E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • Über diesen Heise-Artikelbin ich nochmals auf einen älteren Artikel von Golem gestoßen, der hier, soweit mir bekannt, nicht behandelt wurde, aber doch recht relevant ist.

    Zitat von Golem.de

    Laden nach Verbrauch ist in Deutschland nach dem Eichrecht nicht erlaubt. Abgerechnet wird derzeit nur pauschal der Ladevorgang des Elektroautos. Das wird sich ändern

    [...]

    "Die Umsetzung des Eichrechts im Bereich Elektromobilität ist sehr komplex. Da wird unsere deutsche Gründlichkeit zum Stolperstein. Es besteht die Gefahr, dass der schnelle Rollout einer Ladeinfrastruktur abgewürgt wird", sagte kürzlich Ulf Schulte, Geschäftsführer des Ladeinfrastrukturanbieters Allego Germany, im Gespräch mit Golem.de.

    Die PTB prüft nach eigenen Angaben derzeit mehr als ein Dutzend Systeme, die Wechselstrom-Ladesäulen eichrechtskonform machen.

    Man darf also hoffen, dass das Ganze demnächst etwas mehr Fahrt aufnimmt.

  • Ich habe mich angesichts des anstehenden Ersatzes unseres Zweitwagens (Golf VII) sehr ausführlich mit dem Thema Elektroauto beschäftig. ...


    - Maximal 35.000 Euro darf unser Zweitwagen kosten - dafür bekommt man schon sehr, sehr schöne Kompaktwagen mit Verbrenner.

    - Angebotsgesteuertes Standardladen von unserer 10kW-Peak PV-Anlage, also sozusagen "Tanken mit Strom vom Dach".

    ... Mal schauen, vielleicht sind wir ja in 5 Jahren ein Stückchen weiter und können dann endlich vom Dach tanken.

    Hier wird für mich ein nicht unwesentlicher Teil der E-Problematik deutlich.

    Du sprichst hier wie selbstverständlich von max. €35000 die der Zweitwagen!!! kosten darf - und genau so selbstverständlich vom Photovoltaik auf dem Dach.

    Da fragt man sich schon, in was für einer Welt manche Leute leben.

    Vielen Menschen dürften €35000 für den Erstundeinzigwagen zu viel sein.

    Von PV auf dem Dach ganz zu schweigen.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Hier wird für mich ein nicht unwesentlicher Teil der E-Problematik deutlich.

    Du sprichst hier wie selbstverständlich von max. €35000 die der Zweitwagen!!! kosten darf - und genau so selbstverständlich vom Photovoltaik auf dem Dach.

    Der Ambivalente meint, Du hast Recht. Daher wäre mein Ziel ja auch was kleines, günstiges zum selber laden weil ich PV habe und es im Dorf noch verdammt viele Dächer gäbe (PV ist wohl DIE sinnvollste und ökologiste Stromerzeugung). Ich will zum Gassi gehen und einkaufen um die Ecke das auch nicht ausgeben, noch nicht mal 20T.

    Aber "Kiste" für 2 Personen und 2 Kläffer, selbst geringe Reichweite, Höchstgeschwindigkeit und Komfort gibt es nicht - zumindest nichts günstiges.

    Und 20 Jahre warten bis es sich wegen niedrigere Wartungskosten und so armortisiert hat, will ich nicht, - vielleicht lebe ich da schon gar nicht mehr.

    Aber trotzdem erstaunlich was man ausgeben würde und wie nah die Angebote da schon dran kommen.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Danke, Wicked,

    für die Zuspitzung, die ich selbst nicht deutlich genug gemacht habe. Ich könnte es mir tatsächlich leisten, richtig viel Geld für ein E-Auto auszugeben. Aber das heißt noch lange nicht, dass ich auch so blöd bin, das zu tun - es muss sich halt auch rechnen.

    Und es muss darüber hinaus auch ökologisch sinnvoll sein. Ohne meinen Strom vom Dach kann ich mir das aber nicht schönrechnen. Also lasse ich den überteuerten und unpraktischen E-Quatsch und ertrage stattdessen die Vorlesungen meines besten Freundes - ein Bürgermeisterkandidat der Grünen. Der fährt übrigens auch nicht mit Strom, sondern mit Diesel.

  • Die große Frage ist auch, in wie vielen Jahrzehnten die Verbrenner nicht mehr produziert oder gefahren werden dürfen?

    Bis dahin beobachte ich die Entwicklungen. Nur wenn die Wirtschaftlichkeit bei meinem Profil gegeben ist, würde ich umsteigen.

