Inspektionsintervalle & -kosten

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    • Offizieller Beitrag

    Würd ich auch gern, aber dann geht die Garantie flöten. Wenn man die Maschine irgendwann wieder verkauft, ist der Wiederverkaufswert zudem erheblich höher, wenn alles schön abgestempelt wurde. Bei einem Defekt in der Garantiezeit oder einem Wiederverkauf, könnte es also günstiger gewesen sein, hätte der Vertragshändler den Service gemacht.

    bei nicht utopischen 10.000 km im Jahr ist man man 4 Jahren je nach Region 1000€ oder mehr für Inspektionen los. NIE IM LEBEN bekommt man das in dem Umfang mehr raus beim Wiederverkauf.

    Je länger man das Motorrad fährt vor dem Verkauf desto größer ist die Diskrepanz. Wenn dann kommt man auf Null raus, wenn man die Karre nur ein Jahr besitzen will.

    Ist die selbe Rechnung wie eine extra eine Garage anzumieten um den Wertverlust des Motorrads zu reduzieren. Da lügt man sich ein bisschen in die eigene Tasche

  • bei nicht utopischen 10.000 km im Jahr ist man man 4 Jahren je nach Region 1000€ oder mehr für Inspektionen los. NIE IM LEBEN bekommt man das in dem Umfang mehr raus beim Wiederverkauf.

    Je länger man das Motorrad fährt vor dem Verkauf desto größer ist die Diskrepanz. Wenn dann kommt man auf Null raus, wenn man die Karre nur ein Jahr besitzen will.

    Vollkommen richtige Prognose. Unabhängig davon lasse ich persönlich Inspektionen durchführen, um mit einem ordentlich gepflegten Motorrad zufahren, ohne auf den Wiederverkaufspreis zu schielen. Sonst müßte ich mich auch beim km Stand begrenzen.

    Wer die Inspektionen selber durchführt, spart halt die hohen Lohnkosten. Ist doch vollkommen ok. Für Nicht-Schrauber gibt es auch noch die Möglichkeit, zu einer freien Werkstatt zugehen. Letztendlich ist es wichtig, dass die Inspektionen ordentlich durchgeführt werden. Nicht mehr und nicht weniger.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Ein ganz wichtiger Aspekt beim selber machen ist für mich, das ich immer wieder was dabei lernen kann. Und das ich mein Wissen und die Leidenschaft zum Schrauben auch weitergeben kann. Meine Tochter 13 hat letztens bei Opas E30 den Bremsflüssigkeit Wechsel größtenteils alleine gemacht. Ich hab mit ihr vorher zwei andere Autos gemacht, und dann hab zugeschaut. :bier

    Und wenn man junge Menschen für solche Hobbys begeistern kann, dann haben diese keine Kohle für Drogen und anderen Scheiß. :lachen

    :bier :rocker :D :freak

  • Markus237 : falls Du es nicht sowieso tust: denk dran, die Bremsflüssigkeit ist krebserregend, auch bei Berühung. Nicht daß man sofort tödliche Tumore kriegt, aber schöner wird man auch nicht davon -> Handschuhe anziehen. Je jünger umso wichtiger. Mit 13 hätte ich das weder gekonnt noch gemacht, Respekt.

    Sonst geb ich Dir vollkommen recht. Ich denke auch immer, wenn man die Jungen mit'm alten Moped hier am Kieswerk rumbrettern lassen würde, dann würden sie sich oben auf der B500 (Schwarzwaldhochstraße) nicht den Kopf einrennen. Aber heute ich ja alles verboten und was sollen die Jungen denn machen?? OK, Bremsflüssigkeit wechseln..............

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Natürlich nur mit Handschuhen, auf sichertheit schau ich schon drauf, schon von Berufswegen. Da bin ich ja in die Lehrausbildung und Arbeitsschutz auch mit eingebunden.

    :bier :rocker :D :freak

  • bei nicht utopischen 10.000 km im Jahr ist man man 4 Jahren je nach Region 1000€ oder mehr für Inspektionen los. NIE IM LEBEN bekommt man das in dem Umfang mehr raus beim Wiederverkauf.

    Je länger man das Motorrad fährt vor dem Verkauf desto größer ist die Diskrepanz. Wenn dann kommt man auf Null raus, wenn man die Karre nur ein Jahr besitzen will.

    Ist die selbe Rechnung wie eine extra eine Garage anzumieten um den Wertverlust des Motorrads zu reduzieren. Da lügt man sich ein bisschen in die eigene Tasche

    Natürlich kriegt man nichts mehr, wenn man das Moped lange fährt, ist ja eh klar?! Aber deshalb ist meine Aussage nicht grundlegend falsch. Davon abgesehen kommt es auch einfach auf den Käufer an. Ich würde kein Motorrad kaufen, bei dem es kein gepflegtes Scheckheft gibt. Dafür gibt es zu viele Pfuscher die denken, mit dem reinen Ölwechsel wäre es getan. Das sieht man schon alleine an den Erwartungen an die Inspektionskosten hier im Thread.

