E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • dass sich wohl größere und schwerere E-Autos erst deutlich später lohnen (Energiebilanz insgesamt) und damit hat sich das Reichweitenthema auch mehr oder weniger erledigt. Je mehr Reichweite du haben willst, desto mehr muss du auch fahren (da gehts teilweise um über 200 oder 300 Tausen Kilometer, die EIN Akku halten müsste...) damit es sich lohnt.

    Könntest du das etwas ausführlicher darlegen? Irgendwie sehe ich die Zusammenhänge und gezogenen Schlüsse gerade nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Könntest du das etwas ausführlicher darlegen? Irgendwie sehe ich die Zusammenhänge und gezogenen Schlüsse gerade nicht.

    ich hab das eher nebenbei mitgehört als mein Vater mit meinem Bruder geredet hat (der studiert Maschinenwesen). Sorry, kann ich leider nicht näher erläutern. Bin auch kein Experte auf dem Gebiet. Aber ich persönlich schenke meinem Vater mit circa 35 jahren Berufserfahrung (in einem einzigen Betrieb (!) ) und Diplom mehr Glauben als irgendwelchen Beiträgen im Internet und deswegen bleibt auch meine Meinung zur E-Mobilität kritisch. Er arbeitet in der Antriebsentwicklung, ist mit "hohen Viechern" per Du und kennt einige sehr kompetente Professoren mit denen er sich regelmäßig austauscht. (kennt z.B. auch den ehem. Chef von Lotus und jetzigen Chef von JD Classics). ganz witzig ist es, wenn er in Autozeitschriften Bilder sieht und Geschichten zu den einzelnen Leuten erzählt :D

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    :abhauen

    2 Mal editiert, zuletzt von Aron52 (4. Dezember 2020 um 09:41)

  • Ich muss mich revidieren. Beim nochmaligen Lesen hab ich's verstanden. Es geht nicht um die Energie, die beim Fahren verbraucht wird, sondern die bei der Herstellung. Ok, das Thema war schon einige Male hier im Thread dran. Ich vermute, dass dein Vater noch mit Zahlen aus der s.g. Schwedenstudie hantiert. Soll aber keine Unterstellung werden und das Thema war ja schon oft genug dran. Nur so viel: Die letzten Artikel mit seriös ausgearbeiteten und nachweisbaren Zahlen, die wir hier behandelt hatten lagen bei ca. 30k km bis zum Break Even für einen durchschnittlichen Tesla (wenn ich es noch richtig in erinnerung hab.).

    • Offizieller Beitrag

    Ich vermute, dass dein Vater noch mit Zahlen aus der s.g. Schwedenstudie hantiert. Soll aber keine Unterstellung werden und das Thema war ja schon oft genug dran.

    Nein, er hat es letztes Wochenende erzählt und hat auf einen Kollegen verwiesen mit dem er Ende letzter Woche über aktuelle Ergebnisse geredet hat.

    Ich weiß nicht woher die 30 k Kilometer kommen und was da alles berücksichtigt wird und was nicht, aber im Raum standen bei dem Gespräch wohl die Autos der 2 Tonnen + Liga, die einen BEP (Break even Point) von über 150 000, teilweise über 200 000 km haben. Er meinte auch dass die 30 000 bis 50 000 km BEP realistisch sind, aber eben nicht für die "Reichweiten-Bomber".

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  • Bin inzwischen auf dem ideellen BMW CE 04 Trip, den ich mir nicht leisten kann.Es gab da eine interessante Begebenheit, die.für mich super erfreulich war, aber wann sowas machbar ist, steht in den Sternen. Klar ist: ich will das haben.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Hier im öffentlichen Dienst gibt es einen starken Drang Richtung Präsenzarbeit. Home Office nur mit guter Begründung. Hintergrund sind gerüchteweise die Erfahrungen aus der Schließung im letzten Frühjahr, wo wohl zu viele Mitarbeiter die ganze Sache mit Holiday verwechselt haben. Blöde Beamte und alle anderen müssen drunter leiden.

    Ob Mitarbeiter im öffentlichen Dienst (bin ich auch) im Homeoffice Holiday machen oder auf Arbeit sollte eigentlich egal sein :D Aber ja, ich finde das auch merkwürdig. Ich arbeite an einem Lehrstuhl im Fachbereich Informatik und selbst da sagt die Uni (nicht mein Chef), dass wir maximal 50% Telearbeit (aka. Homeoffice) machen dürfen. Also fahr ich an drei Tagen runter, pack mein Laptop in die Dockingstation, bewege mich dort einige Stunden nicht vom Platz und fahr wieder heim.

    :boingser:boingser:boingser

  • Der ist schon schick, der BMW-Roller, aber ohne hinteren Kotflügel schaust im Regen aus wie ne Drecksau..... und ein seitliches Kennzeichen, nö, nix für mich

    Ansonsten vermisse ich mal die Leistungsdaten, also zumindest so ungefähr, Reichweite, Fahrleistungen etc. 25 oder 45 km/h? Sowas wie einen 125er für den kleinen Schein, oder was auch immer.

