E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • interessanter Bericht zur Frage, ob/bzw wann BEVs klimafreundlicher sind als Verbrenner : Artikel

    stellt ein paar ältere Falschbehauptungen richtig und rechnet mit aktuellen, nachprüfbaren Zahlen

    tl,dr: ab ca 45.000 km Fahrleistung haben BEV und Verbrenner mit Produktion und Verbrauch die gleiche Menge CO2 emittiert. (mit Verbrauchsdurschnitt aller derzeit in Deutschland betriebener BEVs und Verbrenner laut spritmonitor)

    und nach 45kkm geht der Verbrenner in Führung :freak

  • interessanter Bericht zur Frage, ob/bzw wann BEVs klimafreundlicher sind als Verbrenner : Artikel

    stellt ein paar ältere Falschbehauptungen richtig und rechnet mit aktuellen, nachprüfbaren Zahlen

    tl,dr: ab ca 45.000 km Fahrleistung haben BEV und Verbrenner mit Produktion und Verbrauch die gleiche Menge CO2 emittiert. (mit Verbrauchsdurschnitt aller derzeit in Deutschland betriebener BEVs und Verbrenner laut spritmonitor)

    Guter Artikel. Wobei mir am liebsten wäre, wenn man sich weniger Gedanken um Autos machen würde sondern dafür sorgen würde, dass der öffentliche Nahverkehr eine echte und kostengünstigere Alternative für den Autoverkehr wäre.

    Bis zu dreimal/viermal so teuer und doppelt so lange unterwegs, bei mir wäre das so, ist für mich einfach keine Alternative .. egal ob nun E-Auto, Wasserstoffauto oder Diesel/Benziner/Motorrad. Vor allem die Deutsche Bahn ist da echt weit ab vom Schuss was das Thema Preis und Sinn betrifft(die ja im Übrigen auch zur E-Mobilität gehört wenn man so will).

  • Auf die Gefahr hin, daß das auf den vorangegangenen Seiten schon mehrfach diskutiert worden ist: es gibt Landstriche, wo Du mit ÖPNV sowas von am A... bist. Wenn ich mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren müsste, könnte ich mir auch eine Zweitwohnung nehmen!!

    Nach meinem Empfinden dreht sich die Diskussion (in der Politik) nur darum, wie man den Individualverkehr ersetzen kann. Die sollten sich mal bei uns im Sauerland (gilt für andere, ländlich geprägte Gegenden genauso) umsehen. Ohne Individualverkehr kommste hier nicht voran.

    Ich vermisse mehr Ruhe und Überlegung, stattdessen wird A verteufelt und B als das Allheilmittel gepriesen.

    Gruß

    Andreas

  • Naja aufm Land hat man meist ein eigenes Haus und dort ist meist eine Steckdose zum E-Auto laden. Dafür suchste in der Stadt schon ein bisschen.

  • Auf die Gefahr hin, daß das auf den vorangegangenen Seiten schon mehrfach diskutiert worden ist: es gibt Landstriche, wo Du mit ÖPNV sowas von am A... bist. Wenn ich mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren müsste, könnte ich mir auch eine Zweitwohnung nehmen!!

    Nach meinem Empfinden dreht sich die Diskussion (in der Politik) nur darum, wie man den Individualverkehr ersetzen kann. Die sollten sich mal bei uns im Sauerland (gilt für andere, ländlich geprägte Gegenden genauso) umsehen. Ohne Individualverkehr kommste hier nicht voran.

    Ich vermisse mehr Ruhe und Überlegung, stattdessen wird A verteufelt und B als das Allheilmittel gepriesen.

    Gruß

    Andreas

    Wurde schon häufiger diskutiert, ist aber immer noch aktuell und relevant.

    Blöd ist halt, dass von vielen Seiten versucht wird, genau eine Lösung zu finden. Dabei sind sich die Leute, die sich im Detail mit den Problemen auskennen, einig, dass es je nach Problem unterschiedliche Lösungen geben muss.

