E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

    • Offizieller Beitrag

    Und sich weiter von den Wüstenstaaten politisch abhängig machen? Und weiter von den Energiekonzernen abhängig sein wegen E-Fuel?

    Ich möchte weder vom einen (auch zum Teil Schurkenstaaten) noch vom Anderen (die arbeiten ja immer sauber).

    Warum eigentlich nicht die Energie zentral mit hoher Effizient erzeugen lassen und dann die erzeugte Energie einfach nur noch speichern und umwandeln? Wieso muss zwischendurch, bei E-Fuels oder auch Wasserstoff, wieder soviel verloren gehen? Nur wegen: die Reichweite?

    Wenn du mir jetzt erklären kannst, wie wir als Deutschland (oder auch als Europa) den Strom alleine herstellen und verarbeiten sollen, bitte.

    In der Theorie bestimmt möglich (z.B. Windkraftanlagen ins Meer ballern, ist ja genug Platz dort ne), die Praxis scheitert aber u.a. daran:

    1. Deutsche/Europäische Hersteller von Windkraftanlagen sind mittlerweile ziemlich unbedeutend, China ist führend. Die Kosten sind nunmal nicht bei uns am geringsten

    2. Transport des Stroms: Da werden sich die BürgerInnen freuen die daneben wohnen sollen.

    3. Speicherung: eine wirklich sinnvolle und mögliche Lösung wären z.B. Hubspeicherkraftwerke. So eins steht z.b. am kochel-/walchensee. Aber ein weiteres in Bayern wurde abgelehnt. Die Natur (irgendeine Fischart glaub ich) wäre dadurch gefährdet. Ja, richtig gelesen. Politik steht also nicht wirklich dahinter.

    EDIT: sorry, walchenseekraftwerk und das andere sind nur wasserkraftwerke, die heben kein wasser an. trotzdem sind wasser- sowie pump- bzw. hubspeicherkraftwerke sinnvoll

    4. Strombedarf: Wir müssten viel mehr Strom produzieren, was wieder mit Flächenversiegelung verbunden ist. In der Wüste wäre das zu vernachlässigen. Ich bleibe dabei, die Kernkraft (Spaltung sowie Fusion) müsste dafür wohl oder übel weiterentwickelt und irgendwie sicherer bzw. die Fusion überhaupt erst wirtschaftlich werden.

    Zudem, mit den richtigen Politikern (und da ist die Merkel bestimmt nicht die schlechteste) ist eine "Abhängigkeit" nicht wirklich problematisch.

    Ich mein, irgendwo sitzt Deutschland auch einem recht langen Hebel.

    1. Wir kaufen das Zeug ja ab, ohne Kunden kein Geld

    2. Wir sind Rüstungsexporteur Nummer 1 (soweit ich weiß). Ohne Waffen können die sich nicht auflehnen.

    3. Wir haben die NATO (oder auch: Ich hab Polizei! :D )

    Strecke von 514km, maximal 150 km/h, Abfahrt mit 100% Ladezustand, Ankunft mit 20%.

    45 mins Laden insgesamt.


    Und überleg dir mal bitte welche große Strecke du als letztes gefahren bist und wieviel Pause du gemacht hast.

    Das war in den Kroatienurlaub mit "meinem" Toyota Yaris und einem VW T4.

    Die genauen Daten müsste ich raus suchen, aber mit Sicherheit habe ich nicht innerhalb von 2-3 Stunden 3 mal (!!) angehalten so wie du es gezeigt hast. Bei weitem nicht. Insgesamte Fahrtzeit mit Grenzstau waren circa 13 Stunden, davon Pause maximal 2 Stunden.

    Und bei 33 Grad knallige Sonne lief unsere Klimaanlage bestimmt 3, wenn nicht sogar 4 Stunden durchgehend auf volle Olle, als wir ~10 km vor der kroatischen Grenze im Auto warten mussten. Die Nadel der Tankanzeige bewegte sich nicht bemerkbar. Wir sind alle 2-3 Minuten ein paar Autos weiter gefahren, danach wieder mehrere Minuten warten. Das waren bestimmt mehr als 1000 Autos, und jetzt komm mir nicht mit "ja dann baut man da halt ne große E-Ladestation hin." Schwachsinn.

    Natürlich, in einer utopie hätte z.b. jeder einen genau durchgetakteten Plan und in dem Fall einen genauen termin, wann er an der Grenze dran ist. Aber thats not how it will be.

