E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • ich nehm jetzt mal nur das Zitat: Mir geht es nur da drum, dass auf EINMAL vermehrt bei ELEKTROAUTOS interessant ist wieviel Co2 denn wirklich die Herstellung verbraucht nur sagen zu können, dass das sowieso ökologisch nicht sinnvoll ist. Beim Öl interessiert es doch auch keinen. Warum ist das auf einmal also beim Elektroauto wichtig. Und warum wird sich genau diese Kirsche gepickt und raus genommen? Das ist jetzt nicht gegen persönlich gegen dich gerichtet, das interessiert mich allgemein.

    Ich weiß es nicht.

    Vielleicht weil die E-Mobilität mit aller Gewalt einfach zu sauber dargestellt wird?

  • Wo wird sie das denn?

    Ich sehe eher, dass geschaut wird wieviel Co2 da wirklich bei der Nutzung raus kommt, weil sich die Herstellungskosten irgendwann amortisieren. Einen Akku muss ich einmal herstellen, das Öl muss immer wieder transportiert werden. Strom kann ich fast überall herstellen, Erdöl lagert im Boden irgendwo, zum Teil weit weg.

  • Vielleicht weil die E-Mobilität mit aller Gewalt einfach zu sauber dargestellt wird?

    Aber man kann doch gar nicht zu sauber sein, oder?

    Wenn man mal grundsätzlich schaut, wie Studien urteilen, fällt immer wieder auf, wie schlecht sie abschneidet.

    Nur komisch, dass das oft gar nicht hinkommt, wenn man mal selbst nachrechnet.

    Mal als Beispiel die letzte Studie vom ADAC zu der Sache:

    Laut deren Berechnung lohnt sich das E-Auto erst nach weit über 200.000km.

    Ach ja, man ist einfach davon ausgegangen, dass bei 150.000km nen neuer Akku fällig wird, woher auch immer diese Annahme kommt.

    Und mit solch dämlichen Ansätzen ist die komplette Studie versetzt.

    Und jetzt schließt sich der Kreis mit den Pseudo-Ökos: Vor Jahren wurde auf den ADAC gehetzt, weil Statistiken manipuliert wurden.

    Alle wollten austreten, der ADAC wäre der Verbrecherverein schlechthin.

    Und wer findet jetzt plötzlich die Studie geil, die zu Ungunsten der E-Mobilität berechnet wurde? Na, na, na?

    DANN ist nämlich der ADAC plötzlich wieder ganz supi toll, unterstützt der ja meine festgefahrene Meinung und lässt mich in meiner Bequemlichkeit weiterleben.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Sorry Jungs, ich möchte mich hier nicht festfahren...

    Ich schrieb "ich weiß es nicht gefolgt von Vielleicht".

    Malte : ich weiß nicht warum du mein Vielleicht mit einer Studie und deren Gegendarstellung in Verbindung bringst. Ich habe mir keine von beiden angetan. Wenn dir das so am Herzen liegt, schreibe doch bitte mal den ADAC an und frage nach was da falsch gelaufen ist.

  • Dann hilf bei der Suche nach der Antwort :D

    Ich sag, viele haben Angst davor, mal mit dem Fahrrad fahren zu müssen!

    Der Weltuntergang!

    Ich selbst hab eine Hand voll Kollegen die näher am Arbeitsplatz wohnen als ich, aber ihre Fahrräder sogar abgeschafft haben und schön jeden Tag mit dem Auto kommen. Weil sie warm im Auto ankommen wollen? Nein, denn mein Weg ist nur 3km weit, deren Weg teilweise nichtmal die Hälfte, warm kann also nicht der Grund sein.

    Und über mich wird sich lustig gemacht, was ich denn für ein Weltverbesserer bin, habe ich doch ein Auto und 2 Motorräder.

    Solange "Weltverbesserer" als Schmipfwort genutzt wird, und so dämliche Leute unter uns SO leben können, wird sich vermutlich GAR nichts ändern.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Naja Malte es kommt halt immer auch auf die Sichtweise des einzelnen an.

    Aus Sicht deiner Kollegen ist das reine verbrennen von Sprit als Hobby vielleicht das verwerfliche.

    Aber grundsätzlich, der Fisch stinkt immer vom Kopf weg...

  • Das finden die nicht verwerflich.

    Sie finden es seltsam, warum ich überhaupt Fahrrad fahre.

    Warum sie selbst mit dem Auto fahren?

    Weil es "geil" ist.

