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Personen aus Gruppen generell abzustempeln ist wie mit Vorurteilen. Kann stimmen, wird vielleicht bei den meisten stimmen, aber meistens stimmt es nicht bei allen.
Über Menschen zu urteilen die man nicht kennt, ist meiner Meinung nach einfach falsch.
Völlig egal welche Meinung diese Person am Ende hat.
Und nur weil man nicht einer Meinung ist, heißt das noch nicht das man sich nicht versteht oder das man menschlich miteinander wunderbar auskommt.
er spricht nicht von Andersdenkenden, sondern von Leuten, die sich weigern, ihre Meinungen aufgrund von wissenschaftlichen Erkenntnissen und logischen Überlegungen zu bilden.
auch diese Menschen muss man akzeptieren.
(...)
In einem Bericht wurden mal 2 "Lügenpresse" Leute in ein Redaktionsstudio 1 Woche eingeladen. Ergebnis: "eigentlich alles ok, keine Lügen usw." Trotzdem blieben die zwei bei Lügenpresse. Was macht man mit solchen Leuten? Solange es nur Worte sind, aber aus denen folgen leider auch Taten wie "Ausländer klatschen gehen" oder ständige Morddrohungen an viele Leute richten.
Schwierig, ich weiß nicht wo die Linie ist, aber ich persönlich will mit der braunen Scheiße nichts zu tun haben... (...)
Ich halte den Terminus "Lügenpresse" auch für sehr problematisch. Gelogen wird nach meiner Beobachtung eher weniger. Aber die Berichterstattung ist schon recht einseitig.
Das wiederum bestärkt die Lügenpresse-Rufer. Sei's drum. Ich halte nicht jeden Pegida-Besucher für einen Nazi.
Ich glaube eher, diese Dinge entstehen gerade weil man eine bestimmte politische Meinung vom Diskurs ausschließt (in dem Fall zum Beispiel diejenigen, die die millionenfache Zuwanderung ablehnten).
Eine ähnliche Diskreditierung wird nun mit den Corona-Kritikern passieren, die sich versammeln. Da stehen ein paar hundert Leute, die gegen die Einschränkung von Grundrechten demonstrieren, in der medialen Wahrnehmung wird diese Demonstration aber auf ein paar Spinner verengt, die über die anstehende Weltherrschaft von Bill Gates fabulieren. Wie mögen nun die "seriösen" Teilnehmer der Versammlung das ganze empfinden? Fühlen die sich von der Presse richtig dargestellt?
auch diese Menschen muss man akzeptieren.
achso, ja dann
Es ging mir nur um Folgendes: Nur weil einem persönlich (oder vielen, den meisten,...) eine Bewegung nicht gefällt oder sie sehr vorsichitig und konservativ mit dieser umgehen, heißt es noch lange nicht das diese Bewegung schlecht oder verwerflich ist (und man allen eine übern Dötz hauen sollte, so wie Cruegge991 es gerne möchte, siehe unten). Manchmal ist sie sogar sehr gut, bringt alle weiter und verbessert das meiste, anstatt - so wie von den Gegnern sagt - das Gegenteil zu erzielen.
In Deutschland sehen ca. 30% der Bevölkerung die einschränkende Maßnahmen kritisch.
Ich sehe die Gefahr von Corona- Demos oder irgendwelchen Verschwörungstheorien, dass der kritische Teil der Bevölkerung wächst. Und ganz bestimmt auch deshalb, weil diese Maßnahmen für keinen schön sind und alle hoffen, dass es bald vorbei und halb so schlimm ist. Und alle wieder zurück zur Normalität wollen.
Allerdings ist es so, dass genau diese Demostranten das Virus vervielfachen und Verschwörungstheoretiker zu Leichtsinn verführen (Abstand, Mundschutz, Hygiene) und letztendlich die Kurve wieder nach oben treiben. Dies bedeutet dann zurück auf Anfang und das ganze geht von vorne los.
Da habe ich echt keine Lust drauf, wegen ein paar „Spinnern“ das bis jetzt erreichte zu verlieren.
Übrigens, falls noch nicht bemerkt...die Zahlen der Neuinfizierten steigt wieder an. Und ich sehe die Lockerungen für kritisch an, auch wenn ich sie mir noch so wünsche.
hoeffi, Du solltest meine Posts vielleicht auch mal lesen.
Was ich mehrfach erfolglos versucht habe, Dir klarzumachen, ist, dass es in einer Demokratie wichtig ist, Andersdenkende zuzulassen. Dazu zählen immer auch Spinner.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, ich schrieb nichts von Andersdenkenden, sondern von Menschen, die sich nicht auf eine faktenbasierte Diskussion einlassen, da sie eben diese Fakten nicht akzeptieren.