    Und für solche Fahrten ein extra auto, ne danke. ist von der Umweltbilanz bestimmt noch schlimmer. Und öffentlich (Bus, Bahn, Flugzeug) werde ich das sicher nicht machen. Ich will Mobilität, und eine Fahrt an den Strand möchte ich auch nicht missen. Natürlich sind das Luxusprobleme, aber ich fahre nicht mit einem 2,5 Tonnen Bomber da runter, ich fliege nicht jedes Jahr transatlantisch (bin erst zu 2 Orten dieser Welt geflogen) und ich buche nicht den Ober-Touri-Malle Urlaub.

    Der kleine Yaris mit 100 Sauger PS macht den Spagat, den ich brauche, wunderbar. Recht konstant 5,2 - 5,8 Liter Verbrauch auf 100 km, Leergewicht geschätzt 1,1 - 1,3 Tonnen, RTeichweite circa 600 km, reicht alle mal, 4 Leute haben Platz, zu 2. in den Urlaub geht easy, zuverlässig ist er auch alle mal. Und als "Packesel" hatten wir den VW Bus, Diesel, viel Platz für Gepäck. Somit waren dort 5 Personen + 80 % Gepäck und bei mir 4 Personen + 20 % Gepäck. Verbrauch vom Bus glaube ich so 7-9 Liter (vollgepackt).

    Wenn da synthetische Kraftstoffe drin wären, wär die Umweltbilanz bestimmt noch besser.

    Übrigens meine ich das diese Kraftstoffe auch CO2 benötigen. Wir nehmen also einen Teil des ausgestoßenen CO2 wieder her, recyclen quasi.

    Warum muss man den immer nur auf "das Effizienteste" schauen. Da fällt mir ein passendes Beispiel ein, bei neuen Autos schauen viele nur auf PS und 0-100. Wieviel Anhängelast, Zuladung und Sichtfeld man hat fällt hinten runter. Es gibt aber nun mal nicht wenige, die schauen genau da drauf bzw. brauchen genau das. Auch wenn es am Ende "Beschleunigung" o.ä. frisst.

    (ok, vielleicht nicht das beste Beispiel :D )

    Aber warum denn nicht offen auf andere Dinge zugehen? Der Strom wird die Welt nicht retten, Punkt.

    Das Effizienteste ist nicht immer das Beste.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

    3 Mal editiert, zuletzt von Aron52 (22. Dezember 2020 um 16:12)

    • Offizieller Beitrag

    2. Wir sind Rüstungsexporteur Nummer 1 (soweit ich weiß). Ohne Waffen können die sich nicht auflehnen.

    Nope, da stehen die Amis (mit 36%) und vor uns kommen die Russen, Franzosen und Chinesen. Deutschland trägt ca 5% bei

    • Offizieller Beitrag

    Nope, da stehen die Amis (mit 36%) und vor uns kommen die Russen, Franzosen und Chinesen. Deutschland trägt ca 5% bei

    ohje, wir werden alle sterben!

    Moment, die Amis und die Franzosen sind auf unserer Seite? Puhhhhh, Glück gehabt.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

  • Dann bleibe bitte ganz lange bei deinem Benziner. Nur wenn da zwei Autos hinfahren müssen, weil eins nicht reicht, wurde auch das zweite angeschafft. Niemand spricht davon sich jetzt ein Elektroauto kaufen zu MÜSSEN, dafür wird es sehr lange noch Verbrenner geben.

    Zum Thema Strom scheinst du dich mehr auszukennen als ich, aber mir ist es lieber der Strom kommt von hier als woanders her.

    Wie oft du Pause gemacht hast, auch Pinkeln und Essenspausen auf dem Trip würden mich ernsthaft interessieren.

    Ich habe für mich gemerkt, dass ich mind. alle 2h Pinkelpause mache und auch um die Beine zu vertreten. Wenn ich zuwenig trinke bekomme ich Kopfschmerzen. Und mit Kopfschmerzen fährt man nicht Auto.

    Ich glaube viele die sagen, dass das Auto doch 600km Reichweite haben MUSS verkennen ihre eigene Pausenstrategie oder haben noch keine Gedanken dazu gemacht. Und das ist halt meine Kritik an der Reichweitenforderung.

    Und da ich meist mit noch jemand anderer fahre, die lieber an einer Raststätte Pipi machen geht ist doch alles gut für mich.