    Der Wille ist da, die Voraussetzungen müssen aber gegeben sein.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Die große Frage ist auch, in wie vielen Jahrzehnten die Verbrenner nicht mehr produziert oder gefahren werden dürfen?

    Bis dahin beobachte ich die Entwicklungen. Nur wenn die Wirtschaftlichkeit bei meinem Profil gegeben ist, würde ich umsteigen.

    Der Wille ist da, die Voraussetzungen müssen aber gegeben sein.

    Allem Aktionismus zum Trotz glaube ich auch, dass Apollo mit seiner Einschätzung recht hat, dass es noch Jahrzehnte dauern wird, bis der gute (?), alte Verbrennungsmotor per Dekret komplett aus dem Verkehr gezogen wird.

    Wesentlich wahrscheinlicher scheint mir angesichts der akutellen Diskussionen, dass es aufgrund zunehmend niedrigerer Grenzwerte irgendwann einfach zu teuer oder zu lästig wird, sich quasi jährlich ein neues Auto mit irgendwelchen obskuren Papier-Grenzwerten zu kaufen. Die ersten Schritte in diese Richtung sind ja nun in einigen Großstädten gemacht.

    "Die Politik" muss sich allerdings auch darum kümmern, dass das Ganze sozialverträglich bleibt, denn die Menschen müssen ja auch fast alle noch täglich zur Arbeit fahren können. Und zwar ohne sich alle paar Monate ein neues Auto zu kaufen, dass gerade mal für ein paar Wochen die jeweils aktuell geltenden Abgasbestimmungen in ihrer Umweltzone erfüllt.

    Ich weiß, wovon ich rede. 3 Fahrzeuge habe ich im Laufe der letzten Jahre schon entsorgen müssen, nur damit hier weiterhin alle zur Arbeit fahren zu können. Und selbst der erst ein paar Monate alte Euro-6-Diesel (der ja eigentlich ein E-Auto werden sollte, s.o.) ist auch schon wieder in der Diskussion. Er hat nämlich nicht Euro 6d temp, sondern "nur" Euro-6c. Müssen wir uns wohl zukünftig dran gewöhnen, dass man regelmäßig mal eben einige zehntausend Euro auf den Tresen des Autohändlers legt, nur um niegelnagelneues ein Auto zu kaufen, dass schon nach ein paar Wochen nicht mehr für den Weg zur Arbeit genutzt werden darf.

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir hier alle mächtig verarxxxt werden. Kann es sein, dass diese "Deutsche Umwelthilfe", die zur Zeit in allen möglichen Städten die Luft sauber klagen will, eigentlich in Diensten der Autoindustrie steht und nur ein (zugebenermaßen ziemlich cleveres) Marketinginstrument darstellt?

    Ich habe grundsätzlich nichts gegen Marketing und Gewinne - irgendwie müssen wir ja alle die Brötchen unserer Familien bezahlen. Aber es wird höchste Zeit, das unsere Regierung versteht, dass das so nicht immer weitergehen kann. Ich hätte zumindest gern Planungssicherheit, wenn ich zehntausende Euros für ein neues Auto ausgebe. Aber selbst davon ist unsere Regierung nach wie vor meilenweit entfernt. Nach Euro-6-d-temp kommt sicher nächstes Jahr Euro-6-e. Und dann Euro 6-f temp, und dann...

    Ich fange schon mal an zu sparen ...

  • Eben gelesen: meine Stadt kaufte ein e-Caddy für 45.000,-

    Irgendwie fast verrückt. Jetzt müssen die noch eine Ladestation bauen.

    Rein theoretisch (!): wäre es nicht günstiger einen "sauberen" Diesel zu nehmen und mit dem gesparten Geld eine Anlage zu betreiben, die aus dem restlichen NOx und CO2 was sauberes macht? Den N kann man wieder als Dünger verkaufen...

    Die haben noch 2 Peddelacs gekauft. Wenn damit statt mit Auto gefahren wird, das hat dann wirklich was.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir hier alle mächtig verarxxxt werden. Kann es sein, dass diese "Deutsche Umwelthilfe", die zur Zeit in allen möglichen Städten die Luft sauber klagen will, eigentlich in Diensten der Autoindustrie steht und nur ein (zugebenermaßen ziemlich cleveres) Marketinginstrument darstellt?

    Naja ... der Laden wird von Toyota gesponsort. Hat natürlich nix damit zu tun, dass die so gerne über VW herziehen ...

    http://www.faz.net/aktuell/wirtsc…a-14256098.html

    Dank neuer Richtlinien wurde dieser Inhalt in meinen Bastelfred verbannt ... :kasper

  • auf der einen ist es ja gut, wenn jemand mal "Druck" macht, immerhin wird ja seit langem einiges versprochen und es passiert einfach nichts.

