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irgendwie verstehe ich nicht, wie Vespa auf einmal zu namhaften Herstellern gezählt werden kann
...dann sind die Anforderungen ja nicht so hoch
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irgendwie verstehe ich nicht, wie Vespa auf einmal zu namhaften Herstellern gezählt werden kann
...dann sind die Anforderungen ja nicht so hoch
Naja, wenn du Vespa/Piaggio/Gillera im Rollersegment nicht als einen solchen siehst soll das für mich auch OK sein.
Allerdings bin ich anderer Meinung und das muss dann auch für dich OK sein.
Naja, wenn du Vespa/Piaggio/Gillera im Rollersegment nicht als einen solchen siehst soll das für mich auch OK sein.
Allerdings bin ich anderer Meinung und das muss dann auch für dich OK sein.
alles gut, war ja nicht ernst gemeint
Na dann
Gebe Ihm recht.
Hätte auch gern ne E Vespa. Mir gefällst Optisch sehr.
Dazu moderne Technik und ich wäre dabei.
Bei uns steht in nächster Zeit mal ein neuer 50er Roller für die Stadt an. [...] Keiner der namhaften Hersteller hat sowas im Portfolio, Vespa bastelt seit 2 Jahren... einzig die Chinesen haben bereits mehrere Exemplare auf dem Markt.
Wie wäre es denn mit der E-Schwalbe?
Ist zwar kein Schnäppchen aber, wie ich finde, ein durchaus sympathisches Projekt...
Wie wäre es denn mit der E-Schwalbe?
Ist zwar kein Schnäppchen aber, wie ich finde, ein durchaus sympathisches Projekt...
Find ich gut....
Wir haben hier in der Firma gerade 2 E-Roller zum testen. Imho sind die sehr gesalzen im Preis. Besonders die Akkus sind unheimlich teuer. Wehe es geht dir dann im Rollerleben ein Akku kaputt, dann werden die Kilometerpreise explodieren.
Nur mal als Vergleich:
Roller: 3500€
Ersatzakku: 1250€
Und das für 2,7 PS.
Die Roller sind noch übertrieben teuer. Da werden, wie beim E-Auto erstmal die zahlungswillige Kundschaft bzw. die early adopter abkassiert. Problem ist, dass wenn dann die billigeren Fahrzeuge kommen, die ehemals teuren nichts mehr wert sind. Somit ist viel Geld verloren. Aber gerade beim Roller finde ich elektrisch mehr als sinnvoll. Ein 45er Benzinroller ist mMn viel zu wartungsintensiv obwohl man da fast nur Kurzstrecken fährt. Und den kann man an jeder Steckdose aufladen. Nie mehr Tankstelle. Nie mehr Werkstatt, höchstens für die Bremsen.
Ich persönlich suche derzeit auch ein elektrisches Zweirad. Allerdings will ich was, das auch auf die Autobahn darf. Niu will dieses Jahr 2 entsprechende Modelle vorstellen. Ich fürchte preislich landet es im Bereich einer MT-07.
Übrigens schlechte Nachricht für mich: Elon Musk schließt definitiv aus, dass es unter seiner Führung ein Tesla-Elektromotorrad geben wird. Das wäre für mich ein Traum (vermutlich). Mal schauen ob von Yamaha was kommt nachdem Harley nächstes Jahr als erster Großserienhersteller vorlegen will. Yamaha ist ja im E-Bike-Geschäft schon groß dabei und könnte wohl wenn sie denn wollten.
Naja als Motorräd wäre aktuell noch Zero da.
Eine der ersten Firmen. Leider halt sehr teuer.
Bei den E-Fahrrädern ging der Preis ja recht schnell nach unten,
bei den Motorrädern hält er sich seit Jahren.
Habe übrigens auch eine E-Bike von Haibike.
Möchte ich nicht mehr missen.
