Mein Gruß und Dank geht raus an alle Kracher

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  • Glaubst du eigentlich selber was du schreibst?

    Die Polizei hat natürlich Sonderrechte.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Glaubst du eigentlich selber was du schreibst?

    Die Polizei hat natürlich Sonderrechte.

    Wenn die Bundeswehr ihre Kriegsgeräte in Afghanistan TÜV prüfen lassen muss (BG der Soldaten)

    dann hat die Polizei auch keine Sonderrechte :megalachen (BG der Polizisten, Lärmvermeidung am Arbeitsplatz)

    XT 660 Z // (Groß)enduro mit kleinem Tapferen Herzen

  • Wenn die Bundeswehr ihre Kriegsgeräte in Afghanistan TÜV prüfen lassen muss (BG der Soldaten)

    dann hat die Polizei auch keine Sonderrechte :megalachen (BG der Polizisten, Lärmvermeidung am Arbeitsplatz)

    Hab jetzt zwar keine Ahnung was die Bundeswehr in Afghanistan mit der Polizei in Österreich zu tun haben soll, aber gut.

    Ist auch egal.

    Die Polizei hat nämlich trotzdem Sonderrechte.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Dann werden diese Motorräder eben an den nicht betroffenen Strecken eingesetzt, und die anderen, die sie noch haben und leise genug sind, an den Betroffenen. Ändert doch nichts.

  • Ein ganz interessanter älterer Artikel über die Thematik:

    https://www.motorradonline.de/typen/euro-3-u…mpfer-wirklich/

    Interessant dabei die Aussage, dass Motorräder mit hoher Leistung und geringem Gewicht es schwerer bei der Einhaltung der Normen haben, weil sie schneller auf Drehzahl kommen.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Was soll denn an dem Hinweis, er bekommt ne Anzeige wenn er sich nicht an die Regeln hält Belästigung sein? Das erkläte mal.......

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

  • Zum Thema: "Die Hersteller schaffen es doch kaum die Lauststärken einzuhalten!"

    In den Streetfighter V4 Videos, die jetzt nach und nach reinkommen, ist ganz klar ersichtlich, wie gut die Hersteller das können.

    Also leise sein.

    Es gibt Drehzahl- und Lastzustände in denen die Maschine plötzlich komplett still ist.

    Einfach so. Um dann 20RPM später alles rauszubrüllen was geht.

    Still sein ist also gewiss kein Problem.

    Problem sind da wohl eher die Kunden.

    Auch wenn sie alles von sich weisen.

    Für die lautesten Maschinen (S1000RR, R1, RSV4, Panigales . . .) gibt es gar Klappen-Eliminier-Kits.

    Damit die Klappen entweder nicht mehr schließen oder damit sie einfach ausgebaut werden können.

    Und ließt man in den entsprechenden Modell-Foren, sind das gar nicht mal so wenige, die das machen.

    Weil - aus Gründen! Freiheit! Leben und leben lassen! Man zahle ja schließlich Steuern.

    Der größte Witz dabei ist, dass die Maschinen schon mit Klappe zu laut für Rennstrecken sind...

    Aber die Rennstrecke wird immer gern als Grund für solchen Quark angeführt.

    Diese Klappen überhaupt zu erlauben, war ein großer Fehler.

    Und es sind ja nicht nur Motorräder betroffen.

    Im KFZ-Bereich wird hier auch schon seit Jahrzehnten aufs bescheuertste Krach gemacht.

    Alles legal.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Am Sonntag ein paar Stunden im Mopedcafe gesessen, was da wieder an Brüllanlagen unterwegs war, es ist zum Kotzen. Und ich rede hier nicht über alte Mopeds, sondern über recht neues Zeugs. die lautesten waren mehrere Trupps mit Harleys, man konnte sich in 20 Metern Entfernung und einer zwischen den Mopeds und uns stehenden Hecke nicht mehr unterhalten. Als die dann losgefahren sind wars komplett unerträglich, so laut ist nicht mal ne Staffel Hubschrauber beim Massenstart..... Dann ist der Trupp in Richtung des Ortes verschwunden, in dem der grösste Motorradhasser der ganzen Region Bürgermeisterchen oder Ortsvorsteher ist.

