Ökologischen-Fußabdruck verkleinern, ohne große Einschränkungen.

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  • Was selbstredend hier keiner hören will: Um dem Threadthema gerecht zu werden muss natürlich das Hobby Motorradfahren aufgegeben werden.

    Das will natürlich niemand deshalb wird sich lieber selbst in die Tasche gelogen wieviel man doch für die Umwelt tut wenn man mit dem Fahrrad fährt, LED Lichter hat usw. Nur um das Motorrad behalten zu können. Das nenn ich inkonsequent und Heuchelei.

    In gewisser Weise muß ich dir beipflichten auch wenn du dich etwas hart ausdrückst.

  • Besser etwas tun als garnichts!

    Es leben 83 Millionen Menschen in Deutschland. Wenn, sagen wir Mal, 40 Mio Menschen nur das machen, was hier diskutiert würde, das hätte schon eine Umwelt entlastene Wirkung.

    Kleine Schritte führen auch zum Ziel.

    Wenn sich Umweltschutz dazu noch mit Wirtschaftlichkeit verbinden lässt, gibt es keinen logischen Grund das nicht zu tun.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Ein wirtschaftliches leichtes einfach zu parkendes Verkehrsmittel mit viel niedrigerem Material- und Herstellungsaufwand als beispielsweise ein Auto aufzugeben wäre nicht sinnvoll, so lange man es nicht gänzlich durch Fahrradfahren oder Bahnfahren ersetzen kann, bzw. sich kein elektrisches Pendant leisten kann.

    Reine Freizeitfahrer vielleicht. Für Alltagsfahrer ist ein modernes Motorrad relativ praktisch und wirtschaftlich zugleich, und dabei weniger umweltfeindlich als der Einsatz eines Autos.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • Was selbstredend hier keiner hören will: Um dem Threadthema gerecht zu werden muss natürlich das Hobby Motorradfahren aufgegeben werden.

    Das will natürlich niemand deshalb wird sich lieber selbst in die Tasche gelogen wieviel man doch für die Umwelt tut wenn man mit dem Fahrrad fährt, LED Lichter hat usw. Nur um das Motorrad behalten zu können. Das nenn ich inkonsequent und Heuchelei.

    Na dann sollte man aber auch so konsequent sein und jegliche andere für die Umwelt schädliche Handlungsweisen eleminieren. Wie z.B. Nahrung, Kleidung, Arzneimittel, die gesamte Unterhaltungsindustrie, ... Die Liste kann man unendlich fortführen. Willst du das aufgeben? Am Schluss kommt man dabei raus, dass die Existenz des Menschen für die Probleme der Umwelt und der Erde direkt oder indirekt verantwortlich ist. Wenn du anderen schon Heuchelei vorwirfst dann sei doch wenigstens du selber konsequent.

    :boingser:boingser:boingser

  • @fridolin:

    Mit dieser Argumentation müsste man natürlich nicht nur auf's Mopped verzichten, sondern auch auf all die anderen Annehmlichkeiten. Das fängt bei so praktischen Dingen wie einem Kühlschrank an, auch das Internet, Heizung im Winter, fließend Wasser samt WC, Licht,.... alles Dinge, die bei näherer Betrachtung eigentlich verzichtbar sind. Denn schließlich gibt es die Menschheit nicht erst seit der Erfindung des Autos, Motorrads und der Elektrizität.

