E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • Ich würde die Bahn auch gerne nutzen, meine persönlichen Anforderungen wären:

    -sicheres kostengünstiges Parken Nähe Bahnhof

    -Zuverlässigkeit

    -akzeptable Gesamtreisezeiten

    -ansprechende sichere Bahnhöfe

    Momentan ist das leider nicht gegeben.

    Selbst Greta hat diese Erfahrung in Deutschland machen dürfen:

    https://app.handelsblatt.com/unternehmen/it…n/25339500.html

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

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    ein Link von auto motor und sport zum Thema Sprit. Kann man sich ganz ansehen, kann man auch lassen aber interessant ist es so ab ca 13:50 zum Thema Care-Diesel.

    Interessant dabei ist vor allem - vorrausgesetzt das stimmt alles so wie er es sagt - das eine will man nicht, weil man will ja das andere, aber ich habe nicht so recht den Eindruck als würde man das andere wollen sonst würde man mehr tun, dass es attraktiv wird es zu kaufen (Elektro) - und zwar nicht nur über die Kostenkeule sondern Infrastruktur etc.

  • Zum Bio-Diesel: wenn der von dem Typ "gezeigte" Diesel von "Abfallstoffen" hergestellt wird, ist ein Verbot Quatsch. Werden aber dafür, überspitzt ausgedrückt, Rapsfelder-Wüsten angelegt, ist das keine gute Alternative.

    Ich denke es ist sehr schwierig zu bestimmen, aus was ein alternativer Kraftstoff hergestellt wird. Außer Rohöl, da isses klar.

    Die Diskussion Biodiesel vom Acker statt Lebensmittel hatten wir ja schon.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Die Rechnerei mit den 65% CO2-Einsparungen beim Care-Diesel ist ne merkwürdige Milchmädchenrechnung. Da Zeug verbrannt wird, was eh produziert wurde, wird das nicht eingerechnet. Dadurch wird dennoch genausoviel CO2 emittiert, wie bei Diesel, der aus der Erde kommt. Es sei denn, ich würde die zur Produktion genutzten Abfallstoffe ansonsten in die Verbrennungsanlage kippen (aber auch dort wird ja damit Energie gewonnen).

    Zumal nix gesagt wird zum Energieaufwand bei der Herstellung.

  • Ich würde die Bahn auch gerne nutzen, meine persönlichen Anforderungen wären:

    -sicheres kostengünstiges Parken Nähe Bahnhof

    -Zuverlässigkeit

    -akzeptable Gesamtreisezeiten

    -ansprechende sichere Bahnhöfe.........................

    bin ich voll bei dir,

    -Zuverlässigkeit: fremdes Wort bei der Bahn

    -akzeptable Gesamtreisezeiten: auch Fehlanzeige, ein S-Bahn in eine Stunde, ab 0:00-5:00 gar nicht (wohne in einer kleinen Stadt nah Hannover)

    -ansprechende sichere Bahnhöfe: bin in Hannover schon mal bestohlen worden ;)

    dazu kommt, Sternförmige Nahverkehr, wenn ich mit der Bahn zur Arbeit fahre muss ich knapp 8km zurück vom Hannover Hbf fahren, einfach Unsinn, die Bahn ist überfüllt, etc.

    In meiner Stadt gibt es kein einzige Buß der zum Bahnhof fährt :-), zu Fuß geht auch, dann aber 20Min.

    Wicked Zum Thema E-Mobilität, so lange die Forscher nicht in der Lage sind eine Ladezeit von maximal 2 Minuten an jeder Tankstelle oder Ladestation, wo ich Bar, mit der Kredit oder EC Karte bezahlen kann und zwar Europaweit und gleicher Preis wie Autos mit dem Verbrennermotor haben, werde ich weiter mein Passat & Tracer fahren.

    Sonst erwartet und so was:

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  • Zum Thema E-Mobilität, so lange die Forscher nicht in der Lage sind eine Ladezeit von maximal 2 Minuten an jeder Tankstelle oder Ladestation, wo ich Bar, mit der Kredit oder EC Karte bezahlen kann und zwar Europaweit und gleicher Preis wie Autos mit dem Verbrennermotor haben, werde ich weiter mein Passat & Tracer fahren.

    Und jetzt schaust du mal wie oft du genau sowas brauchst und wie oft du nach tanken keinen Kaffee oder sowas gekauft hast sondern wirklich nur die 2 Minuten gebraucht hast...

  • Und jetzt schaust du mal wie oft du genau sowas brauchst und wie oft du nach tanken keinen Kaffee oder sowas gekauft hast sondern wirklich nur die 2 Minuten gebraucht hast...

    Ich tanke tatsächlich nur so und kaufe mir nie Kaffee an der Tanke .. ist mir auch zu teuer. Die 2 Minuten werden aber in der Regel überboten durch die Leute vor mir an der Kasse, die genau das tun was ich nicht tue ...

  • Und jetzt schaust du mal wie oft du genau sowas brauchst und wie oft du nach tanken keinen Kaffee oder sowas gekauft hast sondern wirklich nur die 2 Minuten gebraucht hast...

    :denk

    Also bei mir, und ich würde sagen auch beim großen Rest der Autofahrer, dürfte Tanken (2 min.), zahlen (nochmal 2 Minuten, wenn's schlecht läuft) und dann weiter fahren, die Standardvorgehensweise sein.

    Machst du das etwa anders?

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Ich tanke tatsächlich nur so und kaufe mir nie Kaffee an der Tanke .. ist mir auch zu teuer. Die 2 Minuten werden aber in der Regel überboten durch die Leute vor mir an der Kasse, die genau das tun was ich nicht tue ...

    genau so ist das, habe noch vergessen zu erwähnen dass die Preise an den Ladesäulen reine Abzocke sind, die Preise nicht transparent und an der Säule nicht ausgewiesen sind, ich schweige ganz dass man mehrere Karte & Verträge für unterschiedliche Regionen in Deutschland braucht.

  • :denk

    Also bei mir, und ich würde sagen auch beim großen Rest der Autofahrer, dürfte Tanken (2 min.), zahlen (nochmal 2 Minuten, wenn's schlecht läuft) und dann weiter fahren, die Standardvorgehensweise sein.

    Machst du das etwa anders?

    Normalerweise fahre ich selten so lange Strecken und wenn dann, kaufe ich mir auch einen Kaffee. Ansonsten steht das Auto maximal nach 100 km wieder irgendwo rum. Und jeder der fordert, dass das Auto innerhalb von 2 mins wieder voll sein sollte sollte sich mal fragen wie oft er das braucht bei einer evtl. Reichweite von 300 km... und bei einem Tempolimit von 130 km/h, was sowieso irgendwann kommen wird. Oder halt 150...

  • Normalerweise fahre ich selten so lange Strecken und wenn dann, kaufe ich mir auch einen Kaffee. Ansonsten steht das Auto maximal nach 100 km wieder irgendwo rum. Und jeder der fordert, dass das Auto innerhalb von 2 mins wieder voll sein sollte sollte sich mal fragen wie oft er das braucht ...

    Da bei den allermeisten das Auto da rumsteht, wo keine Ladestation ist, möchte ich behaupten, dass die Merzahl der Nutzer das auch im Alltag ziemlich oft bräuchte.

    Bei den geringen Reichweiten der Stromer wohl für viele sicher zu oft, jedenfalls wenn man sich ein Fahrzeug zum fahren, und nicht zum laden kauft.

    Da ich die Vorstellung von "Hunderttausenden" über Stadt und Land verteilten Ladestationen für utopisch halte, wäre der einzige Weg, die E-Mobilität für einen großen Anwenderkreis attraktiv zu machen, eine Verkürzung der Ladedauer auf wenige Minuten.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    - Wilbers vorn und hinten

  • Da bei den allermeisten das Auto da rumsteht, wo keine Ladestation ist, möchte ich behaupten, dass die Merzahl der Nutzer das auch im Alltag ziemlich oft bräuchte.

    Bei den geringen Reichweiten der Stromer wohl für viele sicher zu oft, jedenfalls wenn man sich ein Fahrzeug zum fahren, und nicht zum laden kauft.

    Da ich die Vorstellung von "Hunderttausenden" über Stadt und Land verteilten Ladestationen für utopisch halte, wäre der einzige Weg, die E-Mobilität für einen großen Anwenderkreis attraktiv zu machen, eine Verkürzung der Ladedauer auf wenige Minuten.

    Genau so ist das, wir haben in Deutschland ca. 46mln. PKW, sogar wenn nur die Hälfte morgens zur Arbeit fahren und am Parkplatz laden werden, brauchen wir 23mln. Ladesäulen. Ist eine Utopie.

  • das wurde hier schon alles mal aufgedröselt dass das nicht der Fall ist. Bitte mal paar Seiten weiter vorne schauen.

  • Statt aufzudröseln könnte ja mal einer der Elektrofans mit gutem Beispiel voran gehen, alle seine Verbrenner verkaufen und statt dessen nur noch elektrisch von A nach B fahren.

    Das wäre ein Beweis abseits jeder Theorie, dass E-Mobilität für wenigstens ein paar Leute hier auch praxistauglich ist.

    Statt dessen muss man hier in anderen Freds lesen, wer wann plant auf welches andere Motorrad umzusteigen.

    Und in praktisch 100% der Fälle ist das eine neue Z, eine KTM Superirgendwas, eine Street, eine Speed, eine Triple oder Twin, aber praktisch nie etwas, dessen E-Motor nicht nur der Anlasser ist.

    Und wenn doch, dann höchstens als flankierede Maßnahme indem man den bestehenden Verbrennerfuhrpark mit einem E-Modell ergänzt.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

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    2 Mal editiert, zuletzt von Wicked (22. Dezember 2019 um 23:24)

  • Dieses Forum hat viele aktive Mitglieder, mal sehen wieviele Mitglieder in den nächsten 3...5 Jahren auf ein E Fahrzeug umsteigen.

    Bei uns wird es sich wirtschaftlich nicht lohnen, fahre einen Dienstwagen und meine Frau einen älteren VW Fox ( zu geringe Jahres km Leistung).

    Ein E Motorrad kommt auch nicht in Frage

    Ich verweile gerade in Thailand, wo sehr viele Menschen mit ihren Rollern und Mopeds relativ umweltfreundlich unterwegs sind. Verbrauch um die 2 Liter, benötigt wenig Verkehrsfläche!

    Vielleicht wäre das eine Alternative zum 1,5 Tonnen Auto für einige Fahrten?

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Nur weil hier noch keiner oder wenige "umgestiegen" (finde das Wort eigentlich irgendwie unpassend, aber egal) sind, ist ja nicht die Diskussion darüber hinfällig.

    Es ist ja eben sehr interessant zu sehen, warum genau die Leute noch nicht umsteigen. Insbesondere die, die ernsthaft darüber nachgedacht haben, schon Elektroautos gefahren sind und es sich finanziell vielleicht auch leisten könnten.

    Und auch die sehr individuellen Forderungen, was sich ändern müsste, damit man über einen Umstieg wirklich nachdenkt sind wirklich interessant.

    Am Ende zeigt sich, dass die Ladeinfrastruktur und Ladegeschwindigkeit das große Problem beim Umstieg auf Elektro ist. Beim Umstieg auf ÖPNV ist es Verfügbarkeit, Pünktlichkeit, Fahrtdauer, Erreichbarkeit.

    Zumindest auf dem Elektrobereich wird genau daran gearbeitet. Persönlich bin ich noch etwas skeptisch, wie schnell das passieren wird und wann wir eine sinnvolle Situation auch für die Leute in den Städten mit Anwohnerparken haben, nicht nur für die mit eigenem Haus inkl. Garage/Carport/Wallbox.

    In meinen Augen geht es übrigens nicht so sehr um die Dauer eines einzelnen Ladevorgangs, sondern die Ladedauer je 1000km. Ich fahre in der Woche so 200-400km. Im Schnitt tanke ich alle 2-3 Wochen. Das ist recht angenehm, weil ich mir nicht wirklich viele Gedanken darüber mache. Ich schaue immer mal auf die Preise, wenn der Tank unter 2/3 voll ist, komme ja an genügend Tankstellen vorbei. Mir passiert es aber auch häufig, dass ich an der Tankstelle noch auf den Vordermann warten muss, bis er bezahlt hat, eingestiegen ist, das halbe Auto umgeräumt hat und dann endlich langsam los fährt. 2 Minuten sind also auch eher optimistisch, aber egal.

    Mit den aktuellen Elektroautos müsste ich ziemlich sicher jede Woche tanken. Da könnte ich ehrlicherweise sogar mit leben, insbesondere da es in meinen Augen absehbar ist, dass auf den Firmenparkplätzen bald Ladesäulen subventioniert werden und dann muss ich quasi nie mit zusätzlichem Zeitaufwand aufladen. Wenn ich mit den aktuellen Ladetechnologien einmal die Woche voll laden müsste, wäre mir der Zeitaufwand für den Ladevorgang aber zu hoch, wenn es sich um eine reine Stromtankstelle handelt. Wenn ich nebenbei einkaufen kann, ist das was anderes. Dann steige ich auch gerne von 1-2 Mal die Woche auf genau 2 Mal die Woche Einkaufen um, damit die Gesamtladedauer auf die Woche reicht ohne dass ich am Auto warten muss.

    Das wären für mich jetzt Einschränkungen mit denen ich leben könnte, wenn der Rest vom Auto inkl. Preis und auch Preis für's Laden passt. So genau muss ich mir das bisher nicht anschauen, da die Ladesäulen die das ermöglichen ihren Weg noch nicht nach Aachen gefunden haben und schonmal garnicht zu den Supermärkten, wo ich gerne einkaufe (beim Kaufland gibt es 1x42kW und 1x50kW, der liegt aber total dumm für mich). Als ich vor kurzem ein neues Auto brauchte, ist es dementsprechend auch ein Verbrenner geworden, der jetzt erstmal 3-4 Jahre hält. Bis dahin kann sich durchaus was tun.

  • Das komische ist halt irgendwie in meinen Augen, dass die drüber nachdenken sich doch bitte auch eins kaufen sollen und wenn sie es nicht wird es nie passieren. Es gibt Gründe dafür und dagegen, ich für meinen Teil habe diese meine ich dargelegt. Das "Problem" bei uns ist, dass meine Eltern ca. 500 km von mir entfernt wohnen im tiefsten Walde, wo es zwar eine Bahnanbindung gibt, wo aber die Verbindung richtig schlecht ist. 3h mehr als mit dem Auto.

    Auto mieten dafür lohnt sich auch nicht, weil wir da meist länger als 3 Tage sind. Für alles unter drei Tage lohnt es sich ein Auto zu mieten, für alles drüber wird es zu teuer.

    Es sollte sich halt mal jeder, auch der der dageben ist, mal überlegen, warum und wozu er denn 2 Mins tanken braucht. Klar, über den Vertreter der das wirklich nutzt brauchen wir nicht zu reden.

    Aber alle anderen.

    Und das beste wäre es sich, in meinen Augen, vom Konzept Tankstelle zu verabschieden. Jetzt stellt euch mal vor, dass bei jedem Supermarkt 50 Ladesäulen stehen und man dort laden kann. Ein durchschnittlicher Einkauf dauert ca. 20 - 40 mins bei mir, in der Zeit kann das Auto laden.

    Aber derjenige welche der dagegen ist sagt dann einfach: nöö nix für mich, ich muss mir dann auch keine Gedanken machen, sollen doch die die dafür sind sich Gedanken machen...

    Das wurde zur Genüge hier schon besprochen und trotzdem werden dann häufiger diese provokanten Fragen gestellt, das finde ich schon traurig.

  • Zum Umstieg auf ein E-Auto muss eh erst mal der Bedarf dafür bestehen. D.h. das alte Auto muss durch sein. Wenn man sich ein neues Auto kauft, obwohl das alte noch gut ist, dann fährt es eh anderswo weiter und der Umwelt ist nicht wirklich geholfen. Wenn ich mir ein gebrauchtes Auto kaufe, dann fahre ich auch nur eines weiter, das ein anderer nicht mehr wollte. Wenn ich schon was für die Umwelt tun wollte, dann müsste ich mein altes Auto gar zu Ende fahren und dann ein neues Elektroauto kaufen. Und wenn ich wirklich enorm viel tun wollte, dann würde ich gar kein Auto mehr kaufen und zum Arbeitsort ziehen. Die Miete kostet dann zwar so viel mehr, dass ich trotz Verzicht auf ein Auto, auch nicht mehr sondern sogar weniger Geld in der Tasche habe, aber so ist es dann eben. Soweit mein persönlicher Standpunkt, korrigiert mich gerne, falls ich da falsch liege.