Was habt ihr euch zuletzt gekauft?

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  • Buck 119

    Ist wohl eher für die Schublade, haben darf ich es, rausgehen damit nicht. Macht aber auch nix, der Griff spiegelt zwar sehr schön, aber damit arbeiten, wohl eher nicht, mit feuchten Fingern wirds arg rutschig. Also kommts in die Vitrine, weil schick isses ja.

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    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

    Einmal editiert, zuletzt von Elwood1911 (20. Dezember 2023 um 14:59)

  • Hab ich mir auch gerade zu Weihnachten geschenkt nach Probebegriffeln im Laden (Waffen-Wenck in Winsen, mit ausgeschildertem Motorradparkplatz vorm Laden in der Innenstadt!...deshalb da), aber in legal führbar und benutzbar fürn Job. Hirsche weide ich ja seltener aus... :D Cutter taugt mir nicht, zu schwabbelig.
    Mein altes Herbertz hatte ich noch mit Einhandöffnung bei Hagebau gekauft als das noch legal war. Nu isses verschwunden irgendwo.
    Jetzt kriegt das hier auf die Mütze, hab mir vorgenommen die Klinge nicht schon im ersten Jahr zu zerschänden und noch einen Wasserstein dazu besorgt.


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    Einmal editiert, zuletzt von Gonzo (20. Dezember 2023 um 10:27)

  • Weckt Erinnerungen an mein "Deko-Messerchen"...

    Buckmaster 184

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    Sägezahn nix gut, Säge untauglich , mit 5mm Starke nicht zum Schneiden, runder Griff nicht gut zu greifen, Parierstangen drücken in Handrücken, nicht salzwasserfest, obwohl für NavySeals.., sackschwer :freak

    Hatte kurz vorher diese nFilm gesehen

    Unternehmen Capricorn

    Unternehmen Capricorn – Wikipedia

    Da musste ein Survival Messer her... :lachen

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  • Hab ich mir auch gerade zu Weihnachten geschenkt nach Probebegriffeln im Laden (Waffen-Wenck in Winsen, mit ausgeschildertem Motorradparkplatz vorm Laden in der Innenstadt!...deshalb da), aber in legal führbar und benutzbar fürn Job. Hirsche weide ich ja seltener aus... :D Cutter taugt mir nicht, zu schwabbelig.
    Mein altes Herbertz hatte ich noch mit Einhandöffnung bei Hagebau gekauft als das noch legal war. Nu isses verschwunden irgendwo.
    Jetzt kriegt das hier auf die Mütze, hab mir vorgenommen die Klinge nicht schon im ersten Jahr zu zerschänden und noch einen Wasserstein dazu besorgt.


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    Das ist auch richtig schick, und zumindest in Deutschland legal. Ich hab auch ein paar Pumas in der Schublade, da ist die Qualität absolut in Ordnung. Wenn Du es gut behandelst hast auch lange Freude dran.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • In welcher macho-brutalo Ecke bin denn hier gelandet? Bei der Selbsthilfegruppe der anonymen Waffenbesitzer?

    Keine Sorge, in jeder Küche gibts Messer, die mindestens genauso gefährlich sind. Und ich gehe mal davon aus, dass Yamateur sein(e) Messer genausowenig mit vor die Türe nimmt wie ich. Ein kleines schweizer Taschenmesser ja, was grösseres schon lage nicht mehr, ist halt für nix gut ausser Ärger zu bekommen.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Im Grunde ist ein Survival-Messer ja schon in sich ein Widerspruch. Wenns ums Überleben geht, dann ist das eine Situation, in die man unvorbereitet kommt, der Gang zum Ausrüstungsschrank ist dann nicht möglich. Also müsste ein Überlebensmesser, wie auch der gannze andere Überlebenskram, immer am Mann (oder Frau) getragen werden, um eben in der unangekündigten Ausnahmesituation auch dabei zu sein. Was eben ein Überlebensmesser auf ein kompaktes Schweizer Taschenmesser wie das Victorinox Spartan hinausläuft. Das ist klein genug, um es immer in der Tasche zu haben, es entspricht weitestgehend europäischem Waffenrecht und ist ganz nebenbei einfach ein nützliches Ding. Gut, im Flieger ists dann auch im Gepäckraum, also beim Absturz über unbewohntem Gebiet auch nicht wirklich am Mann......

