E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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    • Offizieller Beitrag

    Es geht nicht unbedingt darum, ob die Batterie explodieren könnte. Es geht um die elektrische Absicherung und den Anschluss, genauso um die gesetzliche Zulassung. Wir haben bei uns zwei "Starkstrom" Anschlüsse im Haus, aber die sind echt nicht ohne. Was für ein Gefahrenpotenzial dahinter steckt ist vielen überhaupt nicht bewusst. Natürlich ist Benzin nicht ungefährlich. Aber einfacher zu handeln und vor allem abzusichern. Und ich mein, es hat auch einen Grund warum niemand 100 Liter Benzin fürs auftanken nach der Fahrt in der Garage stehen hat.

    Zur Ladeinfrastruktur: Sind das die Anzahl an Tankstellen oder die Anzahl an "Zapfhähnen". Wenn es letzteres ist, dann ist das lächerlich. Stell dir mal vor da fahren 50 % der jetzigen Urlauber mit Elektroautos rum und stehen mind. 20 min beim tanken. Natürlich geht auch über Nacht auf dem Stellplatz des Urlaubsortes. In der Theorie. Nicht in der Praxis. Zumindest nicht in dem gewünschten Ausmaß.

    Ich bleib ja dabei, E-Autos sin dnicht nur schlecht. Aber eben auch nicht nur gut.

    Und eine Anhängelast von 910 Kilogramm ist ein Witz im Vergleich zum BMW 3er 330d, C220d mit 1800 kg oder Audi 3.0 TDI mit 1900 kg.

    Und ja, natürlich gibt es kleine Anhänger. Und ja, natürlich brauch manche vielleicht keine 2 Tonnen Anhängelast. Aber immer am Maximum zu laufen (bzw. fahren) wirkt sich auch nicht gerade gut auf die Lebensdauer aus. Das ist wie wenn ein schmächtiger Bursche 20 kg schleppen muss, der hält das auch nicht so lange durch wie ein durchtrainierter Profisportler, der 25 kg schleppt.

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    :abhauen

  • ...

    Wir haben bei uns zwei "Starkstrom" Anschlüsse im Haus, aber die sind echt nicht ohne. Was für ein Gefahrenpotenzial dahinter steckt ist vielen überhaupt nicht bewusst. ...

    Dann kläre uns doch bitte mal auf. Vielleicht werde ich danach ja meine Drehstromanschlüsse (davon redest Du doch, oder?) von der Wand nehmen oder zumindest erstmal spannungsfrei schalten.

  • Zuladung: Tesla Model 3 ist ein ganz normales Auto im Bereich des BMW 3ers.

    Reichweite geht runter wie beim Verbrenner auch

    Reichweite sinkt eher weniger als beim Verbrenner. Stichwort Rekuperation. OK, ist auf der Autobahn nicht so relevant, im Stadtverkehr aber umso mehr.

    Zitat

    Und ein Tesla Model 3 kann auch einen Wohnwagen ziehen und ja, es geht wie beim Verbrenner, die Reichweite runter.

    Hier jedoch stimmt die Aussage. Es sei denn, es gibt irgendwann Anhänger mit Generator. Durch den damit einhergehenden Antrieb dürfte man fahrdynamisch nochmal einiges rausholen können. Ne eigene Batterie wäre vielleicht nicht unbedingt notwendig, sodass es gewichtstechnisch nicht so viel ausmacht.

    Wir haben bei uns zwei "Starkstrom" Anschlüsse im Haus, aber die sind echt nicht ohne.

    Was ist denn daran "nicht ohne". Dass Benzin einfacher zu handeln ist, als ne hochentzündliche und verdunstende Flüssigkeit, halte ich für eine sehr sportliche Aussage. So ein Leistungsschutzschalter ist kein Hexenwerk

    Zitat

    Und eine Anhängelast von 910 Kilogramm ist ein Witz im Vergleich zum BMW 3er 330d, C220d mit 1800 kg oder Audi 3.0 TDI mit 1900 kg.