    "Freiheit"

    "Keine Lust auf Fahrrad und Regen"

    Und wie gesagt: Wir reden hier von 1500-3000m.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Gibt's hier eigentlich schon irgendwen, der in seinem privaten Fuhrpark rein elektrisch unterwegs ist?

    Ein E-Auto als Zweit- oder Drittwagen kann ja wohl auch keine Lösung sein.

    Der Meinung bin ich auch. Mal sehen was die nächsten Jahre bringen. Im Moment bin ich froh einen neuen 2008 mit Dreizylinder Benzinmotor zu haben . Klein aber geräumig, sparsam trotz der 130 PS. Wer weiß wie die PKW Landschaft in 7 Jahren aussieht.

    Freue mich euch im August 2020 zu treffen 👍

  • Als ich vor einem viertel Jahrhundert aus dem Flachland hier ins Bergische zog, war's für mich von heute auf morgen mit dem Radfahren vorbei. Mit den alten 3-Gang-Rädern ging hier nichts mehr. Später haben wir dann auf Räder mit 27 Gängen aufgerüstet, aber es war uns allen, ehrlich gesagt, immer noch zu anstrengend, hier mal eben zum Einkaufen ins Tal zu fahren, nur um die Fuhre hinterher wieder den letzten Kilometer doch noch den Berg hinaufschieben zu müssen.

    Das hat sich schlagartig geändert, seitdem es diese e-Bikes mit Mittelmotor gibt, die ziehen locker auch den steilsten Berg hier hoch. Seitdem fahren wir nicht nur sehr oft mit dem Fahrrad für kleinere Besorgungen oder zu Freunden ins Dorf oder die Umgebung, sondern bei halbwegs brauchbarem Wetter bin ich auch fast so gern auf dem e-MTB unterwegs wie auf dem Mopped.

    Mit dem e-MTB kann sogar besser als mit einem Motocrosser oder einer Hard-Enduro durch abwegiges Gelände streifen, denn es ist ja nicht nur erlaubt, sondern im Ernstfall trägt man das Fahrrad halt einfach mal über einen Zaun oder einen umgefallenen Baum. Das ist abwechslungsreich, immer auch ein bisschen spannend und vor allem gerade so anstrengend, wie man das selber möchte - man kann ja einfach Leistung nachschieben, wenn man mit eigener Kraft nicht weiter kommt.

    Anfangs haben mich ja viele Nachbarn belächelt ("ah, da kommt der mit dem Stollen-Elektromofa"), und meine Moppedkumpels waren auch ein bisschen sickig, weil ich immer öfter keine Zeit für sie hatte. Nach und nach sind die aber auch einfach mal mitgefahren und haben dabei entdeckt, wieviel Spaß das macht.

    Selbst meine alten Moppedkumpels aus dem Ruhrgebiet kommen nun öfter zum gemeinsamen MTB-Streifzug durch die umliegenden Berge und Wälder - nur halt mit dem Diesel-Kombi und dem Fahrrad im Kofferraum statt mit den Moppeds. Klimafreundlich geht natürlich anders, aber großen Spaß macht es trotzdem. Unsere persönliche Bilanz des letzten Jahres: trotz zwei bis drei Traum-Moppeds in der Garage sind wir hier im Haus nur etwas mehr als halb so viel Mopped gefahren wie sonst bei uns üblich. Dafür haben unsere 3 e-MTBs zusammen viele tausend Kilometer gemacht ...

  • Ich bin auch froh, hier in der bergigen Wuppertaler Gegend ein E-Fahrrad zu fahren. Allein die kurzen, aber knackigen Anstiege machen es schon mit einem normalen Fahrrad schwer. Da hilft das E-Fahrrad ungemein.

    Malte dein Arbeitskollege wäre gut daran bediehnt zur Arbeit zu laufen, bei 1,5km tut er seinem Auto nix gutes wenn das für so kurze Fahrstrecke bewegt wird. Aber ich glaub dass weiss der selber am besten.

  • Kurzer Einwurf meiner seits zum Thema "rechtfertigen weil 3L Diesel."

    Ich finde das momentan echt schwierig, man wird als Umweltsünder dargestellt und angeprangert.
    Ich selber fahre nen BMW, 3L Biturbo, 6 Zylinder, 450 PS, Verbrauch ca 10.3 Liter auf 100km.
    Ich finde das nicht schlimm, schließlich zahle ich ja auch die Steuern und den Spritverbrauch.
    Soll doch jeder fahren was er will, wenn jemand 1km zur Arbeit mit nem 5.7 Hemi fährt kann er das ja machen, er zahlt ja auch den Preis dafür ( Verbrauch, Verschleiß, Werkstatt etc.)
    Manchmal gibt es einfach schlicht keine guten Alternativen zum Auto mit Verbrenner.
    Grade bei mir in der Gegend, Bahn eine reine Katastrophe, Bus kann ich zur Arbeit vergessen.
    Bahn hat keine Anbindung, Fahrrad fällt bei 35km weg etc, E-Autos aufgrund des Preises enorm unattrakiv.

    Grade dieses Angeprangere finde ich momentan wirklich widerlich, in dem Ausmaß ist das auch nur in Deutschland so.
    Man sollte doch wieder vermehrt auf den eigenen Teller schauen und nicht drauf was andere machen, grade wenn man selbst aber keine bessere Lebensweise vorlebt.

    In Zukunft wird die Steuer und der Sprit eh teurer werden, dass ist dann der Preis den man dafür zahlt das man sich etwas gönnt.
    Und das ist auch gut so.

  • Man sollte doch wieder vermehrt auf den eigenen Teller schauen und nicht drauf was andere machen, grade wenn man selbst aber keine bessere Lebensweise vorlebt.

    Na dann guck ich mal auf meinen Teller: ich fahre mit dem ÖPNV zur Arbeit und habe nur ein Motorrad im Besitz, das Auto teile ich mit meiner Frau. Moped habe ich dieses Jahr 1,7 t Co2 verblasen. Flugreise gabs die letzten zwei Jahre keine, wird es aber nächstes Jahr wieder geben.

    Jeder Mensch darf sich da schon was erlauben, aber manche übertreiben es halt worunter alle leiden müssen. Und die die dann denken, dass es nur sie persönlich betrifft wenn sie viele PS durch die Gegend bewegen, zweimal in den Urlaub fliegen usw usf: Eben nicht. Dafür müssen alle bezahlen.

  • Malte dein Arbeitskollege wäre gut daran bediehnt zur Arbeit zu laufen, bei 1,5km tut er seinem Auto nix gutes wenn das für so kurze Fahrstrecke bewegt wird. Aber ich glaub dass weiss der selber am besten.

    Alles Kfz-Mechatroniker.... Das schlimmste Volk irgendwie. Labern davon, dass man ja erstmal bei sich anfangen soll, und man ja nicht alles sein lassen kann. Die haben dann nicht nur den Footprint vom fahren mit dem Auto zur Arbeit (ist ja nicht weit, da stört das die Umwelt nicht höhö), nein, die wollen jeden Tag Fleisch, ne Woche nach Malle jedes Jahr und es wird den ganzen Kaffee gesoffen und geraucht natürlich auch.

    Das kann ich dann einfach nicht mehr nachvollziehen wie man an so vielen Fronten so schlecht lebt und trotzdem andere Leute anprangern will. Aber so ist es halt am bequemsten. Linksversifft schreit sich viel leichter als etwas an sich selbst zu tun.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Na dann guck ich mal auf meinen Teller: ich fahre mit dem ÖPNV zur Arbeit und habe nur ein Motorrad im Besitz, das Auto teile ich mit meiner Frau. ...

    Früher war "nur" ein Auto pro Familie völlig normal, heute gilt es als Klimaschonend, keinen Zweitwagen zu haben.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • ich nehm jetzt mal nur das Zitat: Mir geht es nur da drum, dass auf EINMAL vermehrt bei ELEKTROAUTOS interessant ist wieviel Co2 denn wirklich die Herstellung verbraucht nur sagen zu können, dass das sowieso ökologisch nicht sinnvoll ist. Beim Öl interessiert es doch auch keinen. Warum ist das auf einmal also beim Elektroauto wichtig. Und warum wird sich genau diese Kirsche gepickt und raus genommen? Das ist jetzt nicht gegen persönlich gegen dich gerichtet, das interessiert mich allgemein.

    Es wird in meinen Augen eher seitdem die Elektroautos eingeführt wurden überhaupt erst auf den CO2 Ausstoß bei der Herstellung geachtet. Vorher war es letztlich egal, da sich die unterschiedlichen Autos nicht viel getan haben. Darum war der Ausstoß nicht null, aber es war wenig sinnvoll, da zwischen unterschiedlichen Autos großartig differenzieren zu wollen.

    Blöd, oder zumindest falsch, ist es aber, wenn man sich den Aspekt jetzt nur bei den Elektroautos anschaut. Wenn schon, dann für alle gleich, sonst kann man auch wieder nur Kraftstoffverbrauch gegen Stromverbrauch rechnen.

    Die ganzen Dieselfahrer dürfen sich übrigens in einer Hinsicht entspannt zurücklehnen. Es ist weiterhin so, dass der weitaus größte Teil der Neufahrzeuge mit Benziner mehr CO2 ausstoßen als ein äquivalenter Diesel. Die Ottomotoren sind bei den modernsten Modellen gleichauf, in der Entwicklung mittlerweile sogar besser. Das ist aber eben noch nicht verbreitet.

    Bei der ganzen Thematik die hinsichtlich Diesel durch die Press geht, geht es lediglich um Stickoxide, also NO und NO2. Lokal ist das nicht so toll, da gesundheitsschädlich (bitte hier jetzt keine Diskussion ab wann oder so, im Wesentlichen sind sich die Leute einig, dass Stickoxide schlecht für den Menschen sind, nur nicht wie schlecht oder in welcher Dosis). Das Klima interessiert das aber letztlich genau garnicht. Bringt zwar nix, wenn man irgendwo nicht mehr fahren darf, aber immerhin.

    Wenn ich mir meinen CO2-Ausstoß privat anschaue, dürfte das noch ganz ok sein, 18tkm Auto, 7tkm Motorrad. Auf der Arbeit ist das schon ein anderes paar Schuhe. Selbst wenn ich den Verbrauch von Kraftstoff für konkrete Projekte (Motorprüfstand oder Versuchsfahrten) rauslasse, komme ich mit zu Terminen fahren, einer Asien-Reise und ein bisschen in Europa auf 8-9t CO2. Das wird in absehbarer Zeit auch eher auf das 2-5 fache ansteigen.

    Das einzige was ich versuche ist, dass komplett unnötige Sachen vermieden werden (wobei für ein Meeting quer durch Europa auch schon doof ist, aber manchmal geht es nicht anders) oder in Asien zumindest mehrere Sachen kombiniert werden.

  • Bei all den Umweltvorteilen der E Autos, muss man auch gegen die steigende Verkehrsdichte angehen.

    Wenn ich mir nur die täglichen Staus in den Großstädten ansehe ...

    Dazu kommt der steigende Konsum.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Auf der Arbeit ist das schon ein anderes paar Schuhe. Selbst wenn ich den Verbrauch von Kraftstoff für konkrete Projekte (Motorprüfstand oder Versuchsfahrten) rauslasse, komme ich mit zu Terminen fahren, einer Asien-Reise und ein bisschen in Europa auf 8-9t CO2. Das wird in absehbarer Zeit auch eher auf das 2-5 fache ansteigen.

    Bei mir ist genau anders herum. Noch vor gar nicht so langer Zeit war es in allen Forschungs- und Entwicklungsprojekten absolut üblich, sich alle paar Wochen quer durch's Euroland zu irgendwelchen Gesprächen zu versammeln. Oft genug dienten diese Sitzungen eher dazu, den beteiligten Profs und Chefs eine Plattform zur Selbstdarstellung gegenüber den geldgebenen Forschungspartnern (Ministerien, DFG, ...) zu bieten, als wirklich ernsthaft zu arbeiten.

    Da derlei Veranstaltungen nicht nur zeitraubend, sondern auch teuer sind, ist man allenthalben dazu über gegangen, die Anzahl dieser Treffen massiv runterzufahren. Die eigentliche Arbeit auf der Sachebene wird bei uns deshalb zunehmend per klassischer Telefonkonferenz oder Skype/Whattsapp abgewickelt oder aber in lokale Arbeitsgruppen delegiert. So habe ich allein in den letzten Novemberwochen nicht nur rund 2000 km nerviger Fahrerei und eine Flugreise sparen können, sondern ganz nebenbei auch schön gemütlich, aber durchaus effektiv vom Homeoffice aus arbeiten können.

    Das diese vergleichsweise kleine Änderung im gewohnten Arbeitsablauf in Summe und auf Dauer durchaus das Potential zu größen CO2-Einsparungen hat, ist dabei natürlich ein höchst willkommener Nebeneffekt. Ganz nebenbei senkt es auf Dauer auch die Kosten für derartige, europäische Gemeinschaftsprojekte, da dort bisher immer ein erheblicher Posten für Reisen und Konferenzen veranschlagt und natürlich auch abgerechnet wurde.