E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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    Zu Silvester: Einfachste Einsparung. Einfach komplett nichts abbrennen. Mir hat das was gegeben bis ich 9 war. Danach fragte ich mich schon was der riesige Zirkus soll.

    Ganz schön frühreif.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Rationales Denken kann man überhaupt nicht zu früh lernen.

    Denken ist allgemein ziemlich wichtig.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

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    - Wilbers vorn und hinten

  • Rationales Denken kann man überhaupt nicht zu früh lernen.

    Na ja, ich denke auch gerne rational, aber einige irrationale Dinge hat wahrscheinlich jeder Mensch. Sonst würde man kein Motorrad fahren......

    Jeder hat so seine Sünden. Was zählt ist das, was unterm Strich rauskommt. Brauche ich 24 Grad Cel im Wohnzimmer? Na ja, jeder wird da seine eigene Rechnung machen und hier und dort unterm oder auch über dem Durchschnitt liegen.


    Wenn alle Menschen in Afrika und Asien so wie die "grünsten Socken" in Deutschland leben würden, wie wäre dann die CO2 Bilanz....

    Die Amis verbrauchen pro Kopf gerechnet, die meiste Energie. Vielleicht sollte man auch mal in dieser Richtung gucken und den kompletten Energiebedarf einen Menschen ansehen.

    Der Zenit der Menschheit ist eh überschritten, die Bevölkerungsexplosion wird noch ganze andere Probleme mit sich bringen (Stichwort Trinkwasser...)

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • hier geht's ja ab..

    Deutschland ist in Euroüa übrigens nicht der Saubermann, sondern hat die meistens (europäische) Verfahren an der Backe in puncto Umweltverschmutzung! Wir sind also eher die Dreckspatzen aber die besten Blender. Die Klimaschutzziele verfehlen wir ja auch haushoch.

    Schiene wurde zugunsten der Kraftfahrzeuge bewußt vernachlässigt, das letzte mal stand von der Schiene was im Bericht vom Tiefensee was drin (falls den einer noch kennt, Verkehrsminister 2005-2009).

    Sylvesterböller no go, weil Dreck und 2. Horror für sehr viele Tiere!!! Dem ungläubigen kann ich gerne ein Video von Pferden schicken...

    Wasserstoff: Erzeugung sehr ineffizient, daher wird selten der "restliche" Strom von Windräder verwendet (und schon gar nicht der Strom, der direkt zum Verbraucher kann). Speicherung: gasförmig kritisch, weil das durch fast alles durchdiffundiert, alle Dichtungen spröde macht und eine Enerdiedichte hat, die einem Kuhfurz nicht mal annähernd das Wasser reichen kann. Momentan wird es in Tanks mit Kieselgur in Autos "gelagert", wo es sich in die "Ritzen" verkrümmelt, aber die Tanks sind schwer und soviele Ritzen hat es nicht. Flüssig zu machen energieintensiv und muß isoliert werden, da höllisch kalt. Transport in Pipelines praktisch nur als Beigas zu anderen möglich. Eigentlich ist es ein Dreckszeug....

    Deshalb ist die Idee bzw. die Realisierung des Forschungspreises (Link s.o.) so genial und wichtig, daß so der Wasserstoff einfach und problemlos transportierbar ist und die Flüssigkeit mir H nahe an die Energiedichte von Benzin kommt.

    Wenn man es aber gut transportieren kann, kann man es auch in sonnigen Wüsten erzeugen, wo Solarstrom im Überfluß geben würde (abgesehen davon daß dann die armen Länder auch was davon hätten). In der "flüssigen" Form ist es auch nicht explosiv, nur gasförmig mit Sauerstoff, aber dann sehr viel rums-bums (Raketen haben flüssigen H als Antrieb).

    Verbrennen geht auch, aber dann hat man noch einen Motor mit Öl und dadurch auch Verbrennungsrückstände und Lärm. Brennstoffzelle ist geräuschlos und (theoretisch) effizienter.

    Und, letzter Punkt, wenigstens Daimler hat damit sehr viel Erfahrung. Die haben ja schon Auto und letzthin in Amerika eine "Überzeugungs"-Tour quer durch's Amiland gemacht.

    Puh, wunde Finger, hoffentlich stimmt alles....

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Und warum???? Weil es in den anderen europäischen Ländern nicht so genau genommen wird. Diese Länder sehen nur auf dem Papier saubere aus. Willst mir doch nicht erzählen das solche Städte wie Neapel oder Rom mit dem Verkehr was die haben + dem ganzen Müll und Dreck sauberer sind.

    :bier :rocker :D :freak

  • Bitte differenzieren bei lokalen und bundesweiten Emissionen.

    Allgemein differenzierter betrachten bitte.

    Es wird ja auch immer gern davon gesprochen, dass ein Dampfer in Hamburg ganz ganz viel Feinstaub macht und das ja millionen andere Autos wären. Dabei gehts um lokale Emissionen. Und vor allem nicht um CO2. In den Städten gibt es Verbote, übrigs in Rom schon 2005, weil lokal die Werte schlecht sind. Die werden in Stuttgart aber übrigens nicht vom Dampfer in Hamburg verschlechtert.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Bitte differenzieren bei lokalen und bundesweiten Emissionen.

    ...

    In den Städten gibt es Verbote, übrigs in Rom schon 2005, weil lokal die Werte schlecht sind. Die werden in Stuttgart aber übrigens nicht vom Dampfer in Hamburg verschlechtert.

    Und in Oldenburg messen die Messstationen Rekordwerte, obwohl gar keine Autos fahren.

    https://www.noz.de/deutschland-we…erte-ohne-autos

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    - Wilbers vorn und hinten

  • Ok, als Saubermänner würde ich die europäischen Kollegen auch nicht bezeichnen...

    Aber D blockiert echt viel, siehe Glyphosat.

    Mailand z.B. hat einge Maßnahmen gegen den Autoverkehr ergriffen, da würden wir auf die Barrikaden gehen (Citymaut z.B.). Unsere Städte sind sauber, weil wir den Müll im gelben Sack nach Asien bringen, aber deswegen ist es nicht besser....

    Straßburg hatte nie ein Luftproblem - trotz Müllverbrennungsanlage, weil sie nicht gemessen haben!! Da stank es als zum Himmel (Schwefel..) Aber inzwischen tun sie es und sind restriktiver als deutsche. Sie verbrannten übrigens viel deutschen Müll. Und als die Anlage wegen den Abgasen dicht machte, haben wir hier am lautesten protestiert.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • E Autos bringen noch viel mehr....

    https://mobil.n-tv.de/wirtschaft/Aut…le20756952.html

    Der Einbau eines Mobilfunkmodems hat rein garnichts mit der Antriebstechnologie zu tun. Gleiches gilt, wie oft genug vermischt, für autonomes Fahren.

    Zum Thema Wasserstoff sei nochmal auf ältere Beiträge in diesem Thread verwiesen.

    Wasserstoff wird durch elektrische Energie erzeugt. Durch die vielen Energiewandlungen von elektrischer Energie zu Wasserstoff, Wasserstoff in der Brennstoffzelle zu elektrischer Energie und dann durch Leistungselektronik und Elektromaschine zu mechanischer Energie benötigen FCV etwa viermal so viel Energie wie das BEV. Das ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch nicht vertretbar.

    Die Kosten für den Wasserstoffdrucktank und die Brennstoffzelle sind hoch und auch mit Technologiefortschritt und Massenfertigung noch nicht absehbar zu senken. Der hohe Gehalt an Platin für die Brennstoffzelle erlaubt zudem nicht, die Stückzahlen deutlich zu erhöhen. Die Brennstoffzelle des FCV Toyota Mirai benötigt 22 g Platin. Bei 10 % FCV Jahresproduktion wäre damit die weltweite Platinförderung verbraucht. Da die Platingewinnung ein Abfallprodukt der Goldförderung ist, lässt sich die Menge auch nicht weiter durch neue Minen erhöhen.

    Wasserstoff hat so viele Ausschlusskriterium, dass ich diesen Energieträger derzeit nicht in Betracht ziehe.

    BMW hat mal ein Wasserstoffverbrennungsauto konstruiert und dessen halbvoller Tank war nach 17 Tagen leer.

    Einmal editiert, zuletzt von ndrs! (6. Dezember 2018 um 10:53)

  • Ich habe nun auch ein E Fahrzeug, eine Drohne die elektrisch angetrieben wird. :brauen

    Mal sehen, was die nächsten Jahre bringen, wenn nun XXX Milliarden von den Automobilherstellern in die Forschung für E Fahrzeuge investiert werden, darf man ja von großen technischen Quantensprüngen in den nächsten 10 Jahren bei den E Mobilen ausgehen. oder zumindest es hoffen.

    ndrs!

    Überwachung: Ja da hast Du Recht, es sind 2 verschiedenen Themen. In China werden aber nur noch E Fahrzeuge mit dieser Überwachungstechnik zugelassen! Hier hat man als Käufer auch kaum eine Handhabe, man muss akzeptieren, was die Hersteller an Daten abgreifen, oder kauft sich alternativ ein "unmodernes" älteres Auto.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • H2 ist aus vielen genannten Gründen schwierig. Es ist einfach als Energieträger für mobile Antriebskonzepte mit zu vielen Problemen verbunden. Nicht zuletzt ist auch die Geometrie von Gastanks ein wirkliches Problem. Die Dinger müssen halt als Zylinder mit abgerundeten Enden gebaut werden, damit das gewichtstechnisch noch funktioniert. Und die lassen sich richtig schlecht in Autos unterbringen. Flüssigkeiten haben den Vorteil, dass man deren Tanks in sehr kreativen Formen fertigen kann.

    Wenn es schon gasförmig sein soll, dann ist ein Einsatz von CNG erheblich wahrscheinlicher. Zum einen wir daran wirklich geforscht und auch öffentliche Gelder in die Forschung gesteckt. Zum anderen muss man da nicht die extremen Randbedingungen schaffen wie bei H2.

    Wenn H2 aber schon so schön diskutiert wird - warum sollte man da aufhören? Methan lässt sich mit CO2 und H2 wunderbar synthetisieren. Und dann kann man in weiteren Prozessschritten sogar Flüssigkraftstoffe herstellen, die man sehr nah an Benzin und Diesel bekommt mit etwas Trickserei. Das ist dann unter dem Stichwort eFuel bekannt (oder eben leider auch noch nicht bekannt), habe ich ja hier auch schonmal ausgeführt.

    Cool dabei ist, dass man auch sämtliche Bestandsfahrzeuge zumindest mit einem gewissen Anteil an eFuel betreiben kann. 10% eFuel-Anteil in allen Kraftstoffen --> 10% weniger CO2-Ausstoß im gesamten Verkehrssektor. Da müssen wir noch viele viele E-Autos verkaufen, bis wir auf einen Bestandsanteil von 10 % kommen. Und es kann sich noch nichtmal jemand dagegen wehren, da es möglich ist, den Kraftstoff so herzustellen, dass er der Norm für fossile Kraftstoffe entspricht, für die die Fahrzeuge ausgelegt sind.

    Ganz so einfach ist der Kram natürlich auch nicht, da muss man prozessseitig noch einiges optimieren und standardisieren. Ebenso ist unklar woher man bei einer Produktion in großem Umfang das CO2 nehmen soll. Pilotanlagen nutzen Biogasanlagen. Wenn man gute CO2 Abscheider findet, könnte man das vielleicht aus der Luft nehmen - keine Ahnung um ehrlich zu sein.

  • Aus aktuellem Anlass wollte ich auch mal meinen Senf zu diesem Thema geben. Wir haben uns nämlich ein Elektroauto - den Renault zoe - als Leasingfshrzeug bestellt, welches in den nächsten Wochen geliefert werden soll.

    Ich bin vor kurzem über eine Studie vom MIT (https://pubs.acs.org/doi/full/10.1021/acs.est.6b00177) gestolpert in welcher anhand der über die gesamte Lebenszeit eines Autos ausgestoßene Emissionen inklusive der Produktion die Umweltfreundlichkeit so wie die Kosten für die Anschaffung, den Betrieb und die Wartung vergleicht. Das fand ich insbesondere deshalb interessant da an Elektroautos oft der hohe CO2 Ausstoß in der Produktion kritisiert wird, man nun aber einen Anhaltspunkt hat wie hoch dieser im Vergleich zu verbrennen ausfällt.

    Fazit der Studie war dass moderne Elektroautos auch einiges an Emissionen verursachen, aber immer noch deutlich unter verbrennern liegen. Ein Tesla Model S in der größten Leistungskonfiguration P100D stößt also über seine gesamte Lebenszeit 226g/100km CO2 aus. Das ist nicht wenig, aber wenn man einen vergleichbaren Verbrenner (hier: BMW 750i xDrive) ansieht, ist es wesentlich höher bei 385g/100km.

    Meiner Meinung nach zeigt uns das, dass Elektroautos nach dem heutigen Stand längst nicht perfekt sind, aber deutlich umweltfreundlicher als verbrenner. Da sich die Emissionen von Elektroautos zum Großteil aus den Emissionen von z.B. Kohlekraftwerken zur Stromerzeugung begründen, finde ich ist dort der Ansatzpunkt. Hätten wir 100% Ökostrom, wäre das gleiche E-Auto um ein Vielfaches umweltfreundlicher. Die Stromerzeugung umweltfreundlicher zu machen ist meiner Meinung nach das wichtigste an dem ganzen Thema.

    Natürlich ist auch das moralische Problem bei der Batterieherstellung. Da muss auch noch einiges passieren um die Förderung von z.B. Kobalt auf ein menschenwürdiges Niveau zu bringen. Ohne diesen Aspekt schmälern zu wollen finde ich es erwähnenswert dass auch Benzin nicht einfach so völlig ethisch unproblematisch aus der Tankstelle kommt.

    PS: die von mir genannte Studie beweist nicht nur dass E-Autos umweltfreundlicher sind Verbrenner in einer ähnlichen Klasse, sondern über ihre gesamte Lebensspanne auch deutlich günstiger. Leider denken viele Leute nur an den höheren Anschaffungspreis bei E-Autos und vernachlässigen dabei was sie danach alles sparen würden.

  • ....Nicht zuletzt ist auch die Geometrie von Gastanks ein wirkliches Problem. Die Dinger müssen halt als Zylinder mit abgerundeten Enden gebaut werden, damit das gewichtstechnisch noch funktioniert. Und die lassen sich richtig schlecht in Autos unterbringen. Flüssigkeiten haben den Vorteil, dass man deren Tanks in sehr kreativen Formen fertigen kann....

    das wäre eben der Vorteil der "Erfindung" (siehe Zukunftspreis), H wäre als Flüssigkeit praktisch wie Benzin zu handhaben. Unterschied ist nur: wenn alles H "draus" ist, muß die leere Trägerflüssigkeit wieder aus dem Tank, aber das ist ja nicht das mega Problem.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • ... Benzin nicht einfach so völlig ethisch unproblematisch aus der Tankstelle kommt.

    Wir führen seit nicht wenigen Jahren Krieg wegen dem Zeug. Das haben sehr kritische Elektro-Hinterfrager seltsamerweise nie auf dem Schirm.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Aus aktuellem Anlass wollte ich auch mal meinen Senf zu diesem Thema geben. Wir haben uns nämlich ein Elektroauto - den Renault zoe - als Leasingfshrzeug bestellt, welches in den nächsten Wochen geliefert werden soll.

    Gratuliere zum Elektroauto! Es wäre schön, wenn Du dann Deine Erfahrungen posten könntest. Gerade die Alltagserfahrungen sind immer interessant zu lesen.

    Habe mir Deinen Flitzer näher angesehen, das System sieht gut durchdacht aus ( Kombi Ladestecker, Wärmepumpe...).

    Gute Fahrt damit!

    https://www.renault.de/modellpalette/…rsicht/zoe.html

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Wir führen seit nicht wenigen Jahren Krieg wegen dem Zeug. Das haben sehr kritische Elektro-Hinterfrager seltsamerweise nie auf dem Schirm.

    E Hinterfragen ist ok, wenn man offen für Argumente ist und seine Meinung nicht in Stein gemeißelt hat.
    Ich finde die Diskussion hier sehr gut, es gibt einem einen neuen Input, egal ob für oder gegen die E Mobilität. Damit ist die Entscheidungsfindung beim nächsten Autokauf gedient.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n