Alles anzeigenBrennstoffzellenautos halte ich für nahezu ausgeschlossen. Nicht wegen Ideologismus sondern wegen folgender Überlegungen:
Erstmal ist ein Brennstoffzellenauto auch nur ein Elektroauto mit Elektromotor und einem gar nicht mal so kleinem Akku. Die Brennstoffzelle bringt nämlich gar nicht genug Strom her um eine Beschleunigung zu ermöglichen die den Namen verdient hätte. Diese ist lediglich eine transportable Lademöglichkeit für den Akku.
Wasserstoff ist im Periodensystem die Nr. 1. 1 Proton, 1 Elektron, kein Neutron. Damit das leichteste und kleinste Element überhaupt. Das Zeug diffundiert durch alles. BMW hat mal ein Wasserstoffverbrennungsauto konstruiert und dessen halbvoller Tank war nach 17 Tagen leer. Wem die Standverluste von Akkus nicht passen kommt hier vom Regen in die Traufe. Einen Akku kann ich wenigstens noch am Stromnetz hängen lassen und ein intelligentes Ladegerät hält den voll.
Entsprechend ist das mit der einfachen Umrüstung von Tankstellen nicht einfach. Die Tanks sind ungeeignet. Nicht nur wegen der Diffusion. Das Zeug ist auch am absoluten Nullpunkt bei Normaldruck nicht flüssig und muss bei 700 bar gelagert werden. Ausreichend isoliert sind diese Tanks auch nicht.
Wer glaubt, dass er den Wasserstoff mit der Zapfpistole schnell mal in den Tank schüttet, den möchte ich nochmal an die 700 bar erinnern. Zuerst wird der Tankende eine gas- und druckdichte Verbindung herstellen müssen und dann heißts auch nich Schleusen auf. Der Druck muss schon kontrolliert aufgebaut werden. Das dauert in etwa so lange wie mittelfristig erhältliche Akkus zu Laden brauchen. 10 - 15 min ist man da schon beschäftigt.
Ionity baut Ladesäulen mit 350 kW. Bei einem durchaus realistischen Verbrauch von 15 kW/h auf 100km und nach Ladeverlusten etwa 300 kW Ladeleistung kann ich in einer Stunde 2000km reinladen. Oder in einer halben 1000km, in einer viertel 500km oder in 5min etwa 170. Solche Ladeleistungen muss halt der Akku verkraften. Das wird ziemlich sicher kommen.
Zudem jammern viele, dass das Lithium ja niemals reichen wird. Aber das Platin für die Brennstoffzellen? Das ist seltener und deswegen auch deutlich teurer. Gut, es wird weniger gebraucht. Aber das einzig erhältliche Serienfahrzeug mit Brennstoffzelle von Toyota kostet 70.000 und ist ein stinknormales Auto. Nix besonderes dran oder drin. Kein tollen Fahrleistungen, nichts.
Zudem existiert ein Akku-Fahrzeug als Konkurrenz. Das ist zumindest der Antriebsstrang tendentiell wartungsfrei. Eine Brennstoffzelle wird nicht so lange halten. Da muss intervallmäßig mal mindestens die Membran getauscht werden.
Wenn Deutschland das Pariser Abkommen noch irgendwann erfüllen will geht Wasserstoff auch nicht. Das wird heutzutage hauptsächlich aus Methan gewonnen. Und das Abfallprodukt ist ein alter Bekannter: CO2. Von den fossilen will man ja eigentlich weg. Ja, es gibt noch die Elektrolyse. Dafür braucht man aber Strom. Nur ist der Wirkungsgrad recht schlecht und man bräuchte mehr Strom für die Herstellung als wenn man ihn direkt in einen Akku läd. Gerade die, die behaupten, dass wir für Elektromobilität gar nicht genug Strom haben (was Nonsens ist), sollen bitte mal erklären wo wir den Strom für die Wasserstoffherstellung herbekommen sollen.