Heute habe ich gelesen, die Produkte von diesem Vogel, der da die Verschwörungstheorien verbreitete (irgend so ein veganer "Starkoch") werden bei großen Supermarktketten ausgelistet. Nun sind diese Ketten nicht der Staat, aber was das mittelbar für die Bereitschaft zur Meinungsäußerung bedeutet, kann man sich ja auch vorstellen.
Ich hab keine Ahnung, was du mir damit jetzt sagen willst, weder habe ich Kenntnis von diesem Sachverhalt, noch kann ich da einen Zusammenhang feststellen.
Wenn aber ein Supermarkt ein bestimmstes Produkt nicht mehr anbieten möchte, so ist das deren Entscheidung und muss im Zweifelsfall nur vor der Belegschaft und den Kunden rechtfertigt werden.
Meine Beispiele, die Du offenbar missverstehen willst, habe ich deshalb gewählt, weil ich damit zum Ausdruck bringen wollte, dass Zeitgenossen häufig anders beurteilt werden (sowohl als Person, als auch wenn man auf deren Handeln schaut) als man das mit etwas Abstand tun würde.
Ich halte die derzeitige Einengung des Meinungskorridors für brandgefährlich für unsere Demokratie. Ich lebe gern mit ein paar Spinnern und kann auch damit leben, dass einige Vollblutnazis und / oder -stalinisten Demonstrationen abhalten. Ich würde mich eher sorgen, wenn sie das nicht dürften.
Selbstverständlich ist ein großer Baustein unserer Demokratie die Meinungsfreiheit und daran möchte ich doch auch garnicht rütteln. Nur ging es bei meinen Ausführungen nie um Meinung, es ging darum, dass wie man so schön sagt "alternative Fakten" sprich Unwahrheiten verbreitet werden und die Menschen die das tun auch mit Angabe seriöser Quellen nicht davon zu überzeugen sind, dass sie eben Unrecht haben. Wie gesagt, es geht hier um Fakten, da gibt es keinen Raum für "Meinung".
Genau das meine ich mit Einengen des Meinungskorridors.
So läuft das heute. Man muß nicht mal sagen, die "Mainstream"-Presse sei "Lügenpresse", es reicht sogar anzuerkennen, dies sei eine legitime Meinungsäußerung! Einen eigenen Standpunkt zu diesem Thema habe ich nämlich gar nicht eingenommen.
Nochmal: Man sollte in der Lage sein, zwischen dem eigenen Standpunkt und dem Umstand, dass grundsätzlich auch noch die kurioseste Idee von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, unterscheiden. Steht aber alles im Artikel fünf.
Falsch, der Ausdruck ist eben keine Meinungsäußerung sondern eine Anschuldigung, die entsprechende Zeitung würde bewusst Falschmeldungen verbreiten.
Und nicht jede Idee ist von der Meinungsfreiheit gedeckt und das ist auch gut so.
Darüber hinausgehend müssen sich Poliker sogar Dinge gefallen lassen, von denen man meinen müsste, sie würden diesen Rahmen sprengen (es gibt ja die Gerichtsurteile, nach denen man einen Politiker "Faschisten" und eine andere Politikerin "Drecksfo***" nennen darf und dies jeweils von der Meinungsfreiheit gedeckt sei - jeweils harter Tobak).
Auch darüber bin ich schockiert, zeigt es doch wie verroht unsere politischen Diskussionen zum Teil geworden sind.
Um den Bogen zu kriegen: Die Corona-Diskussion ist inzwischen ähnlich moralisch aufgeladen wie die Flüchtlings- und Klimadiskussion. Es wird ein 'moralisch' korrekter Weg aufgezeigt, wer da anderer Ansicht ist, wird nicht mehr akzeptiert.
Das ist schädlich, denn das System lebt davon, im Streit zu einer möglichst verträglichen Lösung zu kommen. Die wiederum profitiert davon, alle Meinungen berücksichtigt und erwogen zu haben.
Wie gesagt, es geht mir in keinster Weise darum vernünftigen Austausch an dessen Ende im Besten Falle ein Kompromiss steht zu unterbinden. Es ist nur schlicht nicht möglich sinnvoll zu diskutieren, wenn einen Seite wissenschaftlich bewiesene Fakten nicht anerkennt und einfach krude Behauptungen aufstellt.
Ich halte nicht jeden Pegida-Besucher für einen Nazi.
Da hast du bestimmt recht aber zumindest zeigt er Solidarität mit den Nazis, da er sich nicht von ihnen distanziert.
In Deutschland sehen ca. 30% der Bevölkerung die einschränkende Maßnahmen kritisch.
Ich sehe die Gefahr von Corona- Demos oder irgendwelchen Verschwörungstheorien, dass der kritische Teil der Bevölkerung wächst. Und ganz bestimmt auch deshalb, weil diese Maßnahmen für keinen schön sind und alle hoffen, dass es bald vorbei und halb so schlimm ist. Und alle wieder zurück zur Normalität wollen.