    Der Leuchtparka ist eine coole Sache, mal gucken was BMW für den aufruft, sollt der jemals käuflich sein.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Daten gibts beim Vorgänger ;)

    "125ccm mit 48PS". Siehe ADAC Test.

    Ich hoffe, bald mehr Info zu kriegen.

    Wieso seitliches Kenmzeichen? Ich habe da bisher nichts gesehen. Vielleicht ist es mir auf den Fotos entgangen.

    Einarmschwinge mit breitem Riemen und fettem Monofederbein sehe ich.

    Dass man dreckig wird, ist klar. Ist bei der MT um nix anders. Des bin i gewohnt.

    Sonst müsste man enganliegenden Rundumkotflügel ums Hinterrad machen.

    Die Frage ist, was in Serie übrigbleibt.

    Ich will dieses Ding jedenfalls haben, das wäre mir die willkommenere und sinnvollere Alternative zu den völlig unbezahlbaren Zeros.

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  • ich hab das eher nebenbei mitgehört als mein Vater mit meinem Bruder geredet hat (der studiert Maschinenwesen). Sorry, kann ich leider nicht näher erläutern. Bin auch kein Experte auf dem Gebiet. Aber ich persönlich schenke meinem Vater mit circa 35 jahren Berufserfahrung (in einem einzigen Betrieb (!) ) und Diplom mehr Glauben als irgendwelchen Beiträgen im Internet und deswegen bleibt auch meine Meinung zur E-Mobilität kritisch. Er arbeitet in der Antriebsentwicklung, ist mit "hohen Viechern" per Du und kennt einige sehr kompetente Professoren mit denen er sich regelmäßig austauscht. (kennt z.B. auch den ehem. Chef von Lotus und jetzigen Chef von JD Classics). ganz witzig ist es, wenn er in Autozeitschriften Bilder sieht und Geschichten zu den einzelnen Leuten erzählt :D

    https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/a…z-elektroautos/

    Hier sind auch ein paar Erklärungen zu den Rucksäcken von Verbennern und E Autos.

    Der weiße Reiter :D

  • Ich mein das Rücklicht ist der orange Streifen links neben dem Hinterrad, und darunter käme das Kennzeichen hin.

    Oder die haben eben ohne Rücklicht und Kennzeichenträger designt, dann wirds so jedenfalls nicht in Serie gehen.

    Aber stimmt schon, nicht klar zu erkennen

    pasted-from-clipboard.png

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Da bin ich fast 100% sicher, daß das einfach noch nicht dargelegt wird, also weder Licht, noch Spritzschutz, Blinker, sonstiges Geraffel. Das muss man erst sehen. Aber soviel glaube ich inzwischen zu ahnen, irgendwelche abgedroschenen Cruisermerkmale wird das Ding nicht haben. Zumindest würde es mich extrem überraschen.

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  • Nein, er hat es letztes Wochenende erzählt und hat auf einen Kollegen verwiesen mit dem er Ende letzter Woche über aktuelle Ergebnisse geredet hat.

    Ich weiß nicht woher die 30 k Kilometer kommen und was da alles berücksichtigt wird und was nicht, aber im Raum standen bei dem Gespräch wohl die Autos der 2 Tonnen + Liga, die einen BEP (Break even Point) von über 150 000, teilweise über 200 000 km haben. Er meinte auch dass die 30 000 bis 50 000 km BEP realistisch sind, aber eben nicht für die "Reichweiten-Bomber".

    Kommt am Ende eben massiv darauf an, was für ein Auto man nimmt um es auszurechnen. Und eben auch, welchen Strommix man annimmt und wo man die Bilanzgrenze zieht. Historisch gesehen sind da die Automobilhersteller gerne mit sehr großer Bilanzhülle beim Elektroauto aber sehr kleiner beim Verbrenner unterwegs. Bzw. beim Elektroauto wurde anfangs viel weiter ins Detail gegangen als beim Verbrenner.

    Mit der technologischen Entwicklung haben sich aber eben auch die Prozesse in der Herstellung von Batterien gewandelt. Und beim Verbrenner muss man für die fossilen Kraftstoffe dann auch die Förderung, Raffinierung und Transport berücksichtigen und nicht nur den Ausstoß durch das Verbrennen im Motor. Sonst wird es eben unfair gegenüber dem Ansetzen des CO2-Ausstoßs bei der Stromproduktion.

    Die Rechnung wird aber schlechter, je mehr Batterie in dem Elektroauto drin steckt. Liegt auch daran, dass der Kraftstoffverbrauch beim Verbrenner nicht linear mit dem Gewicht steigt, die CO2 Produktion bei der Batterieherstellung aber sehr wohl linear mit der Kapazität. Beim Verbrenner hat man auch den Vorteil, dass in den sehr schweren Luxus-Autos beim Motor die neueste Technologie drin ist. Das heißt, der mittlere Wirkungsgrad ist höher als im Kleinstwagen. Beim Elektroauto ist da nicht so viel Potential.

    Nichtsdestotrotz gibt es Anwendungsfälle, wo das Elektroauto nicht sonderlich praktikabel ist. Und bei der Betrachtung von Verbrennern wird die Möglichkeit der Reduktion des CO2 Ausstoßs durch erneuerbare Kraftstoffe vollständig außer acht gelassen. Das finde ich nach wie vor faszinierend, wie die Gesetzgebung das einfach entgegen jeder wissenschaftlichen Grundlage komplett ignoriert. Damit wird letztlich der CO2 Ausstoß in den nächsten 10-15 Jahren auf einem deutlich höheren Level als unbedingt nötig gehalten. Wir könnten schon jetzt alle Bestandfahrzeuge mit einem teilweise erneuerbar hergestelltem Kraftstoff betreiben. Müsste man den Herstellern nur anbieten als Ausgleich für den Flottenverbrauch. Die Reduktion des CO2 Ausstoßs für ein Fahrzeug durch x% erneuerbaren Kraftstoff kann man relativ leicht ausrechnen. Hängt dann davon ab, ob man auf ein MtG, Methanol, Ethanol usw. geht. Beimisch-Anteile im Rahmen der EN228 sind je nachdem, was man rein kippt limitiert. 3% Methanol wären z.B. erlaubt. Wenn man also z.B. je Auto 1 g CO2/km sparen kann durch die Beimengung, kann der Hersteller damit 1g zuviel beim Flottenverbrauch ausgleichen, wenn er die Menge zur Verfügung stellt, die seine verkauften Fahrzeuge im Mittel verbrauchen. Bereitstellen heißt dabei, den Tankstellenbetreibern zum gleichen Preis wie den fossilen Kraftstoff zur Verfügung stellen.

    Aktuell hat Forschung an erneuerbaren Kraftstoffen keinen Vorteil für die Automobilhersteller. Einige spekulieren etwas in die Zukunft, es wird aber doch sehr stark gebremst, weil die Politik sich nicht traut, sich zu dem eigentlichen Ziel - CO2 Ausstoß reduzieren - wirklich zu bekennen und es in letzter Konsequenz zu verfolgen. Man hat sich darauf eingeschossen, dass das Elektroauto die einzige Lösung ist und hält jetzt aus unerfindlichen Gründen entgegen jeder technischen, faktischen oder wissenschaftlichen Grundlage daran fest.

    • Offizieller Beitrag

    es wird aber doch sehr stark gebremst, weil die Politik sich nicht traut, sich zu dem eigentlichen Ziel - CO2 Ausstoß reduzieren - wirklich zu bekennen und es in letzter Konsequenz zu verfolgen. Man hat sich darauf eingeschossen, dass das Elektroauto die einzige Lösung ist und hält jetzt aus unerfindlichen Gründen entgegen jeder technischen, faktischen oder wissenschaftlichen Grundlage daran fest.

    genau so seh ich das auch. und mein vater übrigens auch. auch dem rest deines kommentars kann ich auch nur zustimmen:daumen-hoch

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  • Wie sieht eigentlich die geplante zeitliche Nutzungsdauer für so ein Mittelklasse Elektroauto aus? Mein erster PKW ist 18 geworden, der jetzige ist auch schon wieder 14 und aktuell deutet noch nichts auf ein Ende hin. Wäre ja schade, wenn wir bei der Rettung des Planeten vor unserem kapitalistischen Lifestyle die Produktzyklen verkürzen und noch viel viel mehr Schrott unter Energie- und Rohstoffeinsatz produzieren. Das deucht mir wenn ich das willige Zusammenspiel aus Politik und Autobauern bei der E-Mobilität sehe.
    Womöglich erreicht der Wenigfahrer in Kilometern den BEP nie?

    Wilbers Adjustline 640 • Bagster Presto Ready • Cobrra Nemo 2 • Windschild Puig Sport • Magura Hymec
    ABM Tachoverlegung • RoMatech KZH • SW-Motech: Kobra Handguards • Hauptständer • PRO Tankring • Kellermann Atto WL

    Einmal editiert, zuletzt von Gonzo (4. Dezember 2020 um 19:35)

  • In dem Artikel steht was von 500000km. Und ich hab schon Tesla Model S beim Ove Kröger auf Youtube gesehen, die hatten 300000km gelaufen und waren noch super.

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    450000 Meilen = 720000 km

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    1000000 Kilometer. 1 Million.

  • Für 300.000 Kilometer bräuchte ich bei meiner momentanen privaten PKW Nutzung über 30 Jahre. Darum würde mich interessieren, ob 15-18 Jahre Nutzungszeit bei vertretbarem Kapazitätsverlust auch erwartbar wären. Zeit, nicht Kilometer ;)

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  • genau so seh ich das auch. und mein vater übrigens auch. auch dem rest deines kommentars kann ich auch nur zustimmen:daumen-hoch

    Joa, wundert mich jetzt nicht. In München arbeiten ja auch nicht ganz unfähige Leute ;)

    Habe da ja auch keine individuelle Meinung, sondern etwas, was durchaus verbreitet ist in der Automobilbranche. Zumindest mal bei den Leuten, die sich auch über den Verbrennerhorizont hinaus neutral informieren.

    • Offizieller Beitrag

    achja, haben wir schonmal über plug in hybride geredet? Für mich sind das die größten mogelpackungen...

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