    • Offizieller Beitrag

    Also los gefahren sind wir ziemlich genau um 4, erster Stopp mit circa 5-10 min Aufenthalt war ne Tanke auf der A8 so um 5:30 (es wurde so langsam hell), Vignetten gekauft un pipi gemacht. Der nächste Stop war soweit ich weiß in Österreich, paar km vor dem loiblpass (Karawankentunnel war dicht, Wurzenpass nicht für deutsche geöffnet), Aufenthalt circa 20 minuten. Der dritte Stop war in Slowenien, tanken und Mittagessen vom Discounter direkt neben der Autobahn in einem Örtchen, circa 20-30 min, hat sich angeboten wegen Unfall-Stau. am Ende (nach der Grenze) haben wir nochmal 10-15 min Pipi Pause gemacht + Rauchen, danach wollte ne Freundin ganz gerne mal fahren, sonst bin ich durchgefahren.

    Das war die Hinfahrt, bei der ich von 13 Stunden circa 11,5 Fahrer war. Reine Fahrtzeit von mir also round about 10 Stunden, Stau raus rechnen, circa 7 Stunden Fahrt. Ich hätte aber auch ganz easy weiter fahren können, ausschlafen ist wichtig und jemanden zum quatschen bzw. gute Musik und eben gelegentliche Gehpausen. Und genug trinken, aber das geht ja auch während dem Fahren. auf der Autobahn ist es auch super easy, mit 120 - 130 kann man auch mit dem beladenen Yaris gut mitschwimmen. In DE waren sogar recht konstante 140 drin. Die Klimaanlage war auch Gold Wert.

    Rückfahrt ganz ähnlich, ich war aber nur circa 4 Stunden Fahrer, die anderen wollten auch mal ran (war auch mit der Versicherung abgeklärt)

    Ist natürlich nicht jedermanns Sache und in einigen Jahren für mich bestimmt auch anders, aber ich mein auf meiner Bayern Tour bin ich mit dem Motorrad am ersten Tag locker 8 Stunden mit nicht mal einer Stunde pause insgesamt durchgefahren (das war aber grenzwertig weil wenig gegessen und gerade genug Pause, am ende war ich schon recht fertig)

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

  • Also los gefahren sind wir ziemlich genau um 4, erster Stopp mit circa 5-10 min Aufenthalt war ne Tanke auf der A8 so um 5:30 (es wurde so langsam hell), Vignetten gekauft un pipi gemacht. Der nächste Stop war soweit ich weiß in Österreich, paar km vor dem loiblpass (Karawankentunnel war dicht, Wurzenpass nicht für deutsche geöffnet), Aufenthalt circa 20 minuten. Der dritte Stop war in Slowenien, tanken und Mittagessen vom Discounter direkt neben der Autobahn in einem Örtchen, circa 20-30 min, hat sich angeboten wegen Unfall-Stau. am Ende (nach der Grenze) haben wir nochmal 10-15 min Pipi Pause gemacht + Rauchen, danach wollte ne Freundin ganz gerne mal fahren, sonst bin ich durchgefahren.

    Nehmen wir das ganze mal auseinander :denk

    1. Etappe: 144 km, 1:34, 10 Mins Laden

    2. Etappe: 244 km, 2h, auch schaffbar

    3. Etappe: 85km, eine Stunde...

    4. Etappe: 170km, 2h... auch schaffbar

    Da du nicht geschrieben hast wohin nach Kroatien hab ich mal Pula genommen:

    Wäre knapp deine Route mit deinen Pausenzeiten + einem zusätzlichen 15 Mins Stopp:

  • Aron52 auch durch ständiges Wiederholen werden vermeindliche Argumente nicht besser. Nein, wir brauchen jetzt und auch in Zukunft keine Kernkraftwerke. Da hilft es auch nix zu sagen, der Wind bläst nicht immer und nachts isses dunkel.... von daher möchte ich mich nicht auch ständig wiederholen.

    Was die Abhängigkeit betrifft: gerade wir als Exportnation sollten einfach mal ein wenig die große Klappe halten und anderen auch eine Chance geben. Wir leben ja alle in einer Welt und irgendwie ist ja jeder von jedem abhängig, genauso wie das Geld nur Sinn macht, wenn es zirkuliert.