Allerdings ist es so, dass genau diese Demostranten das Virus vervielfachen und Verschwörungstheoretiker zu Leichtsinn verführen (Abstand, Mundschutz, Hygiene) und letztendlich die Kurve wieder nach oben treiben. Dies bedeutet dann zurück auf Anfang und das ganze geht von vorne los.
Da habe ich echt keine Lust drauf, wegen ein paar „Spinnern“ das bis jetzt erreichte zu verlieren.
Übrigens, falls noch nicht bemerkt...die Zahlen der Neuinfizierten steigt wieder an. Und ich sehe die Lockerungen für kritisch an, auch wenn ich sie mir noch so wünsche.
da gebe ich dir recht. Aber deswegen kann man nicht Demos verbieten... und die Regelung die jetzt beschlossen wurde mit den maximal 50 neu Infizierten pro 100 000 Einwohner für jeden Landkreis, das finde ich gut. Steigt die Zahl über 50, werden die Lockerungen aufgehoben. Bleiben sie darunter, besteht "keine" Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystem. Also können auch wieder Lockerungen kommen.
Ob diese Maßnahmen gerechtfertigt sind, ob diese Regelung wirklich alles abdeckt, kann ich nicht beurteilen. Mir als Bürger gefällt sie aber.
Meine Schwester wurde jetzt schon zwei mal getestet, beide male negativ. Damit durfte sie jetzt zurück in Ihre Wohngruppe und meine Mutter ist ein Stein vom Herzen gefallen, denn dadurch wird sie extremst entlastet (meine Schwester ist schwerbehindert, körperlich sowie geistig. bitte kein Mitleid denn sie leidet nicht sondern ist unser Sonnenschein. Trotzdem ist es anstrengend sie zu pflegen während man in Teilzeit arbeitet, Mo, Mi, Fr, und nebenher noch den Haushalt macht etc.). Natürlich kommt sie auch regelmäßig heim, aber unter der Woche ist die Pflege fast nicht zu schaffen bzw. andere Dinge leiden dann darunter.
Das Thema wird so kompliziert das ich da nicht mehr folgen kann......
du kannst aber nicht alle in einen topf schmeißen! Nicht jeder der gegen Ausgangsbeschränkungen demonstriert oder das Wort Lügenpresse benutzt, ist gleichzeitig Demokratiefeindlich.
Bei einem Teilnehmer von Demonstrationen gegen Ausgangssperren (die wir ja überhaupt nicht haben oder hatten) muss es sich nicht zwangsläufig um einen Demokratiefeind handeln, wer jedoch das entsprechend aufgeladene Wort Lügenpresse nutzt, da sieht es schon anders aus.
Mein Vergleich war nicht wirklich passend, das stimmt, deshalb habe ich es ja auch dazu geschrieben.
Es ging mir nur um Folgendes: Nur weil einem persönlich (oder vielen, den meisten,...) eine Bewegung nicht gefällt oder sie sehr vorsichitig und konservativ mit dieser umgehen, heißt es noch lange nicht das diese Bewegung schlecht oder verwerflich ist (und man allen eine übern Dötz hauen sollte, so wie Cruegge991 es gerne möchte, siehe unten). Manchmal ist sie sogar sehr gut, bringt alle weiter und verbessert das meiste, anstatt - so wie von den Gegnern sagt - das Gegenteil zu erzielen.
Wie gesagt, geht es um Fakten, die entweder bewiesen werden können oder einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Da gibt es keinen Platz für Meinung und ob mir die Bewegung jetzt gefällt oder nicht ist dann recht egal.
Genauso umgekehrt. Beispiel: Nur weil die meisten Klimaschutz befürworten, heißt es nicht das es nur Vorteile bringt. Nur weil so gut wie alle gegen rechte Bewegungen sind, heißt das nicht das ALLES von denen falsch/verwerflich ist. Oder das die Menschen dahinter unfreundlich oder unmenschlich sind. usw...
Anmerkung: natürlich gibt es indiskutable Fälle, Äußerungen etc. Aber die gibt es von allen. Von Rechten, Linken, Klimaschützern, Gegnern, Corona-Paniker und Corona-Kritiker. einfach von ALLEN. von den einen mehr von den andern weniger.
Was @Onkeldittmeyer schreibt kann ich zu 100% so unterschreiben.
Ich habe doch bewusst von Verschwörungstheoretikern und Extremisten im Allgemeinen gesprochen, dass es die auf allen Seiten gibt ist klar aber macht es überhaupt nicht besser.
Genau das was du da sagst ist demokratiefeindlich. Menschen die anders denken abstempeln und in eine Schublade zu werfen die gar nicht wieder aufgemacht wird. DAS ist demokratiefeindlich!