  • Hatte heute meine MT07 Bj. 2018 zur Jahresinspektion in einer Yamaha Fachwerkstatt (Scholly's in Drakenburg). Kilometerstand meiner MT 4400 km. Habe stolze 244 Euro für einen Ölwechsel mit Filter und einigen Kontrollarbeiten bezahlt. Die Lohnkosten betrugen 185 Euro, was bei 1,7 Arbeitsstunden einem Stundenlohn von fast 110 Euro entspricht. Das war für mich die letzte Inspektion in einer Fachwerkstatt, musste halt sein wegen der Garantie.

    • Offizieller Beitrag

    Natürlich kriegt man nichts mehr, wenn man das Moped lange fährt, ist ja eh klar?! Aber deshalb ist meine Aussage nicht grundlegend falsch. Davon abgesehen kommt es auch einfach auf den Käufer an. Ich würde kein Motorrad kaufen, bei dem es kein gepflegtes Scheckheft gibt. Dafür gibt es zu viele Pfuscher die denken, mit dem reinen Ölwechsel wäre es getan. Das sieht man schon alleine an den Erwartungen an die Inspektionskosten hier im Thread.

    ich bezog mich damit auf deine Aussage, dass der Wiederverkaufswert mit allen Inspektionen in der Vertragswerkstatt erheblich höher ist. Das impliziert ja die Erwartung, das investierte Geld wieder zu bekommen, was einfach nicht der Fall ist.

    die Pfuscher die denken, dass es auch ein Ölwechsel tut habe icb mittlerweile häufiger als Mechaniker in Fachwerkstätten getroffen. Der passionierte Heimschrauber ist da erfahrungsgemäß sorgfältiger.

  • ich bezog mich damit auf deine Aussage, dass der Wiederverkaufswert mit allen Inspektionen in der Vertragswerkstatt erheblich höher ist. Das impliziert ja die Erwartung, das investierte Geld wieder zu bekommen, was einfach nicht der Fall ist.

    die Pfuscher die denken, dass es auch ein Ölwechsel tut habe icb mittlerweile häufiger als Mechaniker in Fachwerkstätten getroffen. Der passionierte Heimschrauber ist da erfahrungsgemäß sorgfältiger.

    Das jetzt sauber zu berechnen wir kaum möglich sein, aber ich beschreibe es vereinfacht für mich: Eine zwei Jahre alte MT07 mit 20000km auf der Uhr und den beiden 10000er Serviceterminen beim Vertragshändler wäre mir theoretisch 500€ mehr wert als eine MT07 mit gleicher Laufleistung ohne Servicenachweis. Aber ich muss dir auch zustimmen, dass es auch Vertragshändler gibt die eine katastrophale Leistung abliefern. 3km von mir entfernt gibt es so einen, der billigste Mechaniker aus dem Ausland einstellt. Durch einen Fehler in seiner Werkstatt kam es zu einem heftigen Unfall eines Kunden. Die paar Kunden die er noch hat, kann er alleine bedienen. Tendenziell vertraue ich einem Vertragshändler dennoch mehr als einem Privatmann. Hab da schon viel gesehen, ich würde deshalb ein Motorrad letztendlich eh immer nur neu kaufen. Man weiß nie was der Vorbesitzer mit der Maschine angestellt hat.

    • Offizieller Beitrag

    Das jetzt sauber zu berechnen wir kaum möglich sein, aber ich beschreibe es vereinfacht für mich: Eine zwei Jahre alte MT07 mit 20000km auf der Uhr und den beiden 10000er Serviceterminen beim Vertragshändler wäre mir theoretisch 500€ mehr wert als eine MT07 mit gleicher Laufleistung ohne Servicenachweis. Aber ich muss dir auch zustimmen, dass es auch Vertragshändler gibt die eine katastrophale Leistung abliefern. 3km von mir entfernt gibt es so einen, der billigste Mechaniker aus dem Ausland einstellt. Durch einen Fehler in seiner Werkstatt kam es zu einem heftigen Unfall eines Kunden. Die paar Kunden die er noch hat, kann er alleine bedienen. Tendenziell vertraue ich einem Vertragshändler dennoch mehr als einem Privatmann. Hab da schon viel gesehen, ich würde deshalb ein Motorrad letztendlich eh immer nur neu kaufen. Man weiß nie was der Vorbesitzer mit der Maschine angestellt hat.

    bei den sehr hohen Gebrauchtpreisen der 07 in den letzten Jahren wäre man mit 500€ Aufschlag einer neuen schon sehr nahe. Kauft dann auch niemand mehr, wenns für 400 Scheine mehr ne neue gibt.

