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Hallo!
So nun habe ich 1000 km runter und die Kette neu gespannt (52mm).
Mir ist aufgefallen, dass die Gewindestangen gleich weit "rausschauen" (mit der Schieblehre gemessen), aber die Markierungen passen links und rechts überhaupt nicht zusammen. Kann es sein dass die Gewindestangen nicht gleich sind?
Danke!
Gruß
Thomas
laut dem Handbuch soll nach den Markierungen gemessen werden und nicht den Gewindestangen. Die sind laut einigen aussagen hier manchmal ungleich lang. Achte darauf, dass die Kette gerade läuft.
Der Typ im letzten Video hat nun aber sein Messwerkzeug direkt an der Schwinge angelegt und nicht auf dem Schwingenschützer.
Ja wat denn nu?? 
Stell die Kette so ein, dass sie gerade sitzt, z.B. mit einem Kettenlaser oder einfach einer geraden Latte.
Dann kannst du ja nachschauen, ob eher die Markierungen auf der Schwinge oder die Gewindelängen passen. Dann weißt du, woran du dich bei dieser Maschine orientieren kannst,
füll füll füll füll füll füll füll füll
Ich arbeite mit einem Laser. Meine Frage war eher, wo ich das Maßband zum Messen des Durchhangs anlegen soll. Bis zur Mitte der Kette ist klar, aber Kettenmitte bis an die blanke Schwinge oder bis an die Kante vom Schwingenschützer?
Der Schwingenschützer ist ja einige mm dick. Das hat ja dann schon Auswirkungen.
Im Handbuch ist angegeben, dass bis zum Schwingenschützer gemessen werden soll. Im Zweifelsfall also danach richten
ich habe gestern bei meiner Tracer nach 4000 km mal die Kette gespannt. Spiel soll lt. Handbuch zwischen und 30 und 35 mm sein. Wenn ich normal drauf drücke bin ich bei 30 mm (in der Mitte gemessen), wenn ich fest draufdrück bin ich bei 35 mm... runter geht sie mit Kraft noch bis 37 mm. Ich finde die Kette irgendwie zu fest... was meint ihr?
Im Zweifel lieber etwas zu lose. Ein kaputtes Getriebe -Ausgangslager braucht kein Mensch.
Gruß Winnie 
Woran machst du das fest?
Im Handbuch steht, mit welcher Kraft auf die Kette gedrückt werden soll beim Messen.
Wenn die Kette (deutlich) zu fest gespannt ist, spürt man das an Vibrationen in den Fußrasten, zumindest war es bei mir mal so.
Woran machst du das fest?
Im Handbuch steht, mit welcher Kraft auf die Kette gedrückt werden soll beim Messen.
Wenn die Kette (deutlich) zu fest gespannt ist, spürt man das an Vibrationen in den Fußrasten, zumindest war es bei mir mal so.
Fest mache ich das am nicht vorhandenen Gefühl.
Fußrasten haben nicht vibriert.
Über die Angabe wie fest ich drücken soll habe ich im Handbuch nichts gefunden.
Wenn die Kette (deutlich) zu fest gespannt ist, spürt man das an Vibrationen in den Fußrasten, zumindest war es bei mir mal so.
Und wie genau sollen die zu spüren sein? Meine Rasten vibrieren immer in bestimmten Bereichen (Drehzahl, Geschwindigkeit), seit 2 Jahren und 2 Inspektionen und mit dem zweiten Satz Reifen. Rappelt es dann richtig im Karton?
so habe die spannung wieder bisschen gelockert. Lieber wie geschrieben ein bisschen zu locker als zu fest. Da spanne ich lieber nochmal nach.
Hab meine Kette bei 800km spannen lassen und jetzt bei 7000km hatte ich wieder diesen Ruck beim Gasgeben. Kette geprüft die war zu locker weils sie sich fast bis auf die Schwinge hat drücken lassen.
Allerdings ist mir unklar wieso die Skala an der Schwinge nach der man sich immer richtet auf beiden Seiten nicht gleich eingestellt war. Habs jetzt in etwa richtiggestellt. Wie stark habt ihr die Kontermuttern festgezogen?
Allerdings ist mir unklar wieso die Skala an der Schwinge nach der man sich immer richtet auf beiden Seiten nicht gleich eingestellt
die ist nicht exakt, bzw. nur zum groben Ausrichten.
Wie stark habt ihr die Kontermuttern festgezogen?
Wenn ich mich recht erinnere waren das 10 NM steht irgendwo im Handbuch. Das ist nur "Handwarm" so das sie sich nicht von selbst lösen.
Nur alle 6200 Km Kettenspannung prüfen Da hätte ich Angst, dass ich sie verliere 
Gruß Dirk
Ich hab meine Kette bei 150 und 700 Km gespannt, da ich sie auf dem Seitenständer stehend ohne großen Kraftaufwand an den Kunststoffschutz drücken konnte. Hab mich an die Angaben im Handbuch gehalten, bin mir aber nicht ganz sicher. Hatte immer nur etwas nachgespannt, sodass wenn ich die Kette nach oben drücke Sie 0,5-10mm vor der Schwinge stoppt. Hilfreich wäre ein Maß in unbelastetem Zustand an dem man sich orientieren könnte.
Im Handbuch ist das spannen der Kette aber anders beschrieben Philipp. Nicht nach oben drücken, sondern am Ende des Kettenschleifers nach unten drücken und den Abstand messen. Dieser soll 51 bis 56 mm (maximal 58 mm) sein.
Ein Maß für den unbelasteten Zustand bringt eigentlich nichts, außer du hängst das Moped auf. Es sollte keinen Unterschied machen ob das Moped auf dem Seitenständer oder auf dem Motorradheber steht. in beiden fällen ist das Rad belastet.
Ich hatte es vor einiger Zeit mal so gemacht, dass eine AA Batterie zwischen (ich glaube) Schutz am Ende und Kette passt. Allerdings ist meine höher erlegt wodurch sich die Geometrie ändert. Weiß nicht ob das noch so passt. Aber kannst du mal ausprobieren. Man stellt sie leider zu schnell zu stramm ein da sie durchs einfedern ein ganzes Stück gespannt wird.
Inzwischen mache ich es aber sowieso so das ich mich eben drauf setze und dann mit der linken Hand runter fasse und gucke wie stramm sie sitzt (ja, ich bin groß und halbwegs gelenkig 
).
AA Batterie? Geht auch ne Kippenschachtel?
Ich hab mich vielleicht etwas umständlich ausgedrückt. Motorrad stand auf dem Seitenständer und Getriebe im Leerlauf. Beim nach unten drücken der Kette habe ich den Abstand an der hinteren Stelle des Kettenschleifers gemessen, der hat auch soweit gepasst. Hätte gedacht, dass „Kette leicht an den Schleifer zu drücken“ ein Anhaltspunkt ist um den Durchhang zu prüfen. Mit unbelastet meinte ich ohne Fahrer, glaub aber Ihr rechnet auch das Eigengewicht des Möpps, richtig?