    Ein Modell Y hat eine Anhängelast von 1,7 t. Wen man es wirklich wissen will, steht der Cybertruck (nicht in Europa) mit bis zu 6,3 t zur Stelle

    Es liegt also weniger am Können, als am Wollen der Hersteller. Im Moment laufen insbesondere die deutschen der Konkurrenz so dermaßen hinterher, dass an solche Nieschenmärke, wie die Pferdeanhängertreiber erstmal nicht gedacht wird. Kommt aber mit Sicherheit noch, wenn erstmal die wichtigeren Modelle am Markt sind.

    Zum Thema Ladeinfrastruktur: Ich bin grad eher auf der anderen Seite der Diskussionen. Ich würde gern 2-3 Ladepunkte für zukünftige Mieter setzen. Aktuell recherchiere ich ein wenig, wie man das ganze in ein sinnvolles Abrechnungsmodell gießt (Ich möchte die Wallboxen fest an die Zähler der Mieter koppeln. Also wird es wohl was mit Chip-Karten werden müssen.). Das letzte Wort haben aber im Moment Elektriker und Stadtwerke, die gucken müssen, ob der Hausanschluss für mindestens 33kW ausreicht.

  • Also, Strom ist bei sorgsamem Umgang nicht schlimmer als Benzin, mit genug Dummheit hat sogar eine Tüte Mehl und eine brennende Kerze ordentlich Sprengkraft...

    Die Drehstromanschlüsse sind doch weitestgehend Deppenfest, die Roten haben den Deckel drauf, da passiert normalerweise nix. Man kann die natürlich vom Ntz nehmen, wenn die separat geschaltet sind.

    Bei den Ladestationen mit Drehstromanschluss geh ich mal davon aus, dass die ohne Stecker unter Strom kommen, das wird wohl mit einer Fixleitung geschehen. Soweit auch sicher.

    Was gefährlich sein kann sind dann immer wieder wackelige Stecker. Wenn die nicht stramm sitzen, dann besteht immer die Gefahr von Funkenschlag, wenn dann ein paar brennbare Schwaden durch die Gegend wabern kanns schon mal knallen.

    Oder beschädigte Akkus und Ladegeräte, da muß man dann wirklich die defekten erst mal erkennen und dann aus der Nutzung nehmen.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Zum Thema Ladeinfrastruktur: Ich bin grad eher auf der anderen Seite der Diskussionen. Ich würde gern 2-3 Ladepunkte für zukünftige Mieter setzen. Aktuell recherchiere ich ein wenig, wie man das ganze in ein sinnvolles Abrechnungsmodell gießt (Ich möchte die Wallboxen fest an die Zähler der Mieter koppeln. Also wird es wohl was mit Chip-Karten werden müssen.). Das letzte Wort haben aber im Moment Elektriker und Stadtwerke, die gucken müssen, ob der Hausanschluss für mindestens 33kW ausreicht.

    So geht man mit der Zukunft um.

    Sind die Wallboxen denn nicht Fahrzeugspezifisch? Reicht doch, wenn du den Strom legst, der Mieter macht den Rest. Oder? Ich weiss es so genau auch nicht....

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

    • Offizieller Beitrag

    naja, wenn die schon da sind und man aufpasst, alles gut.

    Muss ich jetzt wirklich in einem Motorradforum erklären, was eine elektrische Sicherung ist? Und was für gefahren es mit Elektrizität so alles gibt?

    Achja, was haben wir eigentlich beim THW gelernt? Ein mit Wasser vollgelaufener Keller darf AUF GAR KEINEN FALL betreten werden, bevor nicht zu 100 % sichergestellt ist, dass das Haus stromlos ist.

    Achso, Wasserrohrbrüche können auch dazu führen dass wasser in den keller läuft? Dann betrifft das ja gar nicht nur Hochwassergefährdete Gebiete...

    Und jetzt kommt mir nicht mit "ja das kommt ja eh so selten vor". 1. leben wir in Deutschland, 2. kommt es nunmal vor.

    Und je mehr Spannung bzw. Strom, desto gefährlicher. Erklärt sich von selbst, oder?

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    • Offizieller Beitrag

    So ein Leistungsschutzschalter ist kein Hexenwerk

    Fürs Auto laden? da wäre ich mir nicht so sicher. Außerdem muss das genehmigt werden, das hat auch den Hintergrund, dass der Strom zur Verfügung stehen muss.

    UND DAS HEISST NICHT DAS ER PRODUZIERT SEIN MUSS!