    Grundsätzlich halte ich es bei Gebrauchtkäufen für ratsam, sich eher den Verkäufer bewusst auszusuchen. Zumindest wenn man schon weiß welche Maschine man haben will und das Angebot entsprechend kennt. Wie sehen die anderen Motorräder von ihm aus, kennt er die Schwachstellen seines Modelljahres, ist die Maschine überall abgeschmiert. Da kann dann von mir aus auch mal nen Kratzer von nem Umfaller am Lenkerende sein oder sonst was kleines.

    Eine Maschine, von der der Besitzer keine Ahnung hat und die immer nur beim Vertragshändler war, würde ich persönlich eher nicht kaufen. Da habe ich zu viele Negativbeispiele von Vertragswerkstätten im persönlichen Umfeld und im Forum erlebt bzw mitbekommen.

    Vorführer auf keinen Fall, die Dinger werden echt benutzt wie Kondome und das teilweise auch von den Händlern selbst. Keine Einfahrinspektion etc.

    ich schweife ab, sorry.

  • Eine Maschine, von der der Besitzer keine Ahnung hat und die immer nur beim Vertragshändler war, würde ich persönlich eher nicht kaufen. Da habe ich zu viele Negativbeispiele von Vertragswerkstätten im persönlichen Umfeld und im Forum erlebt bzw mitbekommen.

    Vorführer auf keinen Fall, die Dinger werden echt benutzt wie Kondome und das teilweise auch von den Händlern selbst. Keine Einfahrinspektion etc.

    Oha, hätte eher so eine genommen als von einem, der immer dran rumschraubt. Aber das war bei mir letztes Jahr auch ein Gedanke, eine neue ist eben neu, da hat niemand außer dem Werk dran gelangt. War allerdings auch ein Vorführer. Einer hat die vor dem Kauf probe gefahren - ich. Und Händler meinte, wenn ich die will krieg ich die und keine "neue, andere". Komisch, ich wollte doch genau die, die auch probe gefahren habe..Das weiß man was man kriegt..

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Sehe ich total anders,

    Habe damals auch ein Vorführer gekauft, und mir ist das schnurtz, wer damit und wie gefahren ist.

    Denn, wenn die Maschine dann schlapp macht, habe ich noch Garantie, und sollte sich der Händler dann nicht kulant zeigen, hat er sich schnell seinen Ruf versaut, Heutzutage müssen die Moppeds einiges abkönnen. Ok, das mit dem Einfahren wird bei so einem Motorrad, wie auch bei einem Motorrad-test wohl kaum geschehen, aber das als Ausschlusskriterium zu sehen, halte ich für völlig übertrieben. Muss aber jeder für sich entscheiden

  • Ich halte das für ziemlich naiv.

    Und was ist wenn man 60000 - 70000 km was ist und das am Einfahren liegt?

    Einer aus dem Forum, dem seine 07er geklaut wurde hat jetzt eine TRX850 und die frisst fleissig Öl. Wurde wahrscheinlich als Kind nicht gut behandelt.

  • Ich halte das für ziemlich naiv.

    Und was ist wenn man 60000 - 70000 km was ist und das am Einfahren liegt?

    Einer aus dem Forum, dem seine 07er geklaut wurde hat jetzt eine TRX850 und die frisst fleissig Öl. Wurde wahrscheinlich als Kind nicht gut behandelt.

    Also wenn jemand beim einfahren den Motor ruiniert merkt man das nicht erst nach 50-70000km. So ein Motor hat dann relativ schnell Anzeichen das er stirbt, hoher Ölverbrauch oder er macht Geräusche z.b. .

    :bier :rocker :D :freak

  • Wieso naiv🙄,

    Was, wäre, wenn? Nach 60 oder 70 tkm kann es dir auch bei besten Einfahren oder allen regelmäßigen Inspektionsintervallen passieren das dir die Karre verreckt. Schicksal.

    Das mit der Trixe und dem Ölverbrauch kann aber auch ganz einfach an den verschlissenen Ölabstreifringen liegen.

    Baujahrbedingt hat das Schätzchen auch seine beste Zeit schon hinter sich. Evtl. würde sie damals auch schon im kalten Zustand geprügelt.

    Das soll jetzt nicht bedeuten das alle älteren Moppeds hohen Ölverbrauch haben, kann aber durchaus passieren. Meine Fazer die ich mit hohen Kilometerstand in Zahlung geben konnte, hatte diese Probleme aber nicht.

  • Ich hatte als Vorgänger sogar eine Fahrschulmaschine (Kawa ER-6n), die hatte einige Umfaller, wurde aber immer regelmässig werkstattseitig gewartet, kein Ölfresser und absolut technisch i.O..

