E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • ch habe bei den Brennstoffzellenbefürtwortern das Gefühl, dass die denken dass da ein Motor drin ist der die Achsen antreibt und das alles so ist wie "früher"

    Wo du dieses Gefühl her hast, ist mir rätselhaft. Hier hat einer offenbar gelungen provoziert (so schön wie mancher drauf anspringt). Ansonsten wurde in keinem der letzten Beiträge irgendwas in der Richtung geschrieben.

    Auch "shadow" hat sich nur auf des Tanken bezogen.

    Und das ist nun mal schneller.

    Wenn du schon Leute als doofe Techniknixblicker hinstellen willst, dann beleg das bitte.

    Ach ja, o Wunder, da ist tatsächlich ein Motor drin, in diesen seltsamen Wasserstoffautos. Sonst würden sie nicht fahren. Und ja, man tankt und fährt dann los. Angetrieben durch einen Motor. Wo war jetzt nochmal der Fehler?

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Wasserstoff wird immer teurer sein als rein batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge. Weil einfach der Schritt Strom zu Wasserstoff/eFuel und von Wasserstoff zurück zu Strom fehlt. Das sind so richtig schöne Wirkungsgradkiller. Selbst wenn der Wind umsonst bläst und die Sonne umsonst scheint, wenn ich mehr Strom produzieren muß, habe ich immer höhere Anlagenkosten.

    Stecke ich dieses Geld in Speicher, dann komme ich immer noch günstiger weg.

    Von den Kosten und Risiken einer flächendeckenden Wasserstoffinfrastruktur mal abgesehen.

    Dauerhaft wird sich für den Massenmarkt die wirtschaftlichste Lösung durchsetzen, und das ist der BEV, nix anderes.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Es ist ein Elektromotor, der nicht Brumm oder so macht. Und ja, auch in Elektroautos ist ein Motor drin.

    Und ja, das tanken geht schneller. Aber Otto Normalverbraucher braucht halt in Wirklichkeit nur äußerst selten das wirklich schnelle Tanken, da sein Auto die hauptsächliche Zeit steht.

    Ich will niemand als irgendwas hinstellen, ich beschreibe nur mein Gefühl und meine Sichtweise dazu.

  • Es ist ein Elektromotor, der nicht Brumm oder so macht. ...

    Letzteres würde ich nicht kategorisch ausschließen. Vermutlich macht der Summ oder so.

    Ansonsten mache ich mir inzwischen Hoffnung doch daheim aufladen zu können.

    Also falls Ladeleitungen die Länge der Leitungen von Leuten annehmen, die wiederholt die Ansicht vertreten, "Ottonormalnutzer" bräuchten kein schnelles Laden weil das Auto ja sowieso meistens rumsteht.

    Das mit dem rumstehen stimmt zwar (meistens), nur reicht rumstehen alleine halt noch nicht aus, damit der Akku wieder voll wird.

    ;)

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Also, ich kenne das so, dass das Auto meist nachts zuhause auf dem Stellplatz oder in der Garage steht, Fahrstrecke am Tag so um 50 km. Das kann man durchaus von iner normalen Steckdose nachladen. Und wenn man dann mal sieht, was mit der Anschlussleistung von Herd oder Durchlauferhitzer geht, das reicht auch für deutlich mehr. Ja, und wenn auf der ganzen Strasse mit höchtem Ladestrom geladen wird, dann gibts ggf. nicht Strom für alle, das müsste dann austariert werden. Aber auf der Strasse werden nicht alle jede Nacht mit voller Leistung laden.

    Für normale Normalnutzer sollte das also auch schon heute funktionieren.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Also, ich kenne das so, dass das Auto meist nachts zuhause auf dem Stellplatz oder in der Garage steht, ...

    Das nennt man Tunnelblick.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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  • Wenn wir jetzt hier bei dem Niveau angekommen sind, ob ein Motor brumm oder summ macht, dann bin ich etwas ratlos.

    Eigentlich sollte auch schon klar geworden sein, dass es wenig bringt, seine eigene Situation was laden, tanken usw. angeht, auf alle ummünzen zu wollen. "Bei mir auf der Straße..." "Schnell tanken braucht keiner..." das bringt Null Erkenntnisgewinn.

    Und aus reiner Nächstenliebe von mir für alle Spezialexperten, ich präsentiere: Wasserstoffautos, die BRUMM machen!

    Echt jetzt! BRUMM

    Äh, großes sorry, das ist hier natürlich total OT, weil nicht elektrisch...

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

    Einmal editiert, zuletzt von dawari (23. Juni 2021 um 13:19)

  • Wenn man einfach mal das Motto leben und leben lassen beherzigen würde, wäre schon sehr viel gewonnrn.

    Aber seitens der Politik verfolgt man ja unbeirrt das Ziel Verbrenner gänzlich zu verbannen.

    Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn die 50% "Ottonormalnutzer" mit Garage und Steckdose unmittelbar und aus lauter Begeisterung zur E-Mobilität überlaufen würden.*

    Solange man nicht meint generell allen "Ottonormalnutzern" das E-Auto aufzwingen zu müssen.


    *

    Es täte mir noch besser gefallen, müsste ich das nicht mitfinanzieren

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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  • Aber seitens der Politik verfolgt man ja unbeirrt das Ziel Verbrenner gänzlich zu verbannen.

    Und aber dafür keine Voraussetzungen zu schaffen, damit die ohne Garage oder Stellplatz ebenfalls eine Lademöglichkeit haben. Also die ganz normalen Laternenparker in der Stadt. Das sehe ich auch als kritisch an obwohl ich davon nicht mehr betroffen bin.


    Solange man nicht meint generell allen "Ottonormalnutzern" das E-Auto aufzwingen zu müssen.

    Wo meint man das? Nur weil Audi und BMW sagt, dass sie bis Jahr X aus der Verbrennerwelt aussteigen wollen zwingt dir niemand was auf. Im September ist Wahl, dann hast du die Wahl.

  • Es täte mir noch besser gefallen, müsste ich das nicht mitfinanzieren

    Ich muss auch viele Sachen mitfinanzieren die mir persönlich direkt nichts bringen, aber so ist die Welt.

  • Wasserstoff wird immer teurer sein als rein batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge. Weil einfach der Schritt Strom zu Wasserstoff/eFuel und von Wasserstoff zurück zu Strom fehlt. Das sind so richtig schöne Wirkungsgradkiller. Selbst wenn der Wind umsonst bläst und die Sonne umsonst scheint, wenn ich mehr Strom produzieren muß, habe ich immer höhere Anlagenkosten.

    Stecke ich dieses Geld in Speicher, dann komme ich immer noch günstiger weg.

    Von den Kosten und Risiken einer flächendeckenden Wasserstoffinfrastruktur mal abgesehen.

    Dauerhaft wird sich für den Massenmarkt die wirtschaftlichste Lösung durchsetzen, und das ist der BEV, nix anderes.

    Wasserstoff ist teurer als Strom direkt. Ein Wasserstoffauto kann aber deutlich günstiger sein als ein BEV. Und das muss man berücksichtigen. Sonst würde aktuell niemand einen Benziner fahren. Diesel ist ja günstiger an der Tanke.

    Speicher haben genau das gleiche Problem, was du bei Wasserstoff bemängelst. Man wandelt Energieformen. Außer bei einer Batterie ist das nicht wirklich effizient. Wasserstoff ist übrigens als potentieller Speicher durchaus interessant.

    Ich habe je Windrad auch nicht mehr Anlagenkosten wenn ich mehr davon bauen muss. Man hat nur für die gleiche Energiemenge in Wasserstoff mehr Strombedarf als für das Laden einer Batterie. Und damit mehr Kosten für den Strom. Die Anlage interessiert es nicht, was man mit dem Strom macht.

    Kosten der Wasserstoffinfrastruktur - relativ überschaubar ehrlich gesagt. Höher als bei flüssigen Kraftstoffen, aber nicht viel. Risiko ist nicht höher. Ein Leck bedeutet, dass das Zeug quasi direkt weg ist. Da sollte man mehr Angst vor einem normalen Tanklaster haben.

    Ich bin auch der Meinung, dass sich die wirtschaftlichste Lösung durchsetzen wird. Das ist aber nicht für jeden die gleiche und auch nicht für jeden das BEV. Und es muss auch die wirtschaftlichste Lösung bei Erfüllung der notwendigen Randbedingungen (Reichweite, Komfort, Platz,...) sein. Diese Randbedingungen sind eben für jeden unterschiedlich.

    Also, ich kenne das so, dass das Auto meist nachts zuhause auf dem Stellplatz oder in der Garage steht, Fahrstrecke am Tag so um 50 km. Das kann man durchaus von iner normalen Steckdose nachladen. Und wenn man dann mal sieht, was mit der Anschlussleistung von Herd oder Durchlauferhitzer geht, das reicht auch für deutlich mehr. Ja, und wenn auf der ganzen Strasse mit höchtem Ladestrom geladen wird, dann gibts ggf. nicht Strom für alle, das müsste dann austariert werden. Aber auf der Strasse werden nicht alle jede Nacht mit voller Leistung laden.

    Für normale Normalnutzer sollte das also auch schon heute funktionieren.

    Für die normalen Normalnutzer mit eigenem Stellplatz inklusive Stromversorgung oder eigener Garage? Also nahezu niemand in der Stadt. Schön.
    Zuhause Laden ist toll, soviel ist klar. Aber das bringt nur für die Tage etwas, wo man auch abends zuhause ist. Und nur für die Leute, die es auch können. Hilft um erstmal einige Fahrzeuge loszuwerden, aber ist niemals die massentaugliche Antwort auf die Lade-Problematik.