    Wer also tabula rasa machen will - nur zu, meine Segen hat er allemal. Ich für meinen Teil aber versuche, ganz im Sinne dieses Threads, an Stellen einzusparen, die für mich einen geringen Verzicht bedeuten, auf der anderen Seite aber gesamtenergetisch durchaus großes Potential haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Kurvensucher (3. Juli 2019 um 08:08)

  • Wo wir gerade schon dabei sind, hier noch ein paar Zahlen, die vielleicht auch für Freunde der fridolinschen "Wenn schon, denn schon-"-Argumentation ganz interessant sein dürften:

    Wir leben hier inklusive Büros auf rund 200qm. Der durchschnittlicher Energieverbrauch für EFHs beträgt rund 300kWh pro Jahr und qm. Damit sparen wir allein mit unserem Nullenergiehaus gegenüber dem Durchschnittshaus runde 60.000kWh im Jahr ein. Das ist zwar noch längst nicht alles, weil der Durchschnittsmensch im Gegensatz zu uns halt auch noch mal runde 8000km jährlich allein zur Arbeit fährt und da natürlich auch noch einen beheizten Arbeitsplatz braucht. Aber lassen wir es einmal dabei, damit es schön übersichtlich bleibt.


    Also 60.000kWh, ein schöner, aber auch recht abstrakter Wert. Nehmen wir mal als Equivalent das Motorradfahren:

    Benzin hat einen Brennwert von rund 10kWh/l, wir sparen also nur mit unserem Haus gegenüber dem Durchschnitt rund 6000l Benzin pro Jahr ein. Mit diesen 6000l Benzin könnten wir unsere Yamahas bei 4l/100km etwa 150.000 km weit fahren! Mit dem Auto wären es übrigens immer noch 100.000km.


    Imposant, oder? Zumindest kann man sich jetzt jeder selbst ein Bild machen und sich überlegen, ob, und wenn ja, wann und worauf er verzichtet. Fleisch scheint mir ein weitere guter Ansatz, ein paar gegrillte Steaks weniger wären auch für die Hüften gar nicht schlecht ...

  • Muss Malte da zustimmen, diese Argumentation ist nicht hilfreich. Auch wenn die Aussage natürlich stimmt, dass wir hier alle die Umwelt ohne Mehrwert für die Gesellschaft belasten. (Vielleicht ist es aber auch gut für die Gesellschaft, wenn ich entspannter bin, wer weiß)

    Es wird sich aber an ganz vielen Stellen dahinter versteckt, dass andere etwas viel schlimmeres machen als man selbst. Und dann wird deswegen häufig einfach überhaupt nichts gemacht. Und das ist fundamental falsch. Natürlich gibt es Bereiche, bei denen der Hebel größer ist für die global gesehene Reduktion des CO2-Ausstoßs. Aber jedes bisschen Reduktion bei jedem einzelnen Menschen ist positiv zu bewerten. Wenn man etwas findet, das einen selbst wenig kostet oder sogar Geld einspart, ist das doch super. Deswegen dann mehr Motorrad zu fahren, weil man es ja ausgeglichen hat, wäre wiederum eher suboptimal.

    Man kann aber auch beim Fahren für den Spaß das ganze noch etwas "effizienter" gestalten. Ich fahre z.B. nicht los, wenn ich doch irgendwie keine Lust habe oder mich nicht ganz fit fühle. Genauso fahre ich keine Tour nur um die Kilometer zu sammeln. Ich fahre, weil ich Lust drauf habe, die Zeit und das Geld dafür habe und es mich entspannt. Wenn eine Sache davon nicht gegeben ist, bleibt die Maschine stehen. Manchmal auch mitten in der Saison für nen Monat.

    Hört sich auch etwas albern an, ist es vielleicht auch. Sehe mich damit auch nicht als Umweltschützer oder so. Aber es ist ein kleines bisschen besser und geht eben in die Richtung des bewussten Konsums.

    Das bedeutet übrigens nicht, dass es besser ist Mist zu machen, nur weil man sich dessen bewusst ist. Prinzipiell ist es aber schon einmal ein großer Schritt, wenn man sich wirklich bewusst ist, was man gerade macht/bewirkt im Vergleich zu jemandem, bei dem das nicht der Fall ist. Ist der erste Schritt um den eigenen Konsum oder Energieverbrauch auch zu reduzieren.