    Warum sollen afrikanische Staaten uns keinen Strom liefern? Alles "Schurkenstaaten"? Aber warum liefern wir dann Schurkenstaaten Waffen? Natürlich sollten wir direkt keine Diktatoren unterstützen, aber China ist ja auch eine Art Diktatur und trotzdem handeln wir mit denen und sogar sehr. Ohne die könnte Daimler einfach zu machen und andere auch, wer kauft denn sonst, auch im elektrischen Zeitalter, die Nobelkarossen wenn nicht die millionenschwere Emporkömmlinge aus China?

    Außerdem ist Handel irgendwie auch Friedenssicherung, weil man sich kennt, Geschäfte macht und warum sollte man dann auf sich schießen? Auf sowas kommt man eher, wenn man alle anderen einfach im Dreck verrecken lassen will, was gehen uns die Schwarzen an, solleb bleiben wo der Pfeffer wächst. Wir brauchen die doch nicht, bloß keine Abhängigkeit. Übrigens: der zuverlässigste Gaslieferant ist Russland, auch kein Vorzeige-Demokratie-Staat.

    Außerdem, wenn in der Wüste Solarfarbiken entstehen bauen, die schon keine Kernkraftewerke, wozu auch. Und seit Iran wissen wir ja, warum viele so gerne solche Anlagen bauen wollen. Aber KKWs erzeugen Abhängigkeit zu uns und wir verdienen mehr daran, also lieber KKWs bauen als solche Solarkraftwerke.... halt, Abhängigkeit ist ja schlecht, aber gilt das auch für andere?

    Solange es freie Dachflächen gibt haben wir Potenzial für Ökostrom ohne Ende. Und wir haben VIEL freie Dachflächen, wir brauchen nicht mal noch mehr Windräder und schon gar keine KKWs. Und nachts?? Hilfe, ja, aber da schlafen die meisten und es gibt auch noch solche Dinge wie Wasserkraftwerke, Biogasanlagen usw. Früher gab's mal nachts den Strom zu heizen billiger, weil man nachts zuviel hatte. Waren das noch Zeiten... aber mit KKWs gäb's den zum Auto laden vielleicht auch wieder, ja, so kriegen wir den Michel dran und die ollen KKWs wieder her! Immer ständig sagen, ja, mir wurde die Wahl gestohlen, ups, sorry, meinte, ja, ohne KKWs geht es nicht, irgendwann glaubt man es. Getreu dem Motto von dem seligen Fillbinger: "wenn in Wyhl kein KKW gebaut gehen in paar Jahren in BW die Lichter aus". Gruß aus dem Dunkelheit!

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Dieses Jahr im Vergleich zu letzten Jahr, wobei letztes Jahr noch 10km Pendeln pro Tag dabei war:

    2020 - 5500 km

    2019 - 7200 km

    Passt nicht ganz zum Thema, hat aber immerhin Relevanz zum Zweiradthema: Dieses Jahr habe ich die 11k knapp verfehlt um 7km, mit allen Krädern versteht sich, ein Weg zur Arbeit war dieses Jahr gar nicht dabei. Über 2k mit der XSR700 inklusive, die ich jedoch erst am 3.8. in Empfang nahm. Noch ist 2020 nicht vorbei und die XSR ist zugelassen, wenn es irgendwie passt, reiße ich die Grenze noch, tschakka!! :)

    In den davor liegenden beiden Sommern habe ich deutlich weniger "Strecke gemacht" (es war einfach zu lange zu warm) und 2015 oder so waren es nicht einmal 3k. Insofern hätte ich 2015 mit einem E-Krad leichtes Spiel gehabt, aber bei den längeren Touren dieses Jahr hätte ich vermutlich zu lange Ladepausen machen müssen. Ich vermute, dass die Kapazität eines Kradakkus keine 300km am Stück erlaubt und habe wenig Lust, vorher zu planen, wo entlang ich fahren muss, damit eine Ladesäule auf der Strecke liegt. Das ist derzeit mit Benzin schlicht problemlos ohne jegliche Planung machbar.

    Das ist der Punkt: ich fahre nach der Nase, kein Navi, halte ungefähr jede Stunde an für Kaffee, Kippe, Pinkeln etc. und wenn der Tank leer ist, fülle ich ihn irgendwo binnen zweier Minuten inklusive Bezahlen. Wenn ich es richtig sehe, geht das so nicht mit E-Krad oder E-Auto, falls die Strecke mal länger als 300km oder eine beliebige Distanz wird. Solange der Strom nicht (wie zur Zeit in den meisten Orten Benzin) problemlos erhältlich ist, so lange scheidet für mich der Gedanke an ein elektrisches Motorrad aus.