    • Offizieller Beitrag

    Weil einfach der Schritt Strom zu Wasserstoff/eFuel und von Wasserstoff zurück zu Strom fehlt. Das sind so richtig schöne Wirkungsgradkiller. Selbst wenn der Wind umsonst bläst und die Sonne umsonst scheint, wenn ich mehr Strom produzieren muß, habe ich immer höhere Anlagenkosten.

    naja, der Strom muss ja auch von dort wo er produziert wird zu den Tankstellen/Ladesäulen kommen. das musst du schon auch beachten. und da ist es nunmal viel einfacher bereits vorhandene lieferketten zu benutzen (ist übrigens beim e-fuel möglich :pinkigays )

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

    • Offizieller Beitrag

    naja, der Strom muss ja auch von dort wo er produziert wird zu den Tankstellen/Ladesäulen kommen. das musst du schon auch beachten. und da ist es nunmal viel einfacher bereits vorhandene lieferketten zu benutzen (ist übrigens beim e-fuel möglich :pinkigays )

    Hmmm, also die Orte die ich kenne, wo Ladesäulen sind, sind in der Regel Orte, wo es schon Gebäude und somit Stromleitungen gibt. Gehe da also nicht so ganz mit dir. Zumal diese Leitungen im Unterhalt sicher weitaus günstiger sind als Geräte die Kraftstoff verbrauchen um Kraftstoff von A nach B zu bringen.

    Ja, das einmalige Aufbuddeln bis zur Stelle X kostet Geld, danach für die nächsten XX Jahre aber nicht mehr

  • Wo meint man das? Nur weil Audi und BMW sagt, dass sie bis Jahr X aus der Verbrennerwelt aussteigen wollen zwingt dir niemand was auf. Im September ist Wahl, dann hast du die Wahl.

    Wo man das meint, dürfte dir bekannt sein.

    Nur ein Beispiel:

    Zitat

    Die Grünen fordern in ihrem Wahlprogramm, dass ab 2030 keine neuen Verbrenner-Autos verkauft werden

    https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/gru…w.google.com%2F

    Solange die Demokratie nicht gleich mit dem Verbrenner abgeschafft wird, habe ich die Wahl.


    Aber bitte, verbieten wir doch einfach ab 2030, wie es die Grünen gerne hätten, alle neuen Verbrenner, ferner verbieten wir dem "Pöbel" mit den vorhandenen Verbrennern in die Stadt zu fahren, usw..

    Anschließend wundern wir uns alle, dass es Parteien gibt, die dieses Wählerpotenzial ansprechen - die Grünen werden das ja schon mal nicht sein - um nach einer Wahl zu orakeln, wie "das" nur passieren konnte.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
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  • Also hängt es doch aktuell daran, wenn ich das richtig sehe, dass otto Normal Stadtmensch nicht laden kann oder?

    • Offizieller Beitrag

    Hmmm, also die Orte die ich kenne, wo Ladesäulen sind, sind in der Regel Orte, wo es schon Gebäude und somit Stromleitungen gibt. Gehe da also nicht so ganz mit dir. Zumal diese Leitungen im Unterhalt sicher weitaus günstiger sind als Geräte die Kraftstoff verbrauchen um Kraftstoff von A nach B zu bringen.

    Ja, das einmalige Aufbuddeln bis zur Stelle X kostet Geld, danach für die nächsten XX Jahre aber nicht mehr

    jaja, weiß schon was du meinst. Aber das Argument mit den Anlagenkosten von Elwood ist halt zu kurz gedacht.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

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    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

  • Also hängt es doch aktuell daran, wenn ich das richtig sehe, dass otto Normal Stadtmensch nicht laden kann oder?

    Das ist der wesentliche Grund.

    Aber nicht nur. Wie dir vielleicht bekannt sein dürfte, hängt es zum Teil auch noch an anderen Dingen.

    So habe ich z.B. von jemanden gehört, der nicht auf Elektro umsteigen kann, weil er ja nicht nur Tagestouren macht.

    Und das, obwohl man längere Touren ja eigentlich genau so wenig braucht, wie 800km Reichweite oder nur 5 Minuten Standzeit an der Ladesäule.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

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  • Toyota hat jetzt den neuen Mirai da (Brennstoffzelle). Ich warte jetzt auf den RAV4 mit Brennstoffzelle. Das ist die einzig sinnvolle Antriebsart mit Zukunftsperspektive. Ich freue mich schon darauf, wenn die

    Mal ernsthaft: ich habe bei den Brennstoffzellenbefürtwortern das Gefühl, dass die denken dass da ein Motor drin ist der die Achsen antreibt und das alles so ist wie "früher". Man "tankt" und nach 3 Minuten macht der "Motor" wieder Laune.

    Nur die Vollidioten denken das. In der Brennstoffzelle wird Strom erzeugt, der Elekrtomotoren antreibt. Ist der Tank leer wird einfach in einer Minute nachgetankt und weiter gehts. Tankstellen muessten nachgeruestet werden aber keine zighunderttausend Parkplaetze mit Ladesaeulen ausgeruestet werden!!!

    Lamont