig ins Temperaturfenster bringen müssen, um richtig Spaß zu haben. Und wenn es regnet oder die Strecke nass ist, ist man ohnehin besser bereift als mit den meisten Sportpellen.

    Wenn es allerdings über 25-30 Grad warm ist und man zudem regelmäßig auch ohne Angstnippel spanabhebend schräg unterwegs ist und dabei auch noch gerne mit hoher Drehzahl voll am Anschlag beschleunigt und hart an der Blockiergrenze bremst, wird man spätestens nach 2 solcher Runden spüren, dass dieser Reifen abbaut. Er wird dann erst sehr weich und schmiert beim Beschleunigen deutlich, bleibt aber im Grenzbereich immer noch recht gutmütig und kalkulierbar. Allerdings verliert er bei dieser Gangart massiv an den sehr weichen Flanken an Profil und bekommt dadurch eine unangenehm spitze Kontour. Dann macht der nächste Turn schon deutlich weniger Spaß, weil die Karre kippelig wird und ggf. sogar die weiteren Turns ohne Neugummi vielleicht sogar ausfallen muss.

    Wer also neu auf der Rennstrecke ist und auch auf der Straße nicht zu den ganz Schmerzlosen zählt, fährt mit dem CRA3 meist sehr gut. Ansonsten würde ich vorher umrüsten, insbesondere, wenn es sehr heiß zu werden droht. Aber es gibt ja an fast jeder Strecke/Veranstaltung einen Reifenservice, da könnte man ja notfalls immer noch vor Ort um- oder aufrüsten. Vorher informieren schadet garantiert nicht.

    Wenn man sich irgendwo dazwischen einsortiert, kann man meiner Erfahrung nach auch den Dunlop Roadsmart III ins Kalkül einbeziehen. Der ist zwar nicht ganz so schnell warm wie der Conti, liegt dann aber auf einem sehr ähnlichen Gripniveau und spielt dafür bei hoher Belastung deutlich länger mit. Damit lässt sich bei einem geführten Training mit Straßenmaschinen so ziemlich alles machen, auch wenn es mal richtig warm draußen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Kurvensucher (19. Dezember 2020 um 19:37)

  • Kurvensucher hat ein wichtiges Thema angesprochen, was bei solchen Diskussionen leicht außer Acht gelassen wird: die klimatischen Bedingungen.

    Bei herbstlichen Temperaturen und leichter Restfeuchte fährt man mit dem CRA3 so ziemlich allem anderen auf der Renne davon (außer jetzt spezielle Intermediates etc etc.).

    Bei sommerlichen Temperaturen muss man mehr aufpassen, 30° und ne GP Strecke, dann gibt er nach 2 Runden auf.

    Handlingkurse ohne hohe (>200km/h) Geschwindigkeiten sind auch nochmal deutlich entspannter für nen Reifen, gerade die Front bekommt in erster Linie durch harte, lange Bremsmanöver Hitze.

  • Nun stellt sich mir die Frage, ob ich auf darauf bauen kann, dass ich eh ein Anfänger bin und den Reifen nicht entsprechend fordern werde um ihn zum kochen zu bringen? Oder ist das eine Fehleinschätzung? Oder sollte ich, vielleicht gerade weil ich Anfänger bin, einen Sportreifen für die zwei Tage aufziehen?

    Ich würde das eher davon abhängig machen, wie weit der CRA3 schon gelaufen ist. Wenn er nur noch weniger als die Hälfte des Profils hat, würde ich einen anderen Reifen montieren. Zum Beispiel den Michelin Road5. Bei der Präsentation in Frankreich auf dem Kurs Monteblanco bei Sevilla war der auch auf Yamahas montiert. Bei so einer Veranstaltung werden die Reifen natürlich richtig malträtiert weil da viele verschiedene Leute drauf um den Kurs fahren, solche die es drauf haben und solche die an ihr persönliches Limit gehen. Beid er Vorstellung des Vorgängers war sogar eine MT07 dabei, mit der und dem Pilot Road4 konnte ich auch 110 PS Motorräder in Schach halten. Bei der Vorstellung des 5ers (ohne Pilot) hat mir die Street Triple fast noch besser gefallen als die MT, na ja zumindest haben sie die gleiche Reifengröße. Hier mal ein Bild vom Nassbereich

    07858_MICHELIN_Road5_Sevilla_autoscaled.jpg trocken kann er auch 08920_MICHELIN_Road5_Sevilla_autoscaled.jpg MT09

    Der Michelin Road5 gibt sich nicht viel zum CRA3. Also wenn Dein Conti noch relativ neu ist, sollte er das durchstehen. Hat er nicht mehr mindestens die Hälfte vom Profil, ist er egal welcher Reifen es ist, nicht tauglich.