    Ich finde die grossen Messer ganz nett zum angucken, mehr können die aber wirklich nicht. Zum Arbeiten hab ich dann doch lieber was in der Hand, was der Umwelt keine Angst macht.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Mein Gebrauchsmesser (arretierbar, 9cm-Klinge)

    Hubertus Serie 13

    In der seltenen Ausführung ohne Korkenzieher...

    Damals gut für Hase, Damwild und sogar Schwarzwild. :lachen

    dirtbike.gif

  • Ich dachte, dass Messer mit Arretierung in Deutschland zwar besessen, aber nicht mitgeführt werden dürfen. Damit wäre ein (arretierbares) Survival-Messer doch formal außerhalb der eigenen Wohnung in Deutschland (legal) nichts mehr wert. Man könnte dann nur noch in der eigenen Bleibe ums Überleben kämpfen ...

    Gruß

    Klaus

  • In Deutschland sind Klappmesser mit Arettierung erlaubt, die dürfen nur nicht Einhandbedienbar sein.Bei starren Messern gilt in Deutschland eine maximale Klingenlänge von 12 cm.Darüberhinaus gibts noch jede Menge Regelungen, die das mitführen von Messern zu Veranstaltungen oder in Verkehrsmitteln regeln. Im Grunde ist es schon eine Straftat, wenn man im Haushaltswarenladen ein Kochmesser mit 18 cm Klingenlänge gekauft hat und dieses in der Tasche nach Hause trägt.

    Im Ausland ist es auch nicht grade einfach.In Frankreich ist ein arettierbares Klappmesser nicht erlaubt, was zur komischen situation führt, dass das Opinel, der Archetyp des französischen Taschenmessers, mittlerweile ileglal ist. In Grossbritannien ist alles mit mehr als 7 cm Klingenlänge verboten.

    Ich für meinen Teil habe jedenfalls für mich entschieden, nur noch klappbare, zweihandbedienbarfe und nicht arretierbare Taschnmesser mit nach draussen zzu nehmen, weils eben weniger Ärger gibt. Auf ein Strafverfahren wegen Verstosses gegen das Waffengesetz habe ich weder in Deutschland noch im Ausland die geringste Lust.

    Was aber alles die Freude am Haben nicht mindert.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Unter 12 cm Klingenlänge darf arretierbar sein. Das ist für den Alltag auch ok so, um sich beim Kartons klein machen nicht selbst die Flossen zu klemmen.
    Genau so dürfen aber auch Teppichmesser/Cutter, die man mit einer Hand aufbekommt nicht in der Hosentasche mit in die Fußgängerzone genommen werden (es sei denn, man benötigt es als Handwerker für den "allgemein anerkannten Zweck"). Manchmal sehr Graubereich im Zweifelsfall.

  • Keine Sorge, in jeder Küche gibts Messer, die mindestens genauso gefährlich sind. Und ich gehe mal davon aus, dass Yamateur sein(e) Messer genausowenig mit vor die Türe nimmt wie ich. Ein kleines schweizer Taschenmesser ja, was grösseres schon lage nicht mehr, ist halt für nix gut ausser Ärger zu bekommen.

    Welche Form von Ärger solltest Du denn bekommen wenn Du die Messer mit vor die Tür nimmst?
    Ich denke mal keinen solange Du die Klinge nicht offen trägst.

    Ich hab schon mehr vergessen, als Du jeh erlebt hast!

  • Farben, Rollen, Klebeband - Renovierung des Zimmers unseres Sohnes geht los.

    Bock - nö - ist nötig -> leider ja :freak

    Nach dem Streichen ist vor dem Möbel einräumen.

    Heute einen Abstecher zu Ikea gemacht, mal eben ein halbes Vermögen für neue Möbel für den Sohnemann rausgehauen :freak

    Nordische Grüße

    Thorsten

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  • Nö, im (beispielsweise) Hbf Hannover gilt zeitweise ein s.g. Waffenverbot und wer dort mit einem verbotenen Dolch angetroffen bzw. kontrolliert wird, hat ein Problem. Der Hausmann der gerade sein neues OVP 32cm-Kochmesser vom Haushaltswarenladen nach Hause trägt, wird wohl kaum ins Visier von Ermittlungsbehörden gelangen, hoffe ich jedenfalls.

    Achim (stets ein 40mm kurzes und dennoch ziemlich scharfes zweihandbedientes Victorynox-Messer mit sich führend)