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  • Hier jedoch stimmt die Aussage. Es sei denn, es gibt irgendwann Anhänger mit Generator. Durch den damit einhergehenden Antrieb dürfte man fahrdynamisch nochmal einiges rausholen können. Ne eigene Batterie wäre vielleicht nicht unbedingt notwendig, sodass es gewichtstechnisch nicht so viel ausmacht.

    Wohnanhänger mit Batterie drin wäre doch was. Geht beim normalen Verbrenner zb schon mal nicht.

    Es liegt also weniger am Können, als am Wollen der Hersteller. Im Moment laufen insbesondere die deutschen der Konkurrenz so dermaßen hinterher, dass an solche Nieschenmärke, wie die Pferdeanhängertreiber erstmal nicht gedacht wird. Kommt aber mit Sicherheit noch, wenn erstmal die wichtigeren Modelle am Markt sind.

    Was machen die deutschen Hersteller... genau... bringen Elektro SUV raus, die, oh Wunder, keine Reichweite haben weil sie hoch und schwer sind. Ich komme mir ja schon wie ein Tesla Fanboy vor, aber das Model 3 ist ziemlich flach und hat deswegen auch ziemlich wenig Verbrauch. Und ja, mir gefallen flache Autos. Zb auch Porsche.

    Oder halt auch der Prius, da gibst schlimmere Designs in meinen Augen.

    • Offizieller Beitrag

    Ein Modell Y hat eine Anhängelast von 1,7 t. Wen man es wirklich wissen will, steht der Cybertruck (nicht in Europa) mit bis zu 6,3 t zur Stelle

    und was wiegen die dinger? Und was für eine Zuladung haben die? Zudem ist das dann nicht mehr 3er Klasse, du vergleichst also Äpfel mit Birnen.

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    • Offizieller Beitrag

    Wohnanhänger mit Batterie drin wäre doch was. Geht beim normalen Verbrenner zb schon mal nicht.

    super, damit unsere Straßen noch mehr beansprucht werden. echt top iddee! Achso, dann bräucht man ja auch wieder ne höhere Anhängelast...

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  • Ich mag das SUV-Design einfach nicht. Und dann kommt bei den meisten ja noch dazu, dass die nur die Frontantriebsvariante sind, und der gaze Bauraum im Heck fürs Differential ist verloren, da 2 Rad und 4 Rad-Antrieb i.d.R. die gleiche Rohkarosse nutzen.

    Das einzige SUV, welches mir gefällt ist der Honda HR-V aus den 90ern, Zweitürer in Gold. Aber der ist auch eigentlich zu nix nutze, soll leicht umfallen, der 1,6er Benziner braucht Drehzahlen usw. Wobei ich mir den für eine Altautorally den schon vorstellen kann....


    https://balticrally.superlative-adventure.com/baltic-rally.html

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Ihr könnts drehen und wenden wie Ihr wollt, solange das Elektroauto das Raketenproblem hat, wird es eben für einige Anwendungsfälle nicht ideal sein.

    Raketenproblem: Um 80 % der Raketenmasse ist Treibstoff, mit mehr Treibstoff an Bord brauche ich auch mehr, um die höhere Masse ins All zu bekommen. Mehr Treibstoff hilft also nicht unbedingt....

    Ich denk mal, für den Hängerbetrieb gibts heute nix, was mit einem Diesel konkurrieren kann. Vor allem nicht, wenn man die Fahrzeugmasse nicht ins unendliche steigern will.

    Packe ich einen grösseren Akku ins Auto oder in den Hänger,. so muß der natürlich auch erst mal beschleunigt werden, ggf. bekommt man beim Rekuperieren was zurück, die Reibungsverluste steigen jedoch mit zunehmender Fahrzeugmasse. Da wirds dann irgendwo einen Grenzwert geben, ab dem mehr Akku keinen Sinn mehr macht.

    Ach so, die Bundesregierung hat für Elktro-LKW das zulässige Gesamtgewicht um 8 Tonnen angehoben, damit die Ladekapazität nicht unter dem Elektroantrieb leidet, da sind wir dann bei ca. 50 Tonnen Fahrzeugmasse angekommen...... Die Strassen und Brücken zerbröseln im Zeitraffer.....

