E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • Ich glaube schon, dass Politik viel bestimmen kann. Fraglich ist nur, ob eine solche Vorgehensweise nachhaltig sinnvoll ist.

    Und wenn sich eine Technologie anders nicht durchsetzen kann, ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit eigentlich auch schon negativ beantwortet.

    Dir ist bewusst dass der Diesel steuerlich gefördert wird?

  • Ja, laut deutschem Verständnis kommt der Begriff Steuern ja auch von steuern (lenken).

    Daher mein man immer wieder, eine steuerlichen Lenkungsfunktion nutzen zu müssen.

    Das ändert aber nichts daran, dass jede erfolgreiche Technologie, auch der Diesel, den Durchbruch ohne jedwede Förderung, zum Teil sogar Widerständen zum Trotz geschafft hat.

    Ich denke, das sollte für jeden begreifbar sein.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (3. November 2018 um 18:42)

  • [100 Technologien einfüg die am Anfang negativ behaftet waren]

    Dieser Beitrag ist sinnfrei.

    Fehlt da was?

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

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    - Wilbers vorn und hinten

  • Neue Technologien kann man halt nicht übers Knie brechen. Sie müssen reifen. Die Bahn bekommt es nicht einmal auf die Reihe, den Güterverkehr auf die Schiene zu bekommen, obwohl das eine enorme Entlastung für die Umwelt und die Infrastruktur wäre.
    Die Stromwirtschaft hat immer noch keine ausreichenden Stromtrassen von Nord nach Süddeutschland gebaut.

    Bei Enercon gibt es massenhaft Entlassungen!
    Windräder sind nun auch in die Kritik geraten (Laut, Vogelsterben, Landschaftsverschandelung etc...). Nach 20 Jahren müssen die Windkrafträder abgerissen und verschrottet werden.

    https://www.emderzeitung.de/emden/~/enerco…rbeiter-754560/

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • der 4500,- er Chinese wäre mein Auto - allerdings als PickUp. Nein kein Witz, er müßte für meine 2 Hunde nur etwas länger sein und hinten ne große Klappe haben. Würde alle Kurzstrecvken damit fahren.

    Auf dem Land könnte es sich mindestens genauso durchsetzen, da hier viele über Dachflächen für PV haben und den Strom selber machen können.

    Eigentlich müßten wir generell weniger Autos haben, egal welche Antriebsart und egal ob autonom oder selber fahren. Die Städte haben doch keinen Platz mehr (Straßen und Parkplatz) und ich muß am Montag nach Heilbronn, da graust es mir gerade davor (200km A5 und A6, der Horror).

    Die einzige Lösung kann nur sein: ÖPNV. Aber das will logischerweise kein Autohersteller. Ich aber.

    Und die Güter auf die Schiene, aber Bahn versucht die gerade "runter" zu kriegen.

    E-Auto hat den Nachteil, daß sie erst so ab 45T km (je nach Modell) grüner werden als Verbrenner - wenn man Ökostrom nimmt. Ne Menge Holz. Außerdem graben die jetzt Bolivien wegen dem Lithium um. das finde ich mega scheiße (wie Braunkohle, Plutonium ect. auch).

    Das Lithium wird aber trotzdem nicht reichen für "alle" Autos.

    Ladeinfrastruktur: Leute denkt mal drüber nach wieviel Strom da durch die Leitung muß, wenn in einer Großstadt nachts alle am Kabel hängen!! Soviele dicke Kabel (Kupfer???) haben und kriegen wir nicht.

    Windräder sind ökologische "Sch..", sorry, ist aber meistens so. Habt ihr mal ein Fundamnet von so einem Gerät gesehen? In sensiblen Bereichen krempelt das den Wasserhaushalt komplett um - Berge z.B. und da stehen die gerne.

    Also einen "Durchbruch" sehe ich keinen, aber es gibt viele gute Anwendungsbereiche. Post z.B. genial, anfahren-stop-anfahren-stop... nix besseres als e-Autos. ÖPNV in der Stadt, alles elektrisch. Übrigens kann man da sogar Oberleitungen für Busse noch nehmen, spart Batterie. Kleine "Hopser" für das schnelle um die Ecke...

    Ich glaube, der indivuelle KfZ-Verkehr ist langsam am Ende und die Diskussion, was den Verbrenner ersetzt geht m.M. nach am Thema vorbei. Und egal mit was man Öl ersetzt, wenn es massenhaft produziert wird hat es meistens gravierende Umweltnachteile: Bio-Alkohol: statt Urwald endlose Zuckerrohrwüsten, Bio-Diesel: Rapswüsten, Lithium siehe oben, Strom aus Braunkohle/Atom.. ok, Wasserstoff ist da fast eine Ausnahme. Und würde man mit dem "übrigen" Strom von den Meerwindräder das produzieren bräuchten wir keine Überlandleitungen mehr.

    Warum Daimler mit seinem H-Auto nicht kommt verstehe ich nicht. In den USA eine "Rally" quer durchs Land als proof of concept und nix passiert. Angst vor der eigenen Courage? Allerdings: H zu erzeugen hat einen sehr schhlechten Wirkungsgrad.