Das BEV ist aufgrund der Informationen, die ich habe, das günstigere, bessere, haltbarere, usw. Fahrzeug. Ich sehe keine Vorteile in der Brennstoffzelle. Vielleicht gibt es irgendwann mal eine andere transportable Lademöglichkeit. Meinetwegen ein Mini-Fusionskraftwerk. Irgendwas wird sicherlich den Lithium-Ionen-Akku ersetzen oder ergänzen. Die Wasserstoffbrennstoffzelle wird's sicherlich nicht werden.
Nikola One.....Wasserstoff-Lkw
Ja, kenn ich. Abwarten. Brennstoffzelle hat einfach zu viele Nachteile. Eigentlich nichts als Nachteile. Vor allem im Vergleich zu reinen batterieelektrischen Fahrzeugen. Wenigstens das Problem der langsamen Betankung scheint gelöst. Die neu gebauten H2-Tankstellen haben jetzt Hochleistungspumpen, was zwar wieder unnötig Energie verbraucht, aber wenigstens die versprochenen Tankzeiten realisiert. Gibt trotzdem nur weniger als 50 Tankstellen in Deutschland und ein Teil ist eben alte Technik mit Tankzeiten bis zu 30 Minuten. Da kann ich auch laden. Das ist Energieeffizienter. H2-Herstellung durch Elektrolyse benötigt ca. 55 kWh pro Kilo H2. Ein Kilo H2 hat dann einen Energiegehalt von 33 kWh, den die Brennstoffzelle zu max. 60 % nutzen kann. Ein Kilo H2 kostet knapp unter 10 € und das auch nur weil es subventioniert ist. Man braucht etwas über ein Kilo pro 100 km im Pkw. Prinzipiell ne tolle Technik wenn sie nicht extrem teuer, stark platzverbrauchend, verschleißintensiv, wartungsanfällig, ineffizient, usw. wäre. Probleme die seit 40 Jahren nicht gelöst sind. Ok, die Technik ist kleiner geworden aber ein FCEV ist trotzdem bus oben hin vollgestopft. Im BEV hat man bei der Skateboard-Architektur zwei Kofferrräume.
Tesla bringt ja nen reinen Batterie-Lkw. Der Zetsche von Daimler sagt zwar, dass das physikalisch unmöglich ist aber jetzt bringen sie auch E-LKWs, die sogar angeblich weniger verbrauchen obwohl sie kein bisschen aerodynamisch geformt sind so wie der Tesla. Daimler hat nur nen kleineren Akku. Aber gerade Tesla ist ja mit den Akkus immer voraus. Halte ich also für sehr realistisch, dass Tesla von den Leistungsdaten gesehen das liefert was versprochen wurde.
Über Zetsche hat Musk übrigens gesagt, dass dieser keine Ahnung von Physik hat und er sich gerne mal mit ihm über Physik unterhalten würde. Er (also Musk) hat es nämlich studiert. Joa, dem stimme ich zu.
Ja, kenn ich. Abwarten. Brennstoffzelle hat einfach zu viele Nachteile. Eigentlich nichts als Nachteile. Vor allem im Vergleich zu reinen batterieelektrischen Fahrzeugen. Wenigstens das Problem der langsamen Betankung scheint gelöst.
...
Was allerdings - neben der Mikroreichweite - auch DAS Problem der rein batterieelektrischen Fahrzeuge ist.
Ja, kenn ich. Abwarten. Brennstoffzelle hat einfach zu viele Nachteile. Eigentlich nichts als Nachteile. Vor allem im Vergleich zu reinen batterieelektrischen Fahrzeugen. Wenigstens das Problem der langsamen Betankung scheint gelöst. Die neu gebauten H2-Tankstellen haben jetzt Hochleistungspumpen, was zwar wieder unnötig Energie verbraucht, aber wenigstens die versprochenen Tankzeiten realisiert. Gibt trotzdem nur weniger als 50 Tankstellen in Deutschland und ein Teil ist eben alte Technik mit Tankzeiten bis zu 30 Minuten. Da kann ich auch laden. Das ist Energieeffizienter. H2-Herstellung durch Elektrolyse benötigt ca. 55 kWh pro Kilo H2. Ein Kilo H2 hat dann einen Energiegehalt von 33 kWh, den die Brennstoffzelle zu max. 60 % nutzen kann. Ein Kilo H2 kostet knapp unter 10 € und das auch nur weil es subventioniert ist. Man braucht etwas über ein Kilo pro 100 km im Pkw. Prinzipiell ne tolle Technik wenn sie nicht extrem teuer, stark platzverbrauchend, verschleißintensiv, wartungsanfällig, ineffizient, usw. wäre. Probleme die seit 40 Jahren nicht gelöst sind. Ok, die Technik ist kleiner geworden aber ein FCEV ist trotzdem bus oben hin vollgestopft. Im BEV hat man bei der Skateboard-Architektur zwei Kofferrräume.
Tesla bringt ja nen reinen Batterie-Lkw. Der Zetsche von Daimler sagt zwar, dass das physikalisch unmöglich ist aber jetzt bringen sie auch E-LKWs, die sogar angeblich weniger verbrauchen obwohl sie kein bisschen aerodynamisch geformt sind so wie der Tesla. Daimler hat nur nen kleineren Akku. Aber gerade Tesla ist ja mit den Akkus immer voraus. Halte ich also für sehr realistisch, dass Tesla von den Leistungsdaten gesehen das liefert was versprochen wurde.
Über Zetsche hat Musk übrigens gesagt, dass dieser keine Ahnung von Physik hat und er sich gerne mal mit ihm über Physik unterhalten würde. Er (also Musk) hat es nämlich studiert. Joa, dem stimme ich zu.
Ja die Masterlösung ist es noch nicht, vorallem muss dann ganz Europa mitziehen, wenigstens! Was bringen uns tolle neu FCEV oder BEV Fahrezeuge wie z.B LKW wenn halb Europa bei uns Dauergast ist?
Aus solchen Geschichten werden sich die Politiker dann nur Ihre Geldbörsen stopfen, und unsere Mitwelt hätte nichts gewonnen....
Im endeffekt wird es darauf hinauslaufen, ganz gleich was für Technik in Zukunft auf uns wartet. Gemacht wird was den Rubel ins rollen bringt...Schade eigentlich.
#sinnlos
Alles anzeigenhttps://www.energie-lexikon.info/dieselkraftstoff.html unten bei graue Energie wird das erwähnt
Unterm Strich ist die Diskussion um e oder nicht e eigentlich ein Tropfen auf den heißen Stein. Im Großen und Ganzen geht es um den Treibhausgasausstoß global gesehen. Da wird man aber über kurz oder lang feststellen, dass zwar die Städte weniger Emissionen aufweisen, dafür liegen sie dann halt zentraler bei der Produktion(Strom+Fahrzeug). Effektiv wird jetzt einfach nur hin und her geschoben mit Emissionen und dann kommt man irgendwie immer wieder zu dem Ergebnis, naja viel ändert sich nicht aber der Nutzer hat JETZT Nachteile, die er nicht haben will. Übrigens ist Prognose sinnlos ob das in 20 Jahren anders sein kann, weil man es nunmal nicht weiß. Solange die Gesellschaft nicht bereit ist auf bestimmte Dinge zu verzichten, wird sich daran auch nichts ändern und damit meine ich jetzt nicht nur die Fahrerei an sich.
Ein paar Beispiele:
- Palmöl (Regenwaldrodung)
- Holzgewinnung im Regenwald (Regenwaldrodung
- Herstellung nicht langlebiger Elektronik, die dann irgendwo in Afrika verbrannt wird(der Gau, erst der Transport, dann das filterlose Verbrennen)
- Verwertung nicht regionaler Lebensmittel, was nützt es ein emissionsarmes Fahrzeug zu fahren, nur um dann wieder Lebensmittel zu kaufen, die per Schweröl/Dieselschiff nach Europa transportiert wurden
- Flugbetrieb in diesem Ausmaß nutzen (Abgas direkt in die höhere Atmosphäre
- Generelles nicht speichern von Strom zulassen seitens des Betreibers (Verlust bei Transport und Aushebelung der erneuerbaren Energien)
- Fahren zu jeder Gelegenheit
- Verbrauchshohe schwere Autos zulassen, egal ob sie nun Sinn machen oder nicht (hatten wir schon das Thema)
- Verkauf von Emissionsguthaben
- Gewinn > Umwelt, solange der Gewinn festlegt wie effektiv ein Produkt ist wird sich auch nichts an der Qualität und dem Umweltschutz ändern
- Kunststoff soweit das Auge blickt
- Fleischproduktion zu Lasten des Tieres, des Verbrauchers und der Umwelt (google nutzen und nach tote Flecken im Meer suchen + Ursache)
- Pestizide als Mittel der Wahl (Bienen & Vögel)
- .......Letzten Endes ist Umweltschutz ein globales Thema und da tauchen ein paar Probleme mehr auf als nur der Verbrenner.
Exakt. Das muss jeden für sich klar werden.
Drehmoment frisst Reifen das wisst ihr auch oder? Wenn jeder andauernd Gas gibt weil das Drehmoment toll ist dann ist der Umweltgedanke eh fürn Arsch. Der Abrieb verdreckt unsere Städte und wenn die Reifenproduktion frisst auch Energie, produziert Emissionen.
Ich kann nur von Fahrzeugen mit 600nm und 400nm Drehmoment reden, die fressen bei zügiger Fahrt schon alle 18-20tkm n Satz Hinterreifen.
Elekrofahrzeuge haben da sicher mehr Dampf. Umweltgedanke.... ja da war mal was
Dann werden wir in Zukunft einfach auf Holzreifen "aufrüsten"........
was machen wir dann mit dem Drehmoment?
Dann werden wir in Zukunft einfach auf Holzreifen "aufrüsten"........
was machen wir dann mit dem Drehmoment?
ich weiß ja nicht ob du die Beiträge davor gelesen hast, hab nämlich schon selber vergessen wer was davor geschrieben hat. Kann sein dass du den Zusammenhang schlecht erkennst. Glaube da gings um Abrieb der Reifen bei Elektrofahrzeugen. Da hat mal irgendjemand gemeint die Reifen würden länger halten, weil Elektro ohne Schlupf fährt etc. Also Schwachsinn. Meine Autos sind nicht die aller neuesten, aber sie besitzen genug Elektronik welche das Anfahren und Abbremsen etc regelt.
Und der Reifenverschleiß bei Elektrofahrzeugen wird definitiv höher sein, da mehr Leistung und mehr Gewicht.
ich weiß ja nicht ob du die Beiträge davor gelesen hast, hab nämlich schon selber vergessen wer was davor geschrieben hat. Kann sein dass du den Zusammenhang schlecht erkennst. Glaube da gings um Abrieb der Reifen bei Elektrofahrzeugen. Da hat mal irgendjemand gemeint die Reifen würden länger halten, weil Elektro ohne Schlupf fährt etc. Also Schwachsinn. Meine Autos sind nicht die aller neuesten, aber sie besitzen genug Elektronik welche das Anfahren und Abbremsen etc regelt.
Und der Reifenverschleiß bei Elektrofahrzeugen wird definitiv höher sein, da mehr Leistung und mehr Gewicht.
Hab es gelesen,....wie so vieles hier
Hab genau verstanden was du gemeint hast
Kommt ja gerne vor dass ich mich schlecht ausdrücke daher berechtigte Frage bei so vielen Sprachen kommt man halt durcheinander.
isch sprech dein sparch