  • Für mich der beste Reifen welchen ich bisher drauf hatte. Aber ja, nimmt man ihn zu sehr ran fängt er an zu schmieren. Aber das klappt nur auf einer kurvigen Strecke und man muss die Karre am Limit des auf der Straße möglichen bewegen. Hier Kyffhäuser. So sah er aus nach 4x72 Kurven...die meisten davon mit Nippel auf dem Asphalt.

    Gefahren auf der MT-10. Haltbarkeit bei meist sportlicher Fahrweise....hinten 5.700km

    Dateien

    YAMAHA MT-10 SP (2022)

    Zubehör: Akrapovic, Komfortsitzbank, kurzer KZH, Heizgriffe, SP Connect Halterung, SW-Motech Tankrucksack

    YAMAHA XSR 700 (2020)

    Zubehör: Akrapovic Double, LED H4 Philips, Rizoma LED Blinker, Rizoma Kotflügel vorn, Rizoma Heckumbau, Heizgriffe, USB Dose, SP Connect Halterung, SW-Motech Tankrucksack

  • Für MT10 ist das normal und überhaupt nicht spektakulär, da hast Du noch einigermaßen vernünftig zu den richtigen Zeitpunkten Gas gegeben. Das Reifenbild sieht so aus, dass es nicht einfach ist, da mitzuhalten. Der CRA3 neigt bei sinnloser Misshandlung zu richtigen Klümpchen in Erbsengröße. Das sind dann die Helden, die vor Kurven langsam machen, das Motorrad tief runter drücken und dann im Vertrauen auf ihre Elektronik Vollgas geben, um dann wieder tief in die Kurven reinzubremsen, anstelle im Sinne des Kamm'schen Kreises ohne Gas, dafür viel schneller durchzurollen.

    Der CRA3 ist ein wirklich guter Reifen, aber die Wettbewerber von Michelin und Bridgestone auch.

  • Für MT10 ist das normal und überhaupt nicht spektakulär, da hast Du noch einigermaßen vernünftig zu den richtigen Zeitpunkten Gas gegeben. Das Reifenbild sieht so aus, dass es nicht einfach ist, da mitzuhalten. Der CRA3 neigt bei sinnloser Misshandlung zu richtigen Klümpchen in Erbsengröße. Das sind dann die Helden, die vor Kurven langsam machen, das Motorrad tief runter drücken und dann im Vertrauen auf ihre Elektronik Vollgas geben, um dann wieder tief in die Kurven reinzubremsen, anstelle im Sinne des Kamm'schen Kreises ohne Gas, dafür viel schneller durchzurollen.

    Der CRA3 ist ein wirklich guter Reifen, aber die Wettbewerber von Michelin und Bridgestone auch.

    Stimmt. In der Kurve wird nicht gebremst :daumen-hoch . Aber am Gas hängen....und ordentlich Feuer geben beim rausbeschleunigen....da sieht der CRA3 so aus. Bekommt man auch mal auf der Landstraße hin. Aber sobald dann paar Kurven normal folgen sieht er auch wieder normal aus. Völlig ausreichend für die Landstraße. Obwohl bei sehr engen Kurven...und starken heraus beschleunigen...macht die MT mit dem CRA3 einen kleinen Slide.

    Nach den 4x rauf und runter am Kyffhäuser musste ich den Reifen eine Pause geben. Vorn hat er dann in der Kurve geschoben. Ohne zu Bremsen!

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  • Ich kann mich Hansemann nur anschließen und habe das ja an anderer Stelle hier schon oft gesagt: Das ist beim CRA3 völlig normal, wenn man die XSR/MT07 mal wirklich flott bewegt - selbst mit der 48PS-Drossel kann man dieses Reifenbild auf der passenden Landstraße jederzeit erzeugen.

    Allerdings neigt der Reifen in diesem Temperaturbereich leider auch zu stark erhöhtem Verschleiß. Und dann sind vor allem schnell mal die extrem weichen Flanken weggerubbelt, sodass der CRA3 eine spitze, dachförmige Kontour bekommt und dadurch in den Kurven zunehmend kippelig wirkt. Wer also regelmäßig so ein Reifenbild produziert und sich schon nach 2-3000km Laufleistung über ein merkwürdig nervöses Kurvenverhalten wundert, sollte einem andere Reifen den Vorzug geben. Wir empfehlen in solchen Fällen zur Zeit den Dunlop Roadsmart 3 oder den Metzeler Roadtec 01. Diese beiden Reifen kleben ähnlich gut wie der CRA3, aber man wird sie nicht so schnell garkochen wie den Conti. Deren Flanken sind unserer Erfahrung nicht ganz so weich und zeigen deshalb bei hoher Belastung auch weniger Verschleiß.