    Weiteres Beispiel beim Motorradfahren: Kenne viele die bei Transportstücken zwischen kurvigen Gebieten richtig fliegen lassen und dabei entsprechend viel verbrauchen (teilweise auch, weil man zu spät losgekommen ist und Zeit aufholen muss um die Tour zu "schaffen"). Habe ich früher auch gemacht um ehrlich zu sein. Bringt mir aber absolut keinen Spaß, was eigentlicher Zweck der Veranstaltung ist. Also jetzt 6. Gang, ~110-120 laut Tacho und laufen lassen. Ebenso im Ort nen recht hohen Gang und ohne viel Bremsen fahren, bringt mir eh keinen Spaß, im Ort zu heizen und nervt die Anwohner nur.

    Da wo die Strecke und Geschwindigkeitsbeschränkung es zulassen fahre ich dann auch in einem, aus reiner Transportsicht, unnötig niedrigen Gang und beschleunige nur um es später wieder kaputt zu bremsen. Effizient ist das nicht, macht aber Spaß. Ich mache das nicht mehr oder weniger, nur weil ich in anderen Fällen vernünftig fahre. Letztlich genau so wie sonst auch. In Summe führt es aber dazu, dass ich etwas weniger Kraftstoff für den gleichen Fahrspaß verbrauche. Kritik am Fahrstil ist natürlich immer noch absolut berechtigt. Im Vergleich zu "vorher" ist es aber halt besser geworden und es kostet mich gefühlt absolut nichts, faktisch etwas Zeit, dafür aber weniger Geld.

    Neben dem objektiven Nutzen des reduzierten CO2-Ausstoßs haben diese Maßnahmen des einzelnen Bürgers aber auch die Auswirkung, dass ein zunehmendes Bewusstsein in der Bevölkerung entsteht. Wenn die lieben Politiker das dann auch mitbekommen, kommen die vielleicht darauf, dass auch etwas einschränkendere Lösungen akzeptiert werden. Und diese Akzeptanz wird auch wirklich erhöht, wenn jeder halt zunehmend häufiger mal über das Thema reflektiert. Das ist eigentlich der Aspekt, wo diese kleinen Maßnahmen von jedem einzelnen mittel- bis langfristig wirklich etwas bringen.

  • Apollo auch wenn du 40 Mio Enthusiasten auf die Beine stellst werden Milliarden von Asiaten billigen Plunder produzieren der mit dieselverschlingenden Frachtern in alle Welt verschifft wird und unsere Umwelt belastet.Solange sich unser Konsumverhalten nicht ändert wird es schwer sein den Kreislauf zu ändern.Nach dem Grundsatz "Geiz ist geil"

  • Ich habe auch einiges gemacht, allerdings ehrlich gesagt aus wirtschaftlichen Gründen.

    - Haus und Dach gedämmt.

    - 3 Fach verglaste Fenster

    - 100 % Ökostrom von den Stadtwerken

    - Holzpalletsheizung

    - LED gedönse

    - Mein Smartphone habe ich meistens so 4 Jahre, alle anderen Geräte bis sie auseinanderfliegen

    - keine Flugreisen <-- das ist für die Co2 Bilanz so ziemlich das schlimmste was man machen kann

    - Urlaub in DE

    - Mit dem neuen Dach kommt noch PV und Solar drauf

    - unser Stromverbrauch ( 4 Personen ) liegt pro Jahr unter 3500KW/h

    - Kids müssen zur Schule und zurück laufen

    Global gesehen bringt das alles nichts. Da braucht man sich nicht selbst in die Tasche lügen. - Was nicht heißen soll das es nocht trotzdem gemacht werden sollte, aber dadurch retten wir die Welt nicht -

    Schaut euch Asien und Südamerika, Afrika an - Wenn diese Menschen ihren Lebensstandart verbessern ( und das zurecht) geht das nur auf Kosten der Umwelt. Sprich billige Energie ( Kohle ), Umweltverbrauch und Umweltzerstörung.

