Wie ist das eigentlich mit dem Risiko bei Lithium-Ionen-Batterien?
Heißt ja immer, dass es sie zerreissen kann. Und Feuer solln sie auch ein schönes machen.
Das soll ja bei den LifePos nicht so sein Wobei die halt leider extrem viel teurer sind
Erfahrungen Lithium-Ionen Batterie
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"JMT Lithium-Ionen Batterien verwenden als Kathodenmaterial Eisenphosphat (LiFePO4)"
Kenne mich da nicht nicht so dolle aus, aber sind das nicht die gleichen Akkus? -
Ja, das Thema ist etwas verwirrend
Ich les mich morgen nochmal ein, bevor ich das beantworten kann -
Gelesen hab ich ja auch schon reichlich dazu, wirklich schlauer hat es mich nicht gemacht.
Mein Kumpel (Elektriker - hat selbst ein LiPo-Akku verbaut an seinem Mopped) konnte mich auch nicht aufklären. Aber er hat auch nichts damit zu tun, installiert Hausanlagen. -
Mein Kumpel (Elektriker)
Ich glaube Chemiker sind da die einzig richtigen Ansprechpartner -
Was da passiert ist, kann ich mir auch nicht erklären. Vielleicht eine kurzzeitige Kontakt-Störung an einer anderen Stelle.
Ist es richtig, dass hier manchmal von Lithium-Polymer und manchmal von Lithium-Ionen Akkus gesprochen wird ?
Das sind meines Wissens zwei verschiedene Techniken.Gruß
Guido -
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- Offizieller Beitrag
der Verwendungszweck dafür würd mich jetzt schon stark interressieren
Das bleibt vorerst noch n Geheimnis, aber so ein Bordcomputer mit GPS-Modul wäre auch ne feine Sache... mal überlegen, ob ich das noch mit reinbastel
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Meine JMT HJTZ10S-FP-I ist eben gekommen. 12V/48Wh Modell, Bauform entspricht der Serienbatterie. Am Wochenende wird eingebaut, dann wiege ich den Kram auch mal.
Update: Die Neue habe ich schon mal gewogen, läppische 842 Gramm
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Das Thema hält sich aber lange..
Das Gezicke am Anfang Fabelwerte anzuzeigen hat meine LiFePo auch, da sie aber auch zur Zeit problemlos startet interessierts mich nicht, in anderen Foren wirds auch thematisiert, ist wohl so.
Die LiFePos (also auch die JMT, die wiegt wegen des Gehäuses wohl gut 800g) sind eigensicher, da passiert nix von wegen Brennen wie beim Tesla, der hat LiPo und fackelt daher schon mal ab. Wie die billigeren Akkus in Smartphones, Notebooks etc eben.
Wir haben die Infos hauptsächlich aus dem S Boxer-forum, da laufen die Dinger tlw. schon seit Jahren mit den beschriebenen Macken oder eben nur Schönheitsfehlern wie bei Didi und mir.
grz m -
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Macht 2,25 kg weniger.
Die kann ich locker in 1 Woche abnehmen. Das kostet gar nix.Gruß Dirk
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Ich selbst halte nicht viel von 2kg weniger jedoch die anderen Vorteile finde ich cool. Warum ich noch keine hab, mir ist zu Ohren gekommen es sei zwar der Startstrom konstanter hoch und die Batterie geht nicht so in die Knie. Aber weniger Ah solln die Dinger haben. Korrigiert mich wenn ich falsch liege.
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Klar, kaum bringt man Gewichte ins Spiel, kommen die "Nimm doch ab"-Sprüche. Kenne ich schon aus MTB-Foren.
Wenn ich gemein wäre, dann würde ich nun anmerken, dass Du Dein Leistungsgewicht eben anderweitig verbessert hast, indem Du gleich eine stärkere Maschine angeschafft hast. Aber ich bin ja nicht gemein.Ich mache das aus Spaß an der Freude und es könnte ja sein, dass jemand sich fragt, wieviel Gewichtsunterschied es ausmacht.
Die haben weniger Ah, das ist richtig. Würde man bei ausgeschaltetem Motor Verbraucher, z.b. ein Navi oder Heizgriffe, laufen lassen, dann hält das natürlich nicht mehr solange durch. Das kann man sich ganz einfach ausrechnen. Dafür hält ein solcher Akku dauerhaft höhere Lade- und Entladeströme aus und kann noch voll zum Starten genutzt werden, wenn er schon relativ weit entladen worden ist, im Vergleich zu Blei.Wie sich der Akku bei niedrigeren Temperaturen schlägt, werde ich ich in den kommenden Wochen mal ausprobieren.
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Wie sich der Akku bei niedrigeren Temperaturen schlägt, werde ich ich in den kommenden Wochen mal ausprobieren.
Ich habe da bei Temp. knapp über 0 Grad noch keinen negativen Unterschied zum herkömmlichen Blei-Akku festgestellt.
Die Duke hat wie die MT original einen 8 Ah-Akku, eingebaut habe ich den Li-Akku mit 3,6 Ah. Mit dem 4,8 Ah-Akku gibts mit Sicherheit null Probleme.Was noch nicht aufgeführt wurde: Der Li-Akku nimmt wesentlich höhere Ströme auf, selbst ein komplett entladener Akku ist nach kurzer Strecke wieder ausreichend voll zum Starten!
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Also wenn man etwas mehr in ein Ah stärkeren Akku investiert, kann man nicht viel falsch machen. Richtig? Ich bewege die MT auch bei unter null Grad, solang kein Schnee auf der Fahrbahn ist
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Also wenn man etwas mehr in ein Ah stärkeren Akku investiert, kann man nicht viel falsch machen. Richtig? Ich bewege die MT auch bei unter null Grad, solang kein Schnee auf der Fahrbahn ist
Naja, die Bauform sollte passen. Meiner hat exakt die Abmessungen des Originalakkus und demzufolge wird der auch wie ein herkömmliches Ersatzteil eingebaut. Das dürfte auch eventuellen Ärger ersparen, wenn an der Maschine mal was sein sollte und man zum Händler muss.
Wenn man selbstgebaute Akkupacks nimmt, ist sicherlich noch mehr möglich, was die Kapazität angeht.
Im schlimmsten Fall lässt sich der Akku auch mit kleinen Verbrauchern "anwärmen" und der Innenwiderstand sinkt, womit wieder nahezu volle Power da ist. Aber die Langzeiterfahrung habe ich natürlich nicht.
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Der Li-Akku nimmt wesentlich höhere Ströme auf, selbst ein komplett entladener Akku ist nach kurzer Strecke wieder ausreichend voll zum Starten!
Wenn denn da die LiMa mitspielt... 400w sind jetzt nicht die Welt -
Was kostet den so eine LI Batterie in der Größe im Vergleich zu einer normalen?
Gewichtsersparnis ist nicht schlecht sag ich mal. Batterie und anderer Auspuff kommen dann gleich 7 kg weniger zusammen.
Zusätzlich könnte man dann auch noch selber abspecken (was dieses Jahr definitiv auf meinen Plan steht.....) -
Sollte einfach nie über 50% Tankvolumen tanken damit sind 7kg ganz einfach gespart
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