    Was mich nur wundert ist die Tatsache, das diese Schwachköpfe überhaupt abends mit ihren Motorrädern wieder nach Hause kommen. Die müssten doch auf ihrem Ausflug mal in eine Polizeikontrolle kommen, bei den Manipulatonen sollte eine Beschagnahme zur Beweissicherung doch auch mal gemacht werden.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

    Einmal editiert, zuletzt von Elwood1911 (2. Juni 2020 um 08:43)

  • auch meine subjektive Meinung nach 15min am Straßenrand: die modernen Kisten sind die lauten und natürlich manche Harleys.

    Verstehe auch nicht, warum da so wenig kontrolliert wird. Kostet halt mehr als unendliche und sinnbefreite populistische Diskussionen, die Handlungsbereitschaft signalisieren sollen. Und Polizei arbeitet am WE auch nicht gerne...

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Glaube auch, dass die ganzen drecks Harleys und Supersportler mit "Rennanlagen" das größte Lärmproblem darstellen, dagegen klingt meine XSR auch mit IXIL eher gemütlich!

  • Eins vorweg, wenn das Motorradfahren nicht schnell spürbar leiser wird, dann werden die Einschränkungen immer grösser werden. Wer in einem schönen Motorradgebiet oder auch in der Stadt wohnt, der hat die Nase einfach voll, die Leute wollen einfach nur, dass es aufhört egal wie. Und denen ist es vollkommen egal, wie wir uns dabei fühlen. Und ja, es gibt auch laute Autos und Quads und Laubbläser, das ändert aber nix daran, dass Motorräder eben auch ihren nicht unerheblichen Teil zum Lärm beitragen.

    Wie schon mehrfach dargelegt gibts ein paar grundsätzliche Probleme:

    1. Das Messverfahren zur Erlangung einer ABE, da wird bei halber Nenndrehzahl gemessen, was drüber passiert ist uninteressant. Das muß sofort geändert werden. Ob dann 80, 85 oder 90 DB über den gesamten Betriebsbereich zulässig sind ist erst mal egal, es wird in jedem Fall leiser. Klar geht das erst mal nur für Neufahrzeuge, der Bestand ist davon nicht betroffen.

    2. Die meisten Zubehöranlagen sind Absorptionsdämpfer, die sind nicht dauerhaltbar. Heisst die verschleissen recht schnell und müssen regelmässig neu gestopft werden, um den Grenzwerten auch dauerhaft zu entsprechen. Hier gibts richtig was zu tun, aus pragmatischer Sicht wäre das Entziehen der ABEs aller Absorptions-Zubehördämpfer die schnellste und wirksamste Maßnahme. Oder alle drei Monate zum Geräuschmessen..... Nicht schön, aber wirksam.

    3. Dann gibts das weite Feld der illegalen Manipulationen, da helfen nur individuelle harte Maßnahmen, von mir aus als erste Warnung "gelbe Karte" 5000 € Strafe, 6 Monate Lappen weg und Zwangsinstandsetzung beim Hersteller unter ausschliesslicher Verwendung von Neuteilen......... über die rote Karte besser garnicht nachdenken.

    4. Was tun mit legalen, aber zu lauten Motorrädern? Erst mal sollte man die nach dem unter 1. beschriebenen Verfahren mal nachmessen, da wirds eine Menge geben, die nicht zu laut sind, ein paar Modelle werden viel zu laut sein. Hier wirds dann erst mal kompliziert, denn die Rechtslage sagt klar, was einmal erlaubt war kann nicht so schnell illegal sein. Leiser müssen die aber werden, nur wie? Man könnte ja alles, was zu laut ist mit richtig hohen Steuern belegen, was durch eine Umrüstung vermieden werden könnte. Also, wenn der Betrieb einer Klappenauspuffanlage wegen "zu laut" dann 10.000 € Lärmsteuer im Jahr kostet, dann ist schnell eine Kalkulation für eine leise Auspuffanlge möglich. Ich weiss, ich bin ein Drecksack........