  • Naja, der Strom ist fast überall erhältlich aber nicht in annehmbarer Geschwindigkeit. Steckdosen gäbe es überall :brauen

    Und selbst ein Tesla kann an einer Steckdose geladen werden, man muss halt nur Zeit mitbringen.

  • Passt nicht ganz zum Thema, hat aber immerhin Relevanz zum Zweiradthema: Dieses Jahr habe ich die 11k knapp verfehlt um 7km, mit allen Krädern versteht sich, ein Weg zur Arbeit war dieses Jahr gar nicht dabei. Über 2k mit der XSR700 inklusive, die ich jedoch erst am 3.8. in Empfang nahm. Noch ist 2020 nicht vorbei und die XSR ist zugelassen, wenn es irgendwie passt, reiße ich die Grenze noch, tschakka!! :)

    Wenn weniger gefahren wird, wird das Auto unwichtiger und viele fahren die Kisten dann halt länger. Das wird sich schon auf den Wandel zur E Mobilität auswirken und und sich entsprechend verlängern. Auch die Pandemie mit dem weltweit wirtschaftlichem / finanziellem Massaker wird sich auswirken. Menschen, die ihren Arbeitsplatz oder ihr Unternehmen verloren haben, werden nicht über ein neues Auto nachdenken.

    Die Pandemie wird den Lebensstandard senken, all die vielen Milliarden die nun zu Bewältigung der Pandemie ausgegeben werden, müssen irgendwie wieder reinkommen. Ohne Wertschöpfung lässt sich der Lebensstandard nicht aufrechterhalten.

    Auf der anderen Seite hat die Pandemie neben dem Leid auch zumindest etwas Gutes: Heimarbeit wird forciert und etabliert. Da werden dauerhaft viele zig hunderttausende Auto km wegfallen. Meiner Meinung nach, wird sich der Wandel zur E Mobilität verzögern.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Wenn wir mit den Verbrennern weniger fahren, die länger halten und deshalb das Elektroauto erst später in den Massenbetrieb kommt, ist doch auch nicht schlimm.

    => weniger fahren heisst weniger C02

    => Autos länger nutzen spart in der Produktion Ressourcen, ggf. braucht man dadurch aufs Leben gesehen ein Auto weniger

    => Wenns Elektroauto später zum Massenbetrieb kommt, gibts Zeit die Dinge weiterzuentwickeln, also sowas wie Akkutechnik, Ladeinfrastruktur und vor allem, man kann dem Autofahrer die Reichweitenangst aberziehen (90% der autofahrer kommen mit echten 250 km Reichweite für 99% aller Fahrten gut hin).

    Dass mir die Automobilhersteller da echt mal völlig egal sind ist auch mal klar. Die haben jahrelang richtig Geld verdient und nur verhältnismässig wenig in Zukunftstechnologien reingesteckt. Wer dran kaputtgeht ist halt eben dem ollen Darwin zum Opfer gefallen. Was auf keinen Fall passieren darf ist ein stattliches Unterstützen der Hersteller. Die sollen sich mal schön selber aus dem selbstgemachten Schlamassel rausziehen, schaffen die auch, keine Sorge.

    Wenn der Staat für Elektromobilität fördern möchte, dann doch bitte erst mal so, dass es eben kein Geld kostet. Heisst die gesetzlichen Rahmenbedingungen fürs Laden zuhause schaffen. Gibts in einem Mietobjekt Stellplätze, dann muß der Vermieter bei Mieterwunsch die Strippen ziehen, genauso wie in Gemeinschaftsobjekten mit Stellplätzen/Tiefgarage. Wenn ein Eigentümer den Finger hebt, dann muß die Eigentümergemeinschaft die Kabel ziehen. Klar kostet das Gelt, aber im Gegensatz zu goldenen Wasserhähnen (die ja nur vergldet tsind) steigert Ladeinfrastruktur an der Immobilie den Wert und die Attraktivität derselben, die Kohle kommt wieder und bringt Freunde mit....