    • Offizieller Beitrag

    Apollo auch wenn du 40 Mio Enthusiasten auf die Beine stellst werden Milliarden von Asiaten billigen Plunder produzieren der mit dieselverschlingenden Frachtern in alle Welt verschifft wird und unsere Umwelt belastet.Solange sich unser Konsumverhalten nicht ändert wird es schwer sein den Kreislauf zu ändern.Nach dem Grundsatz "Geiz ist geil"

    das Konsumverhalten zu ändern ist ja auch ausdrücklich Teil der Gleichung..


    Es ist übrigens irgendwas zwischen fahrlässig und dämlich ( nicht als Beleidungung gegen einzelne Nutzer hier gemeint) immerzu auf die Chinesen zu zeigen und zu argumentieren, dass man hier ja nichts machen braucht, solange die da unten nix machen. Dabei übersieht man aber regelmäßig, dass dort in den letzten Jahren teils massive Fortschritte beim Umweltschutz gemacht wurden, auch weil die Regierung teils radikale Maßnahmen erlassen kann. In manchen Bereichen sind die dadurch der Welt schon um einiges voraus. Man muss dann eben aufpassen, dass aus dem "wir wollen nicht die ersten sein" ein "scheiße, jetzt sind wir die letzten" wird.

    Unser einziges dauerhaftes Potential als Volkswirtschaft liegt darin, neue (technische) Lösungen, Konzepte etc zu entwickeln und zu exportieren. Wenn wir warten bis die Chinesen auch das selber gemacht haben, können wir hier das Licht ausmachen.

  • "Schaut euch Asien und Südamerika, Afrika an - Wenn diese Menschen ihren Lebensstandart verbessern ( und das zurecht) geht das nur auf Kosten der Umwelt. Sprich billige Energie ( Kohle ), Umweltverbrauch und Umweltzerstörung."

    Das glaube ich nicht. Es gibt in Afrika sehr viele Besipiele, wie kleien Dörfer autark und zufrieden leben, ohne die Umwelt zu zerstören. Problem ist, ich reite gerne darauf rum, daß unser System falsch ist, denn an den Dörfer verdient keiner was. Die ganzen Diktatoren da unten und auch wegen mir demolratische Staaten wollen auch eine große Armee, die reichen noch reicher werden, noch mächtiger usw. Und das macht viel kaputt. Das geht nur mit AUsbeutung und fördert keine lokale Lösungen.

    Ob nun aus jedem kleinen zufriedenen Bürger ein Raffgier wird wenn er mal die Chance dazu hat? Weiß es nicht.

    Und ja, finde es gut, wenn jeder das macht was geht, es geht viel, auch wenn wir morgen die Welt nicht damit retten. Und das schwarz-weiße finde ich auch nicht hilfreich. Früher war ich als Gelädenfahrer alleine schuld am Waldsterben, weil ich angeblich immer durch den Wald bretterte.

    Aber die Hallenbadbesucher gehen irgendwo hin, wo alles zu betoniert ist, da ist kein kaputter Wald, da ist gar nix mehr, ich will ja Gelände, Wald usw. da will ich ja fahren, Nicht im Hallenbad.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Dabei übersieht man aber regelmäßig, dass dort in den letzten Jahren teils massive Fortschritte beim Umweltschutz gemacht wurden, auch weil die Regierung teils radikale Maßnahmen erlassen kann. In manchen Bereichen sind die dadurch der Welt schon um einiges voraus.

    Deshalb läuft die Befölkerung dort mit Atemschutz rum.

  • Dass solche in den letzten (höchstens 5) Jahren beschlossenen Maßnahmen nicht instantan greifen, sollte doch jedem Kleinkind klar sein. Viele Asiaten laufen auch hier mit Maske durch den Park. Die Aussagekraft des Arguments hält sich also in Grenzen.

  • ...