    Allerdings ist das grösste Problem der Schwachkopf auf dem Motorrad. Selbst mit einem recht leisen Motorrad kann man richtig Lärm machen, keine Frage, hier kann man als Problemlösung auch nur eine lange Therapie empfehlen........

    Flankierend zu diesen Maßnahmen muß natürlich auch der Handel und Inverkehrbringen von Komponenten ebenso wie die Beihilfe zum "Lauter Machen" regelementiert und sanktioniert werden. Also ein strafbewehrtes Verbot der Montage einer Auspuffklappe oder das entfernen eines DB-Killers durch einen Händler, ebenso Softwareupdates zur Manipulation der Klappensteuerung etc.... Wenn der Händler hier 25.000 € Strafe für eine nachgewiesene illegale Manipulation zahlen muß, dann ist das sofort vorbei.

    Ich weiss, klingt zum Teil recht robust, leider funktioniert in einer zunehmend egoistischeren Gesellschaft eben nicht mehr die Eigenverantwortung sondern nur noch Disziplinierung über ernst gemeinte Sanktionen.

    Ich möchte in zwanzig Jahren noch fahren dürfen, wann und wo ich mag, und da ich nicht alleine auf der Welt bin, werde ich mein Verhalten so ausrichten müssen, dass ich Anderen halt eben nicht komplett auf den Sack gehe.

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

    • Offizieller Beitrag

    Ich merke es mittlerweile irgendwie selber, dass ich beim Fahren, vor allem aber beim beschleunigen (auch mit dem Originalauspuff) nach dem Ort (ja, da beschleunige ich, wie jeder andere auch, ist ja auch erlaubt und gewollt bis zur Geschwindigkeitsbeschränkung ;) ) denke:

    "Ahh, das wäre leiser gegangen" oder "So jetzt so leise wie möglich" oder

    "Hoffentlich stört das gerade keinen, hier fahren ja doch recht viele Motorräder durch" oder

    "war das jetzt leise beschleunigt oder laut?" oder

    "hört man mich noch vom Ort aus oder bin ich schon weit genug weg?" oder

    "schädige ich gerade den ruf aller anderen weil ich etwas flotter beschleunigt oder überholt habe?" oder

    "war das jetzt Lärmbelästigung" oder

    "belästige ich gerade jemanden?" oder

    "stört das die menschen oder mögen sie meinen Sound?"

    Laut Gesetz kann ja so gut wie alles als Lärmbelästigung interpretiert werden. Selbst wenn ich stärker beschleunige als zwingend notwendig kann das als Lärmbelästigung dargestellt und begründet werden. Es ist ja vermeidbar... aber wo ist da die Grenze? Die Gesetze sind so schwammig formuliert.... ist ja auch irgendwie logisch, der eine macht einen Mords Lärm beim sanften beschleunigen in niedrigen Drehzahlbereichen und der andere ist leiser bei Vollgas bis in den Begrenzer (natürlich auch umgekehrt). Eine Grenze zu setzen ist schier unmöglich, aber da geht es meiner Meinung nach auch irgendwo gegen die Freiheit. Kann man jemanden zwingen, z.b. nur bis max. 5 000 U/in zu drehen und nur in Teillast? Wofür gibt es dann ein längeres Drehzahlband und höhere Leistung? Dann könnten wir auch alle mit Elektrorollern bis 130 km/h fahren....


    Das alles macht auch den "normalen" Motorradfahrern irgendwann keinen Spaß mehr. Ich fahre auch schon nicht mehr so, wie ich es möchte (StVO konform) sondern ich fahre so das ich ja niemanden belästige.... das kanns doch auch nicht sein....

    Wenn mein Nachbar bei sich auf dem Grