Schnauze voll!!!

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  • Ich habe keine Hass auf Villenbesitzer, nur auf Leute, die meinen sich mit Geld alles kaufen zu können.

    Also eher ein allgemeiner Hass auf Reiche?

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Die erneuerbaren als Ausweg zu sehen ist, Entschuldigung, total naiv. Wo sind denn die 40 Prozent im Winter bei Windstille?

    Wenn der Flüchtlingssatz auf meinen Beitrag bezogen war, war er tatsächlich böse.

    add1: 40% im Schnitt, also auch bei Nacht und Windstille.... Total naiv sagten vor 20 Jahren auch alle, wenn man behauptet hat, nur 10% wären machbar. Und nein, regenerative Energie ist nicht die Lösung für alles, nur für die Energieversorgung.

    add2: nein

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Es gibt schon genug Wohnraum, nur nicht da, wo alle hinziehen (Ballungsräume)

    Die Lösung ist also erstmal einfach: Jobs in dünner besiedelten Gegenden schaffen.

    Plus mehr Homeoffice. Ich kenn Leute, die wohnen im Hintertaunus, wo es abwanderungsbedingt leer und günstig ist. Die arbeiten in Stuttgart - müssen aber (schon vor Corona) nur einmal in der Woche dort hin, das ist dann zwar ein 16-Stunden-Tag, aber einmal in der Woche ist das auszuhalten.

    Die Bevölkerung in Deutschland würde ohne Zuwanderung schrumpfen, mit allen Folgen der demografischen Verschiebung hin zu immer mehr Alten. Zuwanderung ist also notwendig und kein großes Problem.

    Ich wohn auch nur wegen des Jobs im Ballungsraum, wenn ich wählen könnte wär ich schon eher ländlich ausgerichtet, ich komme ursprünglich aus einer eher spärlich besiedelten Gegend. Da kann man sonntags auch im Wald spazieren gehen, ohne sich in einer Völkerwanderung wiederzufinden - und damit sind wir dann vielleicht auch wieder beim Thema.

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Das ist ja wohl eher eine Stammtischparole, als eine Analyse.

    Frag einfach mal die Mieter von solchen Firmen, es gibt zahlreiche Berichte darüber von Sendungen wie Report, Monitor usw.

    Und Stichwort Luxus Sanierung, das dürfte bekannt sein.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Frag einfach mal die Mieter von solchen Firmen, es gibt zahlreiche Berichte darüber von Sendungen wie Report, Monitor usw.

    Und Stichwort Luxus Sanierung, das dürfte bekannt sein.

    Und das trifft ganz besonders auf Aktiengesellschaften zu?

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  • dawari

    Die Lösung ist eben nicht so einfach, weil es sich nicht ohne weiteres steuern lässt. Man kann Firmen nicht vorschreiben, wo sie produzieren und Menschen nicht, wo sie wohnen.

    Außerdem halte ich auch Zuwanderung keineswegs für die Lösung. Für uns wünschenswerte Zuwanderung (von gut ausgebildeten Facharbeitern zum Beispiel) schwächt die Herkunftsländer, weil denen die Leute fehlen. Für uns nicht wünschenswerte Zuwanderung in die Sozialsysteme schwächt die Zielländer.

    Man hätte Deutschland rechtzeitig auf eine alternde und schrumpfende Bevölkerung einstellen müssen, dann wäre das auch finanzierbar gewesen.

    Durch Zuwanderung von sozial schlecht Gestellten wird die Situation dagegen mittelfristig dramatisch verschärft.

    Aber ich glaube, wir kommen vom Thema ab...

  • Frag einfach mal die Mieter von solchen Firmen, es gibt zahlreiche Berichte darüber von Sendungen wie Report, Monitor usw.

    Und Stichwort Luxus Sanierung, das dürfte bekannt sein.

    Report, Monitor, ernsthaft?

    P. S. Nachts bei Windstille stehen keine 40 Prozent zur Verfügung. Der von Dir angegebene Durchschnittswert macht aber ein weiteres Problem der erneuerbaren deutlich.

    Sie haben nicht nur Täler, sondern auch Spitzen....

  • Und das trifft ganz besonders auf Aktiengesellschaften zu?

    Aktiengesellschaften sind besonders schlimm, weil die den Aktionären Dividende ausschütten müssen, da spielt soziales Verhalten z. B. eines Chefs keine Rolle. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Gilt auch für Firmen wie Fresenius, die lassen alles links liegen, was kein Geld bringt, egal ob medizinisch notwendig oder nicht.

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  • Report, Monitor, ernsthaft?

    ...

    Wahrscheinlich gilt die taz als Wirtschaftszeitung.

    :freak

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  • Aktiengesellschaften sind besonders schlimm, weil die den Aktionären Dividende ausschütten müssen, da spielt soziales Verhalten z. B. eines Chefs keine Rolle. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Gilt auch für Firmen wie Fresenius, die lassen alles links liegen, was kein Geld bringt, egal ob medizinisch notwendig oder nicht.

    Aktiengesellschaften müssen mitnichten Dividende auszahlen.

    Wie kommst du auf sowas?

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
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  • Die Lösung ist eben nicht so einfach, weil es sich nicht ohne weiteres steuern lässt.

    Mir ist schon klar, dass die Landflucht nicht einfach zu stoppen ist. Ich sehe aber auch wenig Bemühungen, dies zumindest zu versuchen.

    Für uns nicht wünschenswerte Zuwanderung in die Sozialsysteme

    Die ominöse "Zuwanderung in die Sozialsysteme" ist für mich ein nicht wünschenswerter Kampfbegriff aus der miefigen Ecke des politischen Spektrums. Immer schön unterkomplex bleiben!

    Was war den für eine Angst vor dem EU-Zutritt von Rumänien und Bulgarien! Massenweise würden sie herkommen, und sich in unsere ach so bequeme soziale Hängematte legen. Ja, gibt es auch, genauso wie das einige Deutsche tun. Gerade die Zuwanderung aus dem EU-Ostblock ist aber zu großen Teilen eine Zuwanderung in den Arbeitsmarkt. In Teile des Arbeitsmarkts, wo Deutsche nicht mehr so gerne arbeiten.

    Wer bringt dir denn deine Pakete? Das sind bei mir zumindest fast alles Jungs mit ordentlich slawischen Akzent. Oder Afghanen, Pakistanis oder andere Nahost-Leute.

    Wer pflegt die klapprigen Nachbarn? Fast alles Migranten.

    Wo die ganzen (meist recht jungen) Syrer mal abbleiben ist noch nicht abzusehen. Klar sind das keine IT-Experten, aber so einige können es sicher werden.

    Der eine oder andere Mensch mit Migrationshintergrund hat sogar schon mal in der Impfstoffentwicklung gearbeitet, hab ich gehört. Zum Glück hat dessen Eltern keiner gesagt, dass sie unerwünschte Einwanderer ins Sozialsystem sind. Oder vielleicht doch? Dann haben sie wohl nicht zugehört.

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Auch alles klar, bloß nicht mit Fakten verwirren.

    Entschuldige, dass ich gefragt habe.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
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  • Mir ist schon klar, dass die Landflucht nicht einfach zu stoppen ist. Ich sehe aber auch wenig Bemühungen, dies zumindest zu versuchen.

    Die ominöse "Zuwanderung in die Sozialsysteme" ist für mich ein nicht wünschenswerter Kampfbegriff aus der miefigen Ecke des politischen Spektrums. Immer schön unterkomplex bleiben!

    ...

    Dass es Migranten gibt, die auch langfristig statt im Arbeitsmarkt Fuss zu fassen, die Sozialsysteme belasten werden, willst du doch wohl nicht anzweifeln?

    Und auch wenn die Größenordnung meinetwagen im Vergleich zu den tatsächlich beschäftigten Arbeitsmigranten gering sein mag, so ist es dennoch legitim, dieses zu kritisieren.


    Der Rest deines überkomplexen Beitrags klingt, als hättest du eine repäsentative Umfrage bei dir selbst gemacht.

    Ich persönlich vermute ja, dass es zuwenig ist, sich von slawischen Paketboten beliefern zu lassen und zu resümieren "bitteschön, sind doch alle in Vollbeschäftigung".

    ;)

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    - Wilbers vorn und hinten

    2 Mal editiert, zuletzt von Wicked (30. März 2021 um 14:02)

  • dawari

    Ich weiß nicht, wo das Problem ist, Dinge anzusprechen, die jeder nachgucken kann.

    Asylzuwanderung geht fast ausschließlich in die Sozialsysteme. Das kann man ziemlich leicht mit ein wenig Suche im Netz feststellen.

    Selbst die Behauptung (ich glaube es war die Bundesagentur für Arbeit), etwa 50 Prozent dieser Gruppe sei in Lohn und Brot hält einer Prüfung nicht stand.

    Es fehlen schlicht die Qualifikationen, um offene Stellen zu besetzen. Im Niedriglohnsektor wiederum ist das Stellenangebot eher rückläufig.

    Bei osteuropäischer Zuwanderung liegt das Problem wieder anders. Hier gibt es zwar auch einen erheblichen Teil an Armutszuwanderung (gerade in den Ruhrpott), aber auch viel Arbeitsmigration. Die führt dann aber teilweise wieder zu Problemen in z. B. Rumänien, weil denen die Ärzte fehlen.

    Es ist eben ein hochkomplexes Thema, nur auch hier kann man sich einem vernünftigen Umgang sicher nicht nähern, in dem man den Blick auf die negative Seite als "miefig" abtut.

    Aber das wird langsam off topic. ;)

    B52

    Also ich habe selbst ein paar Aktien. Manche zahlen Dividende, andere nicht.

  • Was mich am meisten bei so einer Diskussion stört ist das "Argument" "aBeR dEuTsChE mAcHeN dAs aUcH!".

    Ja, machen sie, keine Frage, aber das ist kein Argument, weder für oder wider. Niemand käme auf die Idee, dass man sich jetzt aus sämtlichen Ländern der Welt alle Mörder und Vergewaltiger einfliegen lässt, weil das ja auch Deutsche machen. Anders herum wird ein Schuh draus: Man muss diejenigen, die gewillt sind ehrlicher Arbeit nachzugehen, Teil der Gesellschaft werden wollen jede nur erdenkliche Hilfe geben, dass sie das Ziel auch erreichen. Integration ist immerhin keine Einbahnstraße - in keine der zwei Richtungen. Aber man muss auch eine klare Kante bei der geringen Minderheit zeigen, die das eben nicht will. Solche Leute haben hier nichts verloren und können gerne dahin, wo der Pfeffer wächst.

    Im übrigen wäre so ein klare Kante auch Integrationsfördernd auf "deutscher Seite" - den latenten Vorurteilen würde der Nährboden entzogen.

    Die Linke zum Gruß

  • Achso, vielleicht noch als Ergänzung, weil man ja schnell falsch verstanden wird.

    Ich kann jeden verstehen, der irgendwo in bitterer Armut lebt und seine Chance auf ein besseres Leben nutzt. Vermutlich würde ich es nicht anders machen.

    Das kann aber nicht die Leitlinie einer (Real-) Politik sein, die darauf ausgerichtet sein muss, Wohlstand, Frieden und Freiheit zu sichern.

  • Es ist immer schön, wenn Leute lesen, was ich schreibe.

    Noch schöner wäre, wenn sie nichts daraus lesen würden, was ich nicht schreibe.

    Ich habe nicht behauptet, dass die Syrienkriegsflüchtlinge alle in Lohn und Brot sind, auch nicht alle anderen Migranten. Ich gehe aber davon aus, dass viele es in absehbarer Zeit sein werden; klar, sicher nicht sehr viele in High-Potential-Jobs, aber das trifft auf einen Großteil aller Menschen zu, sonst wären es ja keine solchen.

    Ja, es ist ein Problem der Qualifikation. Das ist aber nicht neu. Und das betrifft auch viele Nichtmigranten. Mir haben schon Arbeitgeber gesagt: wir kriegen bei uns regional (das war Nordhessen) keine Auszubildenden, die gehen lieber in die Zeitarbeit zum Geldverdienen. Langfristig haben sie damit ein enormes Risiko, langzeitarbeitslos zu werden. Leisten die jetzt was oder nicht? Immerhin arbeiten sie. Aber sie gehen ein hohes Risiko ein, später in der sozialen Sicherung festzuhängen.

    Woran messt ihr denn die Willigkeit was zu leisten, die ihr als Grundvoraussetzung ausruft um nicht wieder zurück zum wachsenden Pfeffer (oder zu bombardierten Wohnvierteln) zu müssen? Wie zeigt sich das, am besten schon in Vornherein?

    Der Rest deines überkomplexen Beitrags klingt, als hättest du eine repäsentative Umfrage bei dir selbst gemacht.

    Mein Beispiele waren natürlich zuspitzend oder polemisch, wegen der vor ca. 10 Jahren gern geschürten Angst vor der Invasion aus dem Ostblock. Die EU hat ja sogar die Arbeitnehmerfreizügigkeit aus BG un RU erstmal eingeschränkt, das wurde bei anderen Beitrittsstaaten vorher nicht gemacht.

    Aber ich hab tatsächlich schon wissenschaftlich mit Beschäftigungsaufnahmen von Migranten beschäftigt und, das basierte zumindest auf so gutem Zahlenmaterial, wie man dazu kriegen kann.

    Sorry, für mich ist so ein Aschenputtelspiel, die guten ins Töpfchen usw. zu einfach. Deshalb finde ich das auch miefig und rechtspopulistisch. In der Folge fällt es mir dann selber schwer sachlich zu bleiben und das ist auch irgendwie doof.

    PS: von mir aus können wir auch wieder zurück zum Thema, wobei "Schnauze voll" passt für so vieles...

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Sorry, für mich ist so ein Aschenputtelspiel, die guten ins Töpfchen usw. zu einfach. Deshalb finde ich das auch miefig und rechtspopulistisch. In der Folge fällt es mir dann selber schwer sachlich zu bleiben und das ist auch irgendwie doof.

    PS: von mir aus können wir auch wieder zurück zum Thema, wobei "Schnauze voll" passt für so vieles...

    Ich finde, dass die Diskussion doch überwiegend sachlich geführt wird.

    Auch wenn es mal ein wenig polemisch werden sollte, bleibt es doch im Rahmen.

    Wie dir beim Thema Migration, geht es mir, wenn es pauschal gegen die bösen "Kapitalisten" geht.

    Ich wollte auch keinem hier auf die Füße treten, aber unrichtig ist nunmal unrichtig.

    Und Monitor, Panorama etc. sind jetzt auch keine zuverlässigen Quellen, um sich Wissen in Wirtschaftsdingen anzueignen.

    Deutsche Journalisten neigen nunmal besonders gerne dazu*, ihre persönliche Meinung als Tatsache hinzustellen.

    *Es gibt dazu sogar Untersuchungen.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
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