    Aber die Hallenbadbesucher gehen irgendwo hin, wo alles zu betoniert ist, da ist kein kaputter Wald, da ist gar nix mehr, ich will ja Gelände, Wald usw. da will ich ja fahren, Nicht im Hallenbad.

    Tja, so ist das. Und die Hallenbader fahren mit dem Auto zum Hallenbad, genau wie die ganzen Radfahrer hier in der Gegend und die Jogger, Spaziergänger, Hundegassiführer, ... . Alle wohnen sie irgendwo in der Stadt und fahren erst mal zig Kilometer zu uns ins Grüne, nur zum Spaß. Finde ich übrigens vollkommen in Ordnung - jedem das Seine, oder, wie die Kölner hier sagen: leben und leben lassen.

    Nur sollten diese Leute halt nicht die Nase rümpfen oder gar agressiv werden, wenn mal ein Moppedfahrer vorbei fährt. Letzteres ist hier gerade bei den Fahrradfahrern immer öfter zu beobachten: Kaum ist das Fahrrad vom SUV gewuchtet, packen diese Leute die Moralkeule aus, parken nebeneinanderfahrend die Landstraßen zu und halten uns Moppefahrern dann auch noch, z.B. bei der nächsten Kaffeepause, irgendwelche Vorlesungen. Da komme ich dann mit meiner Toleranz jedesmal schnell an Grenzen und tendiere gelegentlich sogar zu Unhöflichkeiten. Aber zum Glück ist ja meine Frau meist dabei, die mich immer früh genug vom Feld nimmt.

  • spielt es eine Rolle, was die Chinesen machen? Die ändern wir nicht auf die Schnelle.

    Wenn wir hier im Europa weniger Dreck in die Luft blasen haben wir ganz konkret was davon. Abschalten von Kohlekraftwerken erpart uns viele kg oder sogar Tonnen von Quecksilber in der Luft. Und das C02.

    Aber wenn die die chinesische Regierung sagt, aber morgen z-B. e-Autos, dann ziehen die das genauso gnadenlos durch wie die das Gegenteil. Soweit ich weiß bauen die gerade Windräder ohne Ende (auch wenn ich davon kein großer Freund bin).

    Übrigens heize ich mit selbst gemachten Holz, nicht ganz neutral, weil der Trekker bissle Diesel und Kettensäge Sprit braucht, aber sonst regenerativ (und bissle Pellets im Wohnzimmer) Dämmen geht nicht, da Fachwerkhaus, aber mit Lehmdecke und doppelter Wand ist es ganz ok.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Ohne jetzt alles gelesen zu haben:

    Wenn man den Statistiken glauben darf, dann sind wohl Energie und Transport die Haupt-Übeltäter beim CO2 Ausstoß. Sind zwar von 2016, aber so viel wird sich da nicht geändert haben.

    Wenn man im Alltag einige Dinge hinterfragt, und entsprechend ändert, kann man sehr leicht einen ganz guten Beitrag leisten, wie ich meine. Und das ohne sich komplett verbiegen zu müssen.

    • Brauche ich wirklich alle meine Verbraucher ständig und im Standby am Netz ?
    • Muss ich alle meine Wege mit einem KFZ zurücklegen, oder gibt es da Einsparpotenial ?
    • Kann ich vielleicht auch auf Öffis zurückgreifen ?
    • usw

    Zwar nicht kostenneutral aber:

    • Muss ich Waren mit langen Transportwegen kaufen, oder gibt es Alternativen in/aus der Region ? (China im speziellen ist einer der / oder der grösste CO2 Produzent weltweit. Man könnte auch hier drauf achten welche Produkte man kauft / wo sie erzeugt werden und nach Alternativen suchen.
    • Brauche ich immer die neueste Generation von Waren oder komme ich vielleicht mit aktuellen Erzeugnissen auch noch aus ?
    • usw

    Wenn man nur ein bisschen Interesse zeigt, sich ein bisschen informiert und ein paar Dinge in seinem Konsumverhalten ändert, bringt das schon eine Menge.

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