Du musst solche Menschen ja nicht umstimmen oder von deiner Ansicht überzeugen, aber sie einfach auszugrenzen ist genau der falsche Weg.
Wenn du dir noch einmal die Mühe machst, den von dir zitierten Text zu lesen, wirst du feststellen, dass es nicht um Andersdenkende ging sondern um Menschen, die sich nicht auf dem Boden sinnvollen Diskussion bewegen, da sie die Fakten nicht anerkennen.
Und genau vom Ausgrenzen spreche ich doch garnicht, ich habe doch geschrieben, dass man immer wieder die Diskussion mit diesen Menschen suchen muss.
Und genau vom Ausgrenzen spreche ich doch garnicht, ich habe doch geschrieben, dass man immer wieder die Diskussion mit diesen Menschen suchen muss.
Sehe ich auch so.
Obwohl ich mich schon dabei ertappt hatte, deine Beiträge @Onkeldittmeyer zu ignorieren 😉
Sehe ich auch so.
Obwohl ich mich schon dabei ertappt hatte, deine Beiträge @Onkeldittmeyer zu ignorieren 😉
Ein absolut probates Mittel, wenn einem die Argumente ausgehen sollten.
Tut mir leid, ich habe keine Zeit mehr eure Beiträge in Gänze nachzulesen.
"Ausgangssperre" sollte aktuell bundesweit aufgehoben sein, also viel Spaß beim Ausgehen.
Dennoch steht auf meinem Sperrbildschirm noch: #StayHome VF.DE
Da ich als ITler sehr viel Homeoffice mache, auch vorher ohne den Virus, also im Prinzip über den ganzen Winter kaum das Haus verlassen hatte, war ich doch sehr froh darüber, dass Hessen keine Ausgangssperre hatte. Ohne Moped im Frühling hätte ich einen echten Lagerkoller bekommen.
Wir hatten das Thema ja auch in der WA Gruppe hier diskutiert, fahren oder lieber doch nicht.
Letztlich hatte mich ein Video eines Motorradpolizisten aus Baden Würtemberg überzeugt. Er meinte da (sinngemäß): Ja, Ihr dürft fahren, aber bitte so, daß Ihr nicht im Krankenhaus landet, denn das ist derzeit das letzte, was man selbst will und man sollte auch nicht die Intensivstation blockieren.
Demnach war ich die letzten Wochen unterwegs im Odenwald, das Wetter war ja gigantisch und das Polizeiaufgebot auch. Aber solange man legal (Lautstärke/Tempo) unterwegs ist, kann man hier an vielen Kontrollen einfach vorbei fahren, ohne dass sie einen überhaupt anhalten. Also alles prima.
Da das 3 Ländereck (HE,BW, BY) hier nur wenige KM weg ist eine Frag an die Kollegen aus Bayern:
Die Touren die durch BY führen hatte ich die letzte Zeit natürlich gemieden, aber wie sieht es dann aktuell aus? Darf man denn jetzt in BY weider Motorrad fahren?
Ja, auch die Bayern dürfen wieder 
Man darf wieder fahren.
Ich habe heute in diesem Jahr die zweite Runde gedreht.
Das ist schön!!!
Dürft nur Ihr in Bayern, oder dürfen auch Hessen ein paar km durch Bayern durch fahren? Nicht dass das als unerlaubter Tourismus zählt...
Zugelassen habe ich Anfang März, bin jetzt bei fast 3.000 km.
Also aufs Mopped fahren hatte der Onkel Corona überhaupt keine Auswirkungen.
Im Gegenteil war das Fahren sogar angenehmer, weil die Straßen leer waren.
Nu können die Bayern ja aufholen. 
Das ist schön!!!
Dürft nur Ihr in Bayern, oder dürfen auch Hessen ein paar km durch Bayern durch fahren? Nicht dass das als unerlaubter Tourismus zählt...
Das wäre doch diskriminierend. Es reicht doch schon dass wir Bayern nicht nach Österreich fahren dürfen. Ich war gestern in Burghausen, sind nur 20 Kilometer, die Grenzübergänge nach Österreich sind direkt verrammelt.
Das wäre doch diskriminierend. Es reicht doch schon dass wir Bayern nicht nach Österreich fahren dürfen. Ich war gestern in Burghausen, sind nur 20 Kilometer, die Grenzübergänge nach Österreich sind direkt verrammelt.
Ist sicher korrekt was du schreibst, nur machen es aktuell 4 Länder in Deutschland so.
Nach Sachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt ist es laut der Corona-Verordnungen nicht gestattet, als Tourist einzureisen. Und als Tourist giltst du bereits, wenn du nur aus einem an diese Bundesländer angrenzenden Bundesland kommst.