    Auf der anderen Seite ist gerad die Umwelthilfe ein sehr "zwielichter" und intransparenter (kleiner) Verein, die vor allen Dingen von Abmahnungen (gut) leben. Also"Umwelt" eher nur als Etikette haben. Aber Toyota bezahlt die auch, warum weiß keiner so genau.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Hallo Cedric ( Yuri Keller ),

    aber immerhin bietet Toyota mit dem Mirai ein serienreifes und kaufbares Wasserstofffahrzeug an - da ist VW noch meilenweit entfernt...

    Nichtsdestotrotz hat das natürlich ein gewisses Geschmäckle, da bin ich bei Dir!

    Schönen Tag noch.

  • ...

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir hier alle mächtig verarxxxt werden. Kann es sein, dass diese "Deutsche Umwelthilfe", die zur Zeit in allen möglichen Städten die Luft sauber klagen will, eigentlich in Diensten der Autoindustrie steht und nur ein (zugebenermaßen ziemlich cleveres) Marketinginstrument darstellt?

    ...

    Zur DUH - einem Verein mit weniger als 300 Mitgliedern - ist ja schon geschrieben worden, dass einer der Sponsoren (seit gut 2 Jahrzehnen übrigens) Toyota ist.

    (hat die DUH schon gegen Toyota geklagt?)

    Das fragwürdige Geschäftsmodell der Umwelthilfe

    Der ganze Irrsinn mit Grenzwerten, Messstationen und Fahrverboten, wird am Beispiel Oldenburg - auch dort klagt die DUH gerade auf Fahrverbote - deutlich:

    Zitat

    Stickoxid-Posse in Oldenburg

    Schlechte Luft ohne Diesel – hier zeigt sich der Messstellen-Wahnsinn

    Eine Messstelle in Oldenburg meldete Höchstwerte an Stickoxiden, ohne dass an diesen Tagen überhaupt Fahrzeuge unterwegs waren.

    (...)

    https://www.welt.de/wirtschaft/art…n-Staedten.html

    In der Ideologie des Dieselwahns, geht der Menschenverstand bei den meisten komplett flöten:

    Zitat:

    Die Deutschen zahlen die Kugeln, mit denen man auf sie schießt, und applaudieren auch noch den Schützen.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    2 Mal editiert, zuletzt von Wicked (6. November 2018 um 11:18)

  • Allem Aktionismus zum Trotz glaube ich auch, dass Apollo mit seiner Einschätzung recht hat, dass es noch Jahrzehnte dauern wird, bis der gute (?), alte Verbrennungsmotor per Dekret komplett aus dem Verkehr gezogen wird.

    Wesentlich wahrscheinlicher scheint mir angesichts der akutellen Diskussionen, dass es aufgrund zunehmend niedrigerer Grenzwerte irgendwann einfach zu teuer oder zu lästig wird, sich quasi jährlich ein neues Auto mit irgendwelchen obskuren Papier-Grenzwerten zu kaufen

    Noch wahrscheinlicher halte ich es, dass in den kommenden Jahren die Teuerungsrate von fossilem Kraftstoff weit über der von Strom liegt und dadurch der Break-Even immer weiter Richtung E verscoben wird, wodurch die Leute dann tatsächlich freiwillig umsteigen könnten.

  • aber immerhin bietet Toyota mit dem Mirai ein serienreifes und kaufbares Wasserstofffahrzeug an - da ist VW noch meilenweit entfernt...

    Richtig. Aber auf der anderen Seite bieten sie (auch im Rahmen der Dieselprämienaktion) diverse Modelle an, die wohl nichtmal 6d-Temp haben. Eine breite Palette ach so toller Hybride und ein einziger hat 6d-Temp (son Klumpentier - C-HR 1.8 Hybrid). Keine Ahnung, ob da tatsächlich Technik fehlt, oder nur das Zertifikat, aber vorbildlich geht anders.

    Dank neuer Richtlinien wurde dieser Inhalt in meinen Bastelfred verbannt ... :kasper

  • Ich glaube schon, dass Politik viel bestimmen kann. Fraglich ist nur, ob eine solche Vorgehensweise nachhaltig sinnvoll ist.

    Und wenn sich eine Technologie anders nicht durchsetzen kann, ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit eigentlich auch schon negativ beantwortet.

    Ich denke die deutsche Autoindustrie verdient einfach noch zu viel Geld mit alter Technik. Nicht zuletzt wegen der Politik und den Lobbyisten.