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  • Muss ich jetzt wirklich in einem Motorradforum erklären, was eine elektrische Sicherung ist? Und was für gefahren es mit Elektrizität so alles gibt?

    Achja, was haben wir eigentlich beim THW gelernt? Ein mit Wasser vollgelaufener Keller darf AUF GAR KEINEN FALL betreten werden, bevor nicht zu 100 % sichergestellt ist, dass das Haus stromlos ist.

    Achso, Wasserrohrbrüche können auch dazu führen dass wasser in den keller läuft? Dann betrifft das ja gar nicht nur Hochwassergefährdete Gebiete...

    Und jetzt kommt mir nicht mit "ja das kommt ja eh so selten vor". 1. leben wir in Deutschland, 2. kommt es nunmal vor.

    Und je mehr Spannung bzw. Strom, desto gefährlicher. Erklärt sich von selbst, oder?

    Aaron, vielleicht versuchst Du statt einer etwas überheblichen Besserwisserei tatsächlich mal, uns die Gefahrenlage zu erklären.

    _Meines_ Wissens ist das so: Gegen Überströme und die daraus resultierende Brandgefahr gibt es die Sicherungen. Und gegen Gefahren aufgrund von Wasser gibt es den Fehlerstromschutzschalter, der löst heutzutage bei 30mA aus. Das ist nur etwa der halbe Strom, den selbst empfindlichere Leute ohne Gefahr wegstecken können. Beim letzten Hochwasser (das stand übrigens hüfttief im Erdgeschoss meiner Eltern) hat der FI bei uns wie bei allen Nachbarn zuverlässig ausgelöst, alle betroffenen Häuser waren spannungsfrei - und stockdunkel.

    Im Übrigen ist "Starkstrom" im Sinne eines Standard-Drehstromanschlusses auch nicht gefährlicher als jede gemeine 230V-Steckdose. Es sind halt nur 3 Steckdosen in einer einzigen vereint. Die einzelnen Phasen zeigen gegenüber dem Neutralleiter auch genau die 230V einer normalen Steckdose, nur zwischen den Phasen misst man 380V. Die würde man aber auch messen, wenn zwei Steckdosen aus unterschiedlichen Phasen nebeneinander montiert wären.

    Ich habe jetzt mal vorgelegt und mein rund ein halbes Jahrhundert altes Wissen kundgetan. So bin ich nun gespannt, von Aron etwas über die reale Gefahrenlage moderner Installationen dazuzulernen.

  • Ihr könnts drehen und wenden wie Ihr wollt, solange das Elektroauto das Raketenproblem hat, wird es eben für einige Anwendungsfälle nicht ideal sein.

    Raketenproblem: Um 80 % der Raketenmasse ist Treibstoff, mit mehr Treibstoff an Bord brauche ich auch mehr, um die höhere Masse ins All zu bekommen. Mehr Treibstoff hilft also nicht unbedingt....

    Ich denk mal, für den Hängerbetrieb gibts heute nix, was mit einem Diesel konkurrieren kann. Vor allem nicht, wenn man die Fahrzeugmasse nicht ins unendliche steigern will.

    Packe ich einen grösseren Akku ins Auto oder in den Hänger,. so muß der natürlich auch erst mal beschleunigt werden, ggf. bekommt man beim Rekuperieren was zurück, die Reibungsverluste steigen jedoch mit zunehmender Fahrzeugmasse. Da wirds dann irgendwo einen Grenzwert geben, ab dem mehr Akku keinen Sinn mehr macht.

    Ach so, die Bundesregierung hat für Elktro-LKW das zulässige Gesamtgewicht um 8 Tonnen angehoben, damit die Ladekapazität nicht unter dem Elektroantrieb leidet, da sind wir dann bei ca. 50 Tonnen Fahrzeugmasse angekommen...... Die Strassen und Brücken zerbröseln im Zeitraffer.....