    Habe vor, meine 4 Jahre lang zufahren, dann in Zahlung (keine Lust auf nervigen Privatverkauf) geben und eine neue Maschine kaufen.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Sehe ich total anders,

    Habe damals auch ein Vorführer gekauft, und mir ist das schnurtz, wer damit und wie gefahren ist.

    Denn, wenn die Maschine dann schlapp macht, habe ich noch Garantie, und sollte sich der Händler dann nicht kulant zeigen, hat er sich schnell seinen Ruf versaut, Heutzutage müssen die Moppeds einiges abkönnen. Ok, das mit dem Einfahren wird bei so einem Motorrad, wie auch bei einem Motorrad-test wohl kaum geschehen, aber das als Ausschlusskriterium zu sehen, halte ich für völlig übertrieben. Muss aber jeder für sich entscheiden

    Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber seinen Ruf versaut? Ernsthaft? Was willst du denn machen? Auf Facebook und in Foren deine Meinung teilen? Ist dir schon mal aufgefallen, dass die Leute überwiegend in 5 Sterne / 1 Stern Kategorien denken? Wo du enttäuscht bist, ist ein anderer zufrieden. Ja, die Moppeds müssen einiges abkönnen und dennoch kommt es zu defekten.

    Ich sehe es wie diedemar. Mir stellen sich die Haare auf, wenn eine Werkstatt für einen, sorry, scheiß Ölwechsel 244€ nimmt. Kontrollarbeiten hin oder her. Je nach Modell, zahlt man für Öl + Filter zwischen 30-50€. Was zum Teufel macht ein routinierter Werkstattmitarbeiter da so lange, dass man am Ende auf 244€ kommt, selbst wenn die 100€ für Öl und Filter nehmen? Bei mir dauert ein Ölwechsel zwischen 15-30 Minuten. Je nachdem, ob ich nebenher noch meinen Hund streichle und ihm erkläre, was ich da eigentlich mache und wieso ich nicht mit ihm spiele ^^ Und ich bin kein gelernter Mechaniker/Mechatroniker. Nach der Garantie mache ich meinen Service auch selbst. Wenn man das nachhält, mit Rechnungen für die Teile für den Wiederverkauf, dann ist es i.d.R. kein Problem. Bis auf Ventile einstellen ist das alles auch total einfach. Reine Fleißarbeit.

  • Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber seinen Ruf versaut? Ernsthaft? Was willst du denn machen? Auf Facebook und in Foren deine Meinung teilen? Ist dir schon mal aufgefallen, dass die Leute überwiegend in 5 Sterne / 1 Stern Kategorien denken? Wo du enttäuscht bist, ist ein anderer zufrieden. Ja, die Moppeds müssen einiges abkönnen und dennoch kommt es zu defekten.

    Ich sehe es wie diedemar. Mir stellen sich die Haare auf, wenn eine Werkstatt für einen, sorry, scheiß Ölwechsel 244€ nimmt. Kontrollarbeiten hin oder her. Je nach Modell, zahlt man für Öl + Filter zwischen 30-50€. Was zum Teufel macht ein routinierter Werkstattmitarbeiter da so lange, dass man am Ende auf 244€ kommt, selbst wenn die 100€ für Öl und Filter nehmen? Bei mir dauert ein Ölwechsel zwischen 15-30 Minuten. Je nachdem, ob ich nebenher noch meinen Hund streichle und ihm erkläre, was ich da eigentlich mache und wieso ich nicht mit ihm spiele ^^ Und ich bin kein gelernter Mechaniker/Mechatroniker. Nach der Garantie mache ich meinen Service auch selbst. Wenn man das nachhält, mit Rechnungen für die Teile für den Wiederverkauf, dann ist es i.d.R. kein Problem. Bis auf Ventile einstellen ist das alles auch total einfach. Reine Fleißarbeit.

    Da eine Frage kannst du dir beantworten indem du mal einen Blick in den Wartungsplan wirfst. Führe mal den Service selbst durch und lasse wirklich keinen Punkt von der Liste aus. Dann wirst du schon sehen wie viel Zeit ein kompletter Kundendienst benötigt.

  • Da eine Frage kannst du dir beantworten indem du mal einen Blick in den Wartungsplan wirfst. Führe mal den Service selbst durch und lasse wirklich keinen Punkt von der Liste aus. Dann wirst du schon sehen wie viel Zeit ein kompletter Kundendienst benötigt.

    Ich kenne die Posten. Und nein, auch das Überprüfen von ein paar Schrauben und die "Sichtprüfung" des Kühlmittelstandes rechtfertigen diesen Preis nicht. Anders wäre es nicht zu erklären, warum die Inspektion anderswo um 180€ erledigt wird.