    Es gibt Situationen, wo ein Ausbau des ÖPNV nicht sinnvoll darstellbar ist. Das betrifft einige ländliche Gegenden, aber auch die Anbindung von manchen Firmenstandorten. Selbst wenn regelmäßig etwas dort hin fährt, gibt es die Situation, wo man halt 3 mal umsteigen muss und man dann mit dem Auto besser bedient ist. ÖPNV für alle besser als Individualverkehrt klappt halt nicht.

    Deswegen ist es ja durchaus richtig, dass mit Elektroautos und Hybridautos der CO2 Ausstoß des Individualverkehrs gesenkt werden soll. Ladeinfrastruktur muss besser werden. Das ist aber dort, wo der ÖPNV so gar nicht funktioniert (aufm Land) weniger ein Problem (deutlich mehr Einfamilienhäuser mit Garage als Mehrparteien-Wohnhäuser) als in den Städten.

    Für die dichter besiedelten Bereiche oder für längere Strecken, wo man dann zum nächsten Bahnhof mit dem Auto fährt und ab da weiter, ist der ÖPNV aber eigentlich eine sehr tolle Sache. Man muss ihn nur attraktiver machen als er jetzt ist. Die drei relevanten Aspekte sind Preis, Zuverlässigkeit und Zeitaufwand/Fahrtdauer/Schnelligkeit. Dabei muss nicht alles genial sein, damit es attraktiv wird, aber es darf auch nicht alles ok bis schlecht sein. Preis sehr niedrig, Fahrtdauer bis zu +10-20 Minuten bzw. Faktor 1.5 und aktuelle Zuverlässigkeit wäre schonmal ein guter Schritt. Wenn die Zuverlässigkeit hoch wird und die Preise sehr niedrig bleiben, dann würde sich meiner Einschätzung nach schon wirklich was ändern.

    (Schaut mal in den Ruhrpott oder in Großstädte wie Berlin oder Frankfurt. Da fahren extrem viele mit dem ÖPNV. Warum? Fahrtdauer ist gut, Zuverlässigkeit ist gut (oder halt so hochfrequent, dass es egal ist) und Preise naja bis gut. Und zack, wird es genutzt.)

    Schade finde ich noch, dass nur über die Neufahrzeuge nachgedacht wird. Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht, wieso es nicht thematisiert wird. Der Gedanke ist doch vollkommen naheliegend. Ok, mit Anpassung von Kraftstoffen oder Nachrüstung von Fahrzeugen kann man nicht so tolle Fotos machen wie mit neuen Elektroautos... Selbst wenn wir ab sofort nur noch Elektroautos verkaufen, dauert es halt echt lange, bis die Mehrzahl der Autos Elektroautos sind.

    Wäre echt schön, wenn die Politik auch mal an den letzten beiden Aspekten arbeiten würde und nicht nur am Individualverkehr.

  • Ich habe nichts gegen E-Mobilität, Hybrid oder was auch immer. Mir fehlt halt das Abwägen. Was in der Stadt funktioniert, muß in ländlichen Gebieten nicht auch passen. Vielleicht bin ich auch nur auf dem falschen Dampfer. Reichweiten von 150 km unter optimalen Bedingungen passen im Winter mit vielen elektrischen Verbrauchern nicht.

    Fahre ich mit dem Mopped zur arbeit, emittiere ich bei einem Verbrauch von 3,7 Litern entsprechend wenig CO2. Habe aber ca. 350 km Reichweite und Tankstellen an jeder 3. Milchkanne. Spricht alles nicht gegen andere Mobilitätskonzepte, ich weiß.

    Gruß

    Andreas

  • Man muss auch mal über ganz andere Ideen ernsthaft nachdenden, eine Bekannte aus dem Nachbardorf hat mich heute beim gemeinsamen Mittagessen drauf gebracht:

    Sie klagte darüber, dass es doch eigentlich Quatsch sei, das jeder im Haus ein eigenes Fahrzeug hätte, sie, ihr Mann und beide Kinder, alle berufstätig. Aber bei denen geht das gar nicht anders, denn da fährt in der Nähe (zwei Kilometer entfernt) nur zwei mal am Tag ein Bus. Sie fragte in die Runde:

    Gibt es eigentlich eine App, mit der man herausfinden kann, wer denn sonst noch alles so täglich eine bestimmte Strecke fährt und das man sich dort zum gemeinsamen Fahren organisiert? Hier geht es also nicht um die bekannten Mitfahrer-Apps für die Fernstrecken, sondern um den Verkehr vom Dorf ins nächste Dorf oder auch mal in eine Stadt in der Umgebung. Dann käme auch die verwitwete Oma vom Hof nebenan mal wieder zum Einkaufen und, nicht zuletzt, auch wieder unter Leute. Fand ich eine ebenso spannende wie naheliegende Frage, ich konnte da selber nichts beisteuern. Aber vielleicht kann ja jemand hier im Forum was darüber berichten?

  • Kenne da nichts um ehrlich zu sein.

    So toll wie sich das initial anhört, wird es aber auch nicht sein. Ist doch schon auf der Arbeit bei Gleitzeit so, dass eine Fahrgemeinschaft einfach nur anstrengend ist, weil immer einer auf den anderen warten muss.

    Privat wird man da etwas toleranter sein, aber auch in Maßen. Und als derjenige der fährt will man auch nicht länger als 5-10 Minuten auf jemanden warten müssen, wenn man mit dem Shoppen oder so durch ist.

    Die App müsste das schon wirklich sehr komfortabel und schnell regeln, damit es wenigstens die Leute nutzen, bei denen es Sinn macht. Das Akzeptanzproblem sehe ich da eher bei den Fahrern als bei den Mitfahrern.

  • Wer einmal Mitfahrzentrale gemacht hat wird von solchen Ideen ganz schnell wieder Abstand nehmen. Einfach nur grausig wie unzuverlässig manche Leute sind, nicht Bescheid sagen können wegen Scham usw usf. Deshalb funktioniert das mit den Fahrgemeinschaften wie und never. Weil manche nicht planen können oder nicht planen wollen. Und aus den "ach komm ich brauch noch 5 mins" auch mal schnell 15 mins werden können.

    • Offizieller Beitrag

    ein viel bessere Umsetzung dieser Idee ist das sog. "Mitfahrerbänkchen". Quasi ne Bushaltestelle, aber eben für die Gegenden in denen es keinen oder kaum Busse gibt. Sehe ich ab und zu im Schwarzwald. Aber nie jemanden der da wartet. Also entweder nutzt es niemand oder es funktioniert so gut, dass man quasi nie lange warten muss :freak

  • Wir haben so eine Bank direkt vor dem Rathaus an der Bushaltestelle, sogar mit Möglichkeiten, das gewünschte Ziel anzuzeigen, da sonst niemand auf Verdacht anhält. Ein prima Sache, ich nehme regelmäßig Leute von da aus mit. Allerdings löst das nicht das Problem der Leute weiter draußen in der Bauerschaft, denn die müssten ja erst zum Rathaus - mit dem Auto, wie sonst. Denn dort in der Bauerschaft am Gesäß der Welt fährt halt niemand vorbei, selbst wenn sich jemand auf eine grün lackierte und ausreichend beschilderte Bank setzen würde. So eine App würde aber, zumindest im Vergleich zu den Milliarden für andere Verkehrsprojekte (die gerne auch mal mit Ansage scheitern, nicht wahr Herr A. Scheuer?), wenig bis gar nichts kosten.

    Natürlich gibt es auch unzuverlässige Leute, aber es gibt mehr ausreichend zuverlässige. Insofern lohnt es sich, das auf jeden Fall mal auszuprobieren. Mit Bewertungsmöglichkeiten und ein bisschen Kosmetik wie bei AirBnB würde ich der Sache zumindest hier auf dem Lande eine gute Chance geben. Mal schauen, ich gebe die Idee kommende Woche mal beim Bier an die beste Professorin von allen und deren Kollegen weiter, die suchen da ja immer für irgendwelche angehenden Ingenieure eine gute Idee für eine wissenschaftliche Arbeit oder ein schönes Promotionsthema, gerne auch interdisziplinär mit den Informatikern.

  • Hier bei uns auf dem Land fährt ein sogenannter Bürgerbus (Kleinbus).

    Bei Fahrgemeinschaften gibt es ja noch versicherungstechnische Probleme (wir leben in Deutschland....), d.h. als Fahrer müßte man über eine entsprechend gut abdeckende Insassenversicherung verfügen. Bei selbst- oder teilverschuldeten Unfällen riskiert man schnell mal Schmerzensgeld-, Verdienstausfall etc. Klagen.

    Bei uns in der Firmen KFZ Richtlinie wird das Befördern von Fremdpersonen (Anhaltern) in Firmenfahrzeugen auch bei voller Privatnutzung ausdrücklich verboten.

    Ansonsten machen Fahrgemeinschaften natürlich Sinn, speziell würde das den Berufsverkehr stark entlasten. In den 60/70 igern gab es auch Werksbusse, die die Mitarbeiter von ihren Werkswohnungen ( Vierteln) abholten.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Dazu kommt, dass man das ganze ja nicht gewerblich macht. Also auch noch eine ganz andere Rechtslage als z.B. beim Taxifahrer.

    Mal schauen, ich gebe die Idee kommende Woche mal beim Bier an die beste Professorin von allen und deren Kollegen weiter, die suchen da ja immer für irgendwelche angehenden Ingenieure eine gute Idee für eine wissenschaftliche Arbeit oder ein schönes Promotionsthema, gerne auch interdisziplinär mit den Informatikern.

    Alter Charmeur :brauen

    Man müsste in der App einige Sachen vorsehen, die es für den Fahrer angenehm machen. Automatisches Abbuchen einer Pauschale bei Nichterscheinen z.B. Push-Nachrichten an die Mitfahrer als Erinnerung oder Hinweis, dass der Fahrer später kommt. Wartezeit für den Fahrer würde ich auf 2 Minuten limitieren. So, dass der Fahrer es antippen kann in der App und die selbst die Zeit checkt. Dann noch überprüfen, ob der Fahrer nicht schon unterwegs ist (GPS) und es kann keiner mehr rumnörgeln. Zeit auf dem Handy ist ja über Netz-Abgleich sehr präzise. Die Mitfahrer müssen halt wie beim Bus so planen, dass sie ein paar Minuten früher da sind. Dann muss das Ding natürlich auch die Sitzplätze verwalten, so dass die Leute wirklich bis kurz vor knapp buchen können, sonst wird es für die Mitfahrer wieder uninteressant.

    Ich kann mir das bei passender Umsetzung schon vorstellen in einigen Situationen. Bin z.B. regelmäßig bei einem Spezialisten in Bochum. Je nachdem wie lange das dauert, kann ich die Abfahrt nicht genau vorhersagen. Aber 20-30 Minuten vor Abfahrt weiß ich, wann ich fahre und könnte die Fahrt dann einstellen. Mit den aktuellen Apps für sowas ist das nicht so toll. Und blablacar ist halt auch noch gebührenpflichtig, seitdem bin ich da eh raus.

  • Das große Märchen Insassenunfallversicherung...

    Deine Mitfahrer sind mit der KFZ Haftpflichtversicherung abgesichert.

    Aber sie zahlt nicht bei Fahrerflucht des Unfallgegners oder bei bleibenden Schäden! Vielleicht ist sie überflüssig, aber man sollte sich der Verantwortung und den eventuellen juristisch möglichen Folgen bewußt sein.

    Hierfür gibt es auch z.B. vom ADAC vorgefertige Formulare, um die Haftungsbeschränkung auf die max. Versicherungssumme zu begrenzen und somit das eigene Risiko auszuschalten:

    https://www.adac.de/-/media/adac/p…4FD6BCB3D0F7FAF

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Dazu kommt, dass man das ganze ja nicht gewerblich macht. Also auch noch eine ganz andere Rechtslage als z.B. beim Taxifahrer.

    Alter Charmeur :brauen

    Man müsste in der App einige Sachen vorsehen, die es für den Fahrer angenehm machen. Automatisches Abbuchen einer Pauschale bei Nichterscheinen z.B. Push-Nachrichten an die Mitfahrer als Erinnerung oder Hinweis, dass der Fahrer später kommt. Wartezeit für den Fahrer würde ich auf 2 Minuten limitieren. So, dass der Fahrer es antippen kann in der App und die selbst die Zeit checkt. Dann noch überprüfen, ob der Fahrer nicht schon unterwegs ist (GPS) und es kann keiner mehr rumnörgeln. Zeit auf dem Handy ist ja über Netz-Abgleich sehr präzise. Die Mitfahrer müssen halt wie beim Bus so planen, dass sie ein paar Minuten früher da sind. Dann muss das Ding natürlich auch die Sitzplätze verwalten, so dass die Leute wirklich bis kurz vor knapp buchen können, sonst wird es für die Mitfahrer wieder uninteressant.

    Ich kann mir das bei passender Umsetzung schon vorstellen in einigen Situationen. Bin z.B. regelmäßig bei einem Spezialisten in Bochum. Je nachdem wie lange das dauert, kann ich die Abfahrt nicht genau vorhersagen. Aber 20-30 Minuten vor Abfahrt weiß ich, wann ich fahre und könnte die Fahrt dann einstellen. Mit den aktuellen Apps für sowas ist das nicht so toll. Und blablacar ist halt auch noch gebührenpflichtig, seitdem bin ich da eh raus.

    Blablacar habe ich einige Zeit auf der Strecke nach München genutzt und es hat anfangs auch Spaß gemacht. Die meisten Mitfahrer waren echt nette Leute, sodass sich das Mitnehmen schon aus Unterhaltungszwecken sehr gelohnt hat. Allerdings kam es dann hin- und wieder dazu, dass man grundlos schlechtere Bewertungen bekommen hat, was sich gleich in der Anzahl an Anfragen wiedergespiegelt hat. Es kam auch immer mehr dazu, dass Mitfahrer den Dienst als "Taxi" verstehen wollten und nicht als Mitfahrgelegenheit, sprich: Sie wollten am liebsten bis zur Tür nach Hause gefahren werden. Bei "verdienten" ~10€ macht es ja auch sehr viel Sinn 30 Minuten Umweg zu fahren.... Als die Gebühren kamen war ich dann raus.

    Ich würde so eine Art Mitfahrgelegenheit für den Pendelverkehr begrüßen, ich wollte auch gar kein Geld dafür nehmen. Aber es fehlt einfach eine gemeinsame Plattform um das auszumachen.

  • Viele Dinge sind bei den E Autos ungeklärt. Es ist traurig, dass noch nicht einmal die Entsorgung von E Autos funktioniert.

    Mich wundert es, dass da nicht die Anwendung des Gesetzes über die Rücknahme und umweltgerechte Entsorgung von Akkus greift!!! Hier wäre doch Tesla in der Pflicht die Akkus zurückzunehmen und ordentlich zu entsorgen. Hoffentlich ist der Ex Tesla Besitzer in einer guten Rechtsschutzversicherung.....

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Hört sich für mich jetzt aber so an, dass die Entsorgung in Deutschland an und für sich kein Problem darstellt. Der Transport von einem verunfallten Elektrofahrzeug, insbesondere über eine Landesgrenze hinweg, wiederum schon. Das lässt sich wiederum deutlich einfacher lösen als Entsorgung/Recycling. Schiffscontainer innen mit feuer- und temperaturstabilem Kram ausrüsten, evtl. ne Löschanlage installieren, und gut ists aus technischer Sicht. Muss dann nur noch eine Behörde den Transport genehmigen...

  • Viele Dinge sind bei den E Autos ungeklärt. Es ist traurig, dass noch nicht einmal die Entsorgung von E Autos funktioniert.

    Mich wundert es, dass da nicht die Anwendung des Gesetzes über die Rücknahme und umweltgerechte Entsorgung von Akkus greift!!! Hier wäre doch Tesla in der Pflicht die Akkus zurückzunehmen und ordentlich zu entsorgen. Hoffentlich ist der Ex Tesla Besitzer in einer guten Rechtsschutzversicherung.....

    Waren diese Dinge bei Verbrennern geklärt? Sorry das ich jetzt polemisch werde, aber irgendwie habe ich das Gefühl dass da immer wieder neue Sachen gesucht werden...