    Shit, wollte keinen Roman schreiben. Also Fazit: da wo es Sinn macht e-Autos nehmen (hätte ja auch gern eins..), sonst was anderes. Hauptsache es gibt noch ne Weile Sprit für die Tracy....

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Hallo Jürgen ( B52 ),

    danke für Deinen ausführlichen Beitrag! Nur eine kleine Ergänzung: Daimler hat bereits sein H-Auto - aber das ist nur für Flottenkunden erwerbbar. Muß man jetzt nicht verstehen...

    ...ansonsten stehen in Deutschland ja nur die H-Autos Hyundai Nexo und Toyota Mirai in einigen Verkaufsräumen...

    Schönen Abend noch.

  • Ich glaube, der indivuelle KfZ-Verkehr ist langsam am Ende und die Diskussion, was den Verbrenner ersetzt geht m.M. nach am Thema vorbei.

    Ja, das glaube ich auch. Jeden Tag gibt es Tausende km Staus auf deutschen Straßen. Auf den Autobahnen und in den Städten geht oftmals nichts mehr.

    Hier will die EU Politik am Geldbeutel der Verkehrsteilnehmer ansetzen, drastische Mautgebühren sind in Planung. Ich denke, es ist auch nur noch eine Frage der Zeit, bis eine PKW; Zweirad Maut kommen wird. Vielleicht macht man diese dann zeit- und einkommensabhängig?

    Neue Verkehrskonzepte müssen her, Paketdienste müssen auf den letzten KM zusammenarbeiten und gemeinsam ausliefern, die Schiene muss besser für den Güterverkehr genutzt werden etc.. Auf jeden Fall wird es teurer!

    Zitat:

    Auf besonders vom Verkehr belasteten Strecken in Ballungsgebieten sollen so zusätzliche Staugebühren für Pkw von bis zu 67 Cent je Kilometer auf Autobahnen und 198 Cent je Kilometer auf Hauptstraßen möglich sein. Außerhalb von Städten sind Stauzuschläge von bis zu 34 Cent auf Autobahnen und 66 Cent auf Hauptstraßen geplant.

    Quelle https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/pla…n/22668648.html

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • B52

    Du, der Brockhaus lässt fragen, ob sie Deinen Beitrag zusammengefasst als Beispiel für den Begriff Ambivalenz nehmen dürfen?

    Das könnte dann so aussehen:

    Die einzige Lösung kann nur sein: ÖPNV. Aber das will logischerweise kein Autohersteller. Ich aber.

    Ich glaube, der indivuelle KfZ-Verkehr ist langsam am Ende und die Diskussion, was den Verbrenner ersetzt geht m.M. nach am Thema vorbei.

    Hauptsache es gibt noch ne Weile Sprit für die Tracy....

    Damit lägen dann die Grünen, welche Jahrzehntelang gebetsmühlenartig, mit der Begründung es sei nötig für die Verkehrssicherheit, für flächendeckende Tempolimits in Deutschland werben, nun aber ein Tempolimit für E-Autos für kontraproduktiv halten, abgeschlagen auf Platz zwei.

    Grüne fordern Tempolimit-Ausnahmen für Elektroautos


    :)

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (4. November 2018 um 10:15)

  • Was auf Seiten der Politik, und auch hier, häufig vergessen wird ist, dass die Teile am Ende jemand vom eigenen Geld kaufen muss.

    Und die Leute kaufen eben nicht in der breiten Masse das, was für die Umwelt gut ist, sondern das, was für sie, aus welchen Gründen auch immer, am besten ist.

    Meist sind das Themen wie Wirtschaftlichkeit, Ästhetik, Sicherheit. Die Skala für die Wirtschaftlichkeit, wenn es denn überhaupt aufgeht, ist zu groß, so weit denken die wenigsten.

    Entweder man macht ökologisch sinnvollere Alternativen attraktiver oder man verbietet die ökologisch nicht sinnvollen Fahrzeuge. Alles andere ist Augenwischerei.

  • Mir kam gestern auf dem Mopedrunde ein cooles E Mobil entgegen.

    Bei uns fahren davon 2-3 Fahrzeuge herum. Wenn in den Städten, sagen wir mal 70/80 % damit herumdüsen würden, gäbe es kaum Staus und Parkprobleme.

  • Ich postuliere einfach mal, dass Fahrzeuge ohne vollständigen Schutz der Insassen vor Witterungseinflüssen nicht geeignet sind ein Auto zu ersetzen. Fehlendes Dach und fehlende Türen sind z.B. ein NoGo.

    Wer sich der Illusion hingibt, dass die Leute sowas ohne massiven Druck (=Verbot anderer Fahrzeuge) in relevantem Umfang kaufen würden, lebt an der Realität vorbei.

  • Wicked : vermutlich machst Du Dich ein wenig lächerlich über mich (was jetzt nicht tragisch ist.), schreibe aber trotzdem noch was für'n Brockhaus: Argumente gegen eine e-Atuo heißt ja nicht unbedingt, daß man grundsätzlich dagegen ist. Erkläre einem Nicht-Motoradfahrer warum wir mit unseren Möps 100e oder 1000e km einfach so durch die Gegend fahren. Pragmatisch gesehen völliger Nonsens.

    Das war die Zusammenfassung. Kann gerne ins Brockhaus (gibt's sowas denn überhaupt noch?)

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • OFF-TOPIC MODUS AN:

    Der gedruckte Brockhaus wurde zum zweiten Halbjahr 2014 aus dem Vertrieb genommen. Mindestens seit 2015 gibt es (nur) noch eine Online Ausgabe.

    OFF-TOPIC MODUS AUS!!!

  • Wicked : vermutlich machst Du Dich ein wenig lächerlich über mich ...

    Nein, ich weise lediglich auf die Ambivalenz hin, den Untergang des Individualverkehrs zu prophezeien, sowie einen Umstieg auf den ÖPVN zu fordern und andererseits darauf zu bestehen, weiter das geliebte Mopped fahren zu können.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

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    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Wer tut das?

    Das ...

    Zitat

    Hauptsache es gibt noch ne Weile Sprit für die Tracy....

    ... würde ich jetzt so interpretieren.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Ich habe mich angesichts des anstehenden Ersatzes unseres Zweitwagens (Golf VII) sehr ausführlich mit dem Thema Elektroauto beschäftig. Ich bin die Dinger gleich mehrfach probegefahren und fand sie durchweg klasse: Leise, kräftig, und durchweg narrensicher. Auch die Eckdaten bezüglich der Reichweite kommen so langsam in einen Bereich, der für uns tolerabel ist. Unsere Vorgaben:

    - Reichweite unter allen Umständen und ohne jede Diskussion (Winter, Schneefall, Stau auf der Autobahn, vollgepackt, Berge, ...) mindestens 200km.

    - Platz innen und Lademöglichkeiten in der Größe unseres Golfs, der fährt in unserem 5-Personen-Haushalt mit 3 erwachsenen Kindern regelmäßig mit 4 Personen und Gepäck randvoll beladen durch's Land.

    - Schnellladeoption: in max. 1h 80% Ladung (wenn man schon irgendwo am Arxxx der Welt in einem dieser Industriebebiete an einer Ladestation aufs Laden warten muss, dann doch, bitte schön, nicht ewig).

    - Maximal 35.000 Euro darf unser Zweitwagen kosten - dafür bekommt man schon sehr, sehr schöne Kompaktwagen mit Verbrenner.

    - Angebotsgesteuertes Standardladen von unserer 10kW-Peak PV-Anlage, also sozusagen "Tanken mit Strom vom Dach".

    Schon die ersten vier Punkte sind, obwohl sie doch so gar nicht nach Raketentechnik klingen, auch heute noch gar nicht so einfach unter einen (elektrischen) Hut zu bringen. Geht aber, wenn auch ziemlich knapp.

    Am letzten, ebenso naheliegenden Punkt aber scheitern sie alle. Nachdem in den Autohäusern durchweg alle Verkäufer diesbezüglich wachsweiche bis komplett falsche Auskünfte gegeben haben, habe ich einfach mal alle Fahrzeughersteller mit der Bitte angeschrieben, mir bitte zu sagen, welche technische Infrastruktur ich mir ins Haus schrauben muss, damit der Strom vom Dach (an guten Tagen immerhin 6-7KW) auch irgendwie vollständig ins Auto kommt und das Auto auch ggf. mal wartet, bis die Sonne anständig liefert. Die Antwort - so denn überhaupt geantwortet wurde - war absolut ernüchternd: das kann zur Zeit keiner. Punkt. Fertig. Erledigt.

    Im Klartext: Alle E-Autos laden aus dem Netz immer genau das, was sie gerade selbst laden wollen. Sie können dabei nicht auf das aktuelle Angebot einer Photovoltaik-Anlage Rücksicht nehmen. Damit ist das für mich absurd: Ich leiste mir eine teure PV-Anlage und ein ebenso teures E-Auto, aber der Verbraucher (also das Auto) ist nicht in der Lage, weitestgehend auch den selbst-produzierten Strom zu nutzen, sondern bedient sich einfach und unbesehen aus der Leitung, also mehrheitlich mit dem teuren Saft vom E-Werk.

    Übrigens: Unser Umrichter (das Teil im Haus, das den Strom vom Dach in Netzspannung/-Leistung umwandelt) hat gleich mehrere dafür geeignete Datenschnittstellen (IP/Ethernet/Bluetooth, RS485, ...) eingebaut. Sogar der Zähler des E-Werks liefert normgerecht die erforderlichen Daten an seinem optischen Ausgang. Das Auto, bzw dessen Ladeelektronik, müsste diese Daten also nur auswerten und den Ladeprozess entsprechend steuern. Das können sie aber, zumindest bislang, allesamt nicht - traurig aber wahr.

    Also gibt's auch diesmal wieder einen aktuellen Diesel, übrigens mit 1000km Reichweite, lustig motorisiert und mit einem Real-Verbrauch von rund 5.5 Liter/100km auf den ersten 20.000km. Mal schauen, vielleicht sind wir ja in 5 Jahren ein Stückchen weiter und können dann endlich vom Dach tanken.