    Eine ganze Industrie bescheißt und am Ende werden Sie dafür sogar fürstlich belohnt und durch neue Anreize werden noch mehr Autos verkauft.

    Bin mir sicher Deutschland könnte ein Vorreiter in Sachen E Mobilität sein.

    Aber dann wäre der Gewinn für unsere großen Firmen einfach geringer.

    Wie immer gehts nur ums Geld.

    Oder wer glaubt das Benz oder BMW nicht schon lange ein fähiges Wasserstoff Auto bauen könnte.

    Ich war 12 als ich das zum ersten mal im BMW Museum gesehen habe.

    Und da kam nix mehr. Bestimmt nicht weil Sie nicht können.

    Sondern weils sich aktuell einfach nicht lohnt.

    Wäre ich Vorstand oder Politiker würde ich wohl genauso denken.

    Der weiße Reiter :D

  • Wisst ihr was mir komisch vorkommt in der ganzen Diesel Sache bei der VAG (Volkswagen AG)... die bescheissen die Kunden und trotzdem kaufen die Beschissenen (sorry aber anders kann ich das nicht ausdrücken) wieder VAG... warum tut man sowas?

  • Wisst ihr was mir komisch vorkommt in der ganzen Diesel Sache bei der VAG (Volkswagen AG)... die bescheissen die Kunden und trotzdem kaufen die Beschissenen (sorry aber anders kann ich das nicht ausdrücken) wieder VAG... warum tut man sowas?

    Genau das habe ich mir auch schon sehr oft gefragt und die Frage auch schon öfter mal gestellt. Offenbar ist es einfach so das viele nur den Volkswagenkonzern kennen, sich mit der Thematik auch nicht beschäftigen wollen oder können und sich nicht verändern wollen. Also kauft man lieber Pest anstatt sich vielleicht die Cholera ins Haus zu holen. Nach dem Motto, Pest da weiß man was man hat.

  • Wisst ihr was mir komisch vorkommt in der ganzen Diesel Sache bei der VAG (Volkswagen AG)... die bescheissen die Kunden und trotzdem kaufen die Beschissenen (sorry aber anders kann ich das nicht ausdrücken) wieder VAG... warum tut man sowas?

    ich nicht - auch andere Mütter haben schöne Töchter. Sehr schöne sogar, viel schönere jedenfalls als VW und am Ende nicht einmal teurer. Nach zahlreichen VWs, Audis und Skodas fahren wir jetzt Volvo und BMW. Fragt sich nur, ob die nicht auch bescheixxen, womöglich sind sie dabei nur ein bisschen cleverer.

  • Ich denke, es liegt einfach an der Qualität. Aber zumindest die anderen deutschen Hersteller sind da sicher kaum schlechter. Aber da sagt jeder, die bescheissen auch, da kann ich bei VW bleiben.

    Und der deutsche Michel ist nicht wechselfreudig.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Wisst ihr was mir komisch vorkommt in der ganzen Diesel Sache bei der VAG (Volkswagen AG)... die bescheissen die Kunden und trotzdem kaufen die Beschissenen (sorry aber anders kann ich das nicht ausdrücken) wieder VAG... warum tut man sowas?

    Was möchtest den groß anderes kaufen? Einen überteuerten BMW oder Mercedes , oder einen Franzosen oder Italiener wo teilweise , wenn’s Probleme gibt Ersatzteile richtig teuer sind. Ich persönlich habe für meine Frau ( die jeden Tag 70km Arbeitsweg hat) mittlerweile den vierten Oktavia und mit jeden rund 230000-260000km ohne Probleme runtergerissen. Deswegen bleibe ich bei der VAG Marke, weil ich weis was ich hab und Preisleistungstechnisch bekomme.

    Und Beschissen haben im großen und ganzen wahrscheinlich alle Europäischen Hersteller,nur bei vag würde es aufgedeckt und andere konnten noch reagieren ums zu beseitigen via Update.

    :bier :rocker :D :freak

  • Guten Abend,

    ja, BMW hatte Anfang der 90er einen Wasserstofftestwagen (war es ein 7er???) laufen. Damals schien es zunächst so, daß dieser Wagen größtenteils gut lief, jedoch war dann von einem Tag zum nächsten nichts mehr davon zu hören. Sehr eigenartig...

    Und Benz hat ja seit kurzem einen H2-Wagen im Angebot - allerdings nicht für Privatpersonen zu erwerben - muß man nicht verstehen...

    Wäre schön, wenn die Politik diese Technologie fördern würde.