    Für Hängerbetrieb und LKW denke ich mal eher dass da die Brennstoffzelle zum Einsatz kommt. Und für welche die unbedingt einen Motor da vorne drin haben wollen und ohne nicht fahren können. Und übrigens ist die Brennstoffzelle nichts anderes als ein Generator, der Strom für den Elektromotor erzeugt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin kein Elektriker, aber wenn mal eine Tiefgarage, die mit 20 Elektroautos gefüllt ist, brennt, dann will ich nicht der Feuerwehrmann sein der da rein muss. Und auch nicht der Bewohner. Und da ein LKW mit Wasserbehälter nicht in eine Tiefgarage und auch nicht in die allermeisten Parkhäuser kommt, werden die Dinger wohl oder übel da drin bleiben müssen. Mal ganz zu schweigen von der Flussäure die da entsteht...

    Und - ich glaube das habe ich schonmal hier geschrieben - wenn ich sehe was wir hier für Trafohäuschen brauchen bei unserer Firma (die ähnliche Stromwerte hat wie ein einziges Haus mit E-Ladestation)... ne danke.

    Die Sicherungen sind ja sehr gut, nur sind die halt auch nie zu 100 % sicher. sonst gäbe es ja keine Kabelbrände, wa?

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  • In eine solche Tiefgarage willst auch nicht rein, wenn da 20 Verbrenner vor sich hin fackeln...

    Und die Feuerwehr schaltet einfach am Hauptstrom aus.....

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  • das dachte ich auch, Benzintanks und Reservekanister in der TG sind auch nicht ohne, aber inzwischen haben wir das im Griff. Früher fackelten auch Häuser wegen defekten Stromleitungen und Geräten ab, haben wir inzwischen auch im Griff. Ich denke, das mit der TG sollten wir auch hinkriegen (ordentliche Stecker, dicke nicht brennbare Leitungen, FI-Sicherungen usw.).

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

    • Offizieller Beitrag

    In eine solche Tiefgarage willst auch nicht rein, wenn da 20 Verbrenner vor sich hin fackeln...

    Und die Feuerwehr schaltet einfach am Hauptstrom aus.....

    die Verbrenner sind allerdings deutlich einfacher und schneller zu löschen.

    Und Strom ausschalten hilft bei nem weit vorangeschrittenen Kabelbrand auch nicht mehr viel.

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  • Feuer ist eh der letzte Mist, wenns einmal richtig losgeht, dann brennts bis zuende....

    Vor Jahren mal in Frankreich auf der autobahn eine E-Klasse abbrennen sehen, das geht innerhalb von 2 bis 3 Minuten vom Entstehungsbrand bis zum helllodernden Wrack....

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    Mit einem Typ-2-Stecker dürfte man mittlerweile so ziemlich alles Laden können. Wer den nicht am Auto hat, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Adapter dabei. Ansonsten würde man auch an öffentlichen Dosen kaum was bekommen (Außer an DC-Ladern).

    und was wiegen die dinger? Und was für eine Zuladung haben die? Zudem ist das dann nicht mehr 3er Klasse, du vergleichst also Äpfel mit Birnen.

    Die Daten liefert dir jede Suchmaschine deiner Wahl. Model Y soll in dem Fall nur zeigen, dass es geht. Für Modell 3 gab es halt andere Prioritäten. Wie ich im zweiten Teil meiner vorigen Antwort sagte: Warte ab, bis jeder Hersteller ein Modell in jedem Segment anbietet. Dann geht es daran sich Alleinstellungsmerkmale aufzubauen, wo auch die Anhängelast ein Wettbewerbskriterium wird. Im Moment ist die Relevanz halt noch nicht da. Der Markt steckt in den Kinderschuhen.

    Fürs Auto laden? da wäre ich mir nicht so sicher.

    Gut, wenn man ins Detail geht, kommt noch ein Fehlerstromschutzschalter dazu. Der ist aber in so ziemlich jeder Wallbox schon integriert. Ist dennoch kein Hexenwerk.

    Zitat

    Außerdem muss das genehmigt werden, das hat auch den Hintergrund, dass der Strom zur Verfügung stehen muss.

    UND DAS HEISST NICHT DAS ER PRODUZIERT SEIN MUSS!

    Richtig, hat niemand angezweifelt.

    Es macht die Diskussion übrigens nicht angenehmer, wenn du bei jedem bisschen Gegenwind das Thema so drehst, dass dir was neues einfällt.

    Einmal editiert, zuletzt von ndrs! (22. Dezember 2020 um 17:57)