    Und jetzt nicht über Kosten jammern, die meist überflüssige Neugestaltung der Grünanlagen kostet weit mehr als ein paar Meter Kabel, einen Schaltschrank und ein paar Monteursstunden.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

    • Offizieller Beitrag

    B52 ich sag doch, Abhängigkeiten sind unvermeidbar und auch gar nicht mal schlimm. Dass KKW nicht DIE Lösung sind, ist mir auch völlig bewusst. Aber das Potenzial und die Menge an gewonnenem Strom ist nun mal enorm gut. Und mit E-Autos im Massenbetrieb werden wir geschätzt 50 % mehr Strom brauchen als bisher. Klar, zu Spitzenzeiten vielleicht. Aber eben genau da brauchen wir ihn. Und ohne effiziente Speichermöglichkeit wird das eine Mammutaufgabe. Und wenn ich dann sehe was die Politik teilweise macht (oder eben nicht macht)...

    Übrigens, E-Fuel Fabriken in den Wüsten würden nicht nur die bestehenden Lieferketten mitnutzen können, sondern das würde auch auf lange Sicht eine gesicherte Zukunft für die Menschen "da unten" bedeuten. Denn wenn wir uns als Industrienationen jetzt komplett unabhängig machen würden, was meint ihr was sich die Menschen da unten ganz genau überlegen würden? Genau, ob sie nicht doch zu uns ziehen. Und da sind wir wieder bei den Wirtschaftsflüchtlingen. Aber das ist ein anderes Thema.


    Wir waren südlich von Pula, Medulin.

    achso, ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen dass nur zwei Stopps an einer Tank- bzw. raststätte waren. Die anderen waren in der Natur, ist nämlich angenehmer und erholsamer als eine riesen-rastanlage. und es waren alles spontane stops, man ist vieeel flexibler, auch in der routenplanung.

    Achso, und wie siehts mit der Reichweite aus wenn die Klimaanlage so laufen würde wie bei uns?

    Achso, und wie sieht dann die Ladeinfrastruktur vor Ort aus?

    Achso, wie sieht es denn mit der Zuladung aus? Kann ich da mal so eben Gepäck und X Personen mitnehmen?

    Achso, und wie sieht denn dann die Reichweite aus? Und die Energiebilanz, weil da brauch ich ja wieder ne größere Batterie?

    Übrigens, ein Model 3 ist nicht die Größenordnung eines Toyota Yaris.

    In der Theorie ist es bestimmt möglich, in der Praxis aber nicht. Zumindest nicht im Massenbetrieb.

    So ein Elektroauto hat übrigens auch weniger Anhängelast, Wohnwagen oder Handwerkliche Arbeiten fallen damit ja auch raus...

    Achso, mehrere Gänge würden das Problem beheben? Achso, das heißt ja wieder mehr Gewicht, achso, das heißt ja wieder weniger Reichweite, achso, das heißt ja wieder höhere Straßenbelastung.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

    4 Mal editiert, zuletzt von Aron52 (22. Dezember 2020 um 11:38)

  • Aron52 alles klar, dann hatte Deinen Beitrag nichr richtig gelesen. Nur denke ich, auch wenn KKW's viel Strom liefern könn(t)en, wir brauchen die nicht und ich will auch keine - aber das ist Ansichtsache und wie man Fakten bewertet. Rest sind wir wohl einer Meinung.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Ich hätte schon seit vielen Jahren gern ein E-Auto, weil die genial fahren. Für mich absolut überzeugend. Speziell die echten konstruktiven E-Autos reizen mich, und ich bin nach wie vor ein Fan des i3, neben dem kommenden CE 04 das einzige BMW Fahrzeug, das mir gefällt. Bisher konnten wir uns kein solches E-Fzg. leisten, aber beim nächsten Wechsel hoffe ich, daß das endlich klappt. Es geht nur als einziges Auto, Zweitwagen gibts nicht, no way.

    Und seit ich als Jugendlicher direkt vor der damals revolutionären, später abgerissenen Growian Anlage gestanden bin, bei einer Norddeutschland-Radtour, bin ich Fan von Windkraftanlagen. Das sind unglaublich faszinierende Maschinen und die einzigen ästhetischen Kraftwerke. Ich wünschte wir hätten hier mehr davon, aber leider ist da bei uns in der Gegend fast nichts.

    Das Blockieren, Endlosargumentieren und Nörgeln überlasse ich den anderen.

           858399_5.png     

    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Ich hab mal ein bisschen gerechnet, wohin mal bei der Atommülllagerung kommt. Ums nicht allzu komplex zu machen habe ich mich auf die 19.000 Castoren in Deutschland reduziert, heisst die Fässer aus der Asse unterschlagen, dann hab ich auch noch die Lagerung der abgenutzten Castoren unterschlagen.

    Als Lagerkosten hab ich einfach mal 12.000 € je Castor und Jahr angesetzt, das ist so das 25-fache der Lagerkosten für eine einfache Holzkiste im Castorenformat. Kann sein, dass ich auch hier untertrieben habe.

    Ich hab mal eine Lagerdauer von 50.000 Jahren angenommen, ob das reicht weiss ich auch nicht, so, hier mal der Zahlendsalat:

    Lagerplatz pro Jahr 12.000 €
    Anzahl Castoren 1.900
    Lagerkosten pro Jahr 22.800.000 €
    Lagerkosten für 50.000 Jahre 1.140.000.000.000 €
    Lebensdauer Castor (Jahre) 40
    Kosten/Castor 1.500.000 €
    Anzahl Austauschcastoren (Stück) 1.250
    Kosten Austauschcastoren 1.875.000.000 €
    Kosten gesamt (Lagern und Austauschen) 1.141.875.000.000 €

    Neee, Atommüll ist echt nicht billig einzulagern, in einem Loch verstecken geht halt nicht. Weil man ja mindestends einmal die Woche Inventur/Inspektion machen muß, um bei Schäden schnell reagieren zu können.

    Die 50.000 Jahre haben dann auch noch die Herausforderung, dass die Lagerstätte ggf. auch mal komplett umziehen muß, der letzte Vulkanausbruch in der Eifel ist grade mal 13.000 Jahre her.

    Von gesellschaftlichen Herausforderungen hat bisher auch noch niemand gesprochen, immerhin müsste ja über 50.000 Jahre sichergestellt werden, dass sich jemand um den Müll kümmert.

    Also, wenn die die Castorenrechnung mal auf 50 Jahre Betriebszeit eines KKW umlege, dann müssen alle KKWs in Deutschland zusammen im Jahr ca. 22.837.500.000 € für die Lagerung aufs Konto legen.

    Und dann hat man so Dinge wie Sicherheit über 50.000 Jahre noch garnicht eingerechnet, selbst die Geologie ist auf 50.000 Jahre schon recht wankelmütig, der letzte Vulkanausbruch in der eifel ist ca. 13.000 Jahre her.....

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

    2 Mal editiert, zuletzt von Elwood1911 (22. Dezember 2020 um 10:15)

  • ..

    Das Blockieren, Endlosargumentieren und Nörgeln überlasse ich den anderen.

    Ich bin jetzt kein Nörgler, aber falls wir hier eins kriegen weiß ich nicht, ob das ausreiten weiterhin so klappt wie bisher ohne - ok, das ist mein Problem, auch wenn ich den Anblick an sich faszinierend finde.

    Generell ist s leider so, daß die Fundamente der immer größeren Anlagen auch immer größer werden, die erreichen heute die Größe eines 2-Familien Hauses und greifen damit leider im Gebirge oder hier bei uns im Schwarzwald massiv in den Wasserhaushalt ein. Quellen versiegen und der umliegende Boden/Wald geht kaputt. In wie weit Insekten/Vögel betroffen sind kann ich nicht beurteilen, aber da dürfte die Landwirtschaft wesentlich mehr (schlechtes...) liefern. Zumindest unter den Windräder auf der Hornisgrinde liegen nicht massenhaft tote Tiere, aber vielleicht da morgens auch die Müllabfuhr..

    Solange wir mit PV und verfügbaren freien (Dach-)flächen eine Alternative habe, bin ich nur in seltenen Fällen für Windräder. Mit 200m Nabenhöhe sind die Dinger in der Nachbarschaft naja, nicht ohne. Aber besser als ein KKW, keine Frage...

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Wenn der Staat für Elektromobilität fördern möchte, dann doch bitte erst mal so, dass es eben kein Geld kostet. Heisst die gesetzlichen Rahmenbedingungen fürs Laden zuhause schaffen. Gibts in einem Mietobjekt Stellplätze, dann muß der Vermieter bei Mieterwunsch die Strippen ziehen, genauso wie in Gemeinschaftsobjekten mit Stellplätzen/Tiefgarage. Wenn ein Eigentümer den Finger hebt, dann muß die Eigentümergemeinschaft die Kabel ziehen. Klar kostet das Gelt, aber im Gegensatz zu goldenen Wasserhähnen (die ja nur vergldet tsind) steigert Ladeinfrastruktur an der Immobilie den Wert und die Attraktivität derselben, die Kohle kommt wieder und bringt Freunde mit....

    Und jetzt nicht über Kosten jammern, die meist überflüssige Neugestaltung der Grünanlagen kostet weit mehr als ein paar Meter Kabel, einen Schaltschrank und ein paar Monteursstunden.

    Sehr schönes Beispiel mit den Eigentümern... ich hatte mal eine vermietete Eigentumswohnung bewohnt und dann meinen Vermieter gefragt wie es ausschaut bzgl. Ladesäule in der TG... es war dann irgendwann Eigentümerversammlung und dann kam dort raus: nö, wollwa nich, ist uns zu teuer. Klar, wenn viele Eigentümer über 60 sind und denen die Umwelt egal ist...

    In der aktuellen Wohnung muss ich für die TG den Vermieter fragen wenn ich dort eine Elektroauto einstellen wollen würde. Und dann würde wahrscheinlich kommen: nee darfst du nicht weil Batterie ja explodieren könnte.

    Achso, und wie siehts mit der Reichweite aus wenn die Klimaanlage so laufen würde wie bei uns?

    Achso, und wie sieht dann die Ladeinfrastruktur vor Ort aus?

    Achso, wie sieht es denn mit der Zuladung aus? Kann ich da mal so eben Gepäck und X Personen mitnehmen?

    Achso, und wie sieht denn dann die Reichweite aus? Und die Energiebilanz, weil da brauch ich ja wieder ne größere Batterie?

    Reichweite bei Klima geht genauso wie mit dem Verbrenner zurück.

    Ladeinfrastruktur vor Ort:

    pasted-from-clipboard.png

    Zuladung: Tesla Model 3 ist ein ganz normales Auto im Bereich des BMW 3ers.

    Reichweite geht runter wie beim Verbrenner auch.

    In der Theorie ist es bestimmt möglich, in der Praxis aber nicht. Zumindest nicht im Massenbetrieb.

    So ein Elektroauto hat übrigens auch weniger Anhängelast, Wohnwagen oder Handwerkliche Arbeiten fallen damit ja auch raus...

    Nicht für alles ist Elektro Allheilmittel. Oder ist Benzin für heute alles Allheilmittel?

    Und ein Tesla Model 3 kann auch einen Wohnwagen ziehen und ja, es geht wie beim Verbrenner, die Reichweite runter.

  • Manuel, haben wir ja schon oft geschrieben, dass Elektro nicht die Lösung für alles ist, aber eine für über satt und saftig um 60 bis 75%....

    Aber es gibt ja immer Leutchen, die Elektromobilität für alle doof finden, weils für sie einfach nicht passt.....

    Ich kann mir allerdings kein Elektromotorrad für mich vorstellen, deshalb hab ich ja welche mit Verbrenner, und irgendwann wird bei mir auch bestimmt ein elektrisches Moped im Hof stehen.

    Ich hab ja ein gutes Verhältnis zu meinem Vermieter, nachdem wir ein bissel geplaudert haben legt er bei der demnächst anstehenden Hofsarnierung direkt dicke Strippen in die Garagen, fürs Laden. Kostet nicht viel extra, aber mittelfristig kann er bei Neuvermietung mit "Elektroautoladeplatz in der Garage/hinterm Haus" durchaus besser zahlende Mieter gewinnen.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • 1 Elektromotorrad braucht noch nichtmal die Reichweite meines aktuellien Motorrads, ich wäre auch schon mit 150 km und Schnellladen glücklich. Länger als 150 km fahre ich eeh nicht am Stück. Dafür aber Ladesäulen an jeder Bäckerei und an jedem Treff.

    Und selbst wenn die Karre 2000 - 3000 € mehr kostet als die jetzige, die hat dafür weniger Wartungskosten. Nur noch Reifen, Bremsbeläge und Bremsflüssigkeit wechseln. Kein Öl mehr, keine Ventile mehr einstellen usw usf.

  • Bei 150 km Reichweite könnte ich damit meine kleine Eifelrunde locker abspulen, mehr als 120 km kommen da nicht zusammen, wenn ich dann am Mopedcafe in einer Stunde oder länger (ja, da redet man viel dummes Zeug) wieder 50 bis 80 km zuladen kann, alles ok.

    Ist mir aber noch zu schwer und zu teuer, aber wer weiss was in 5 oder 10 Jahren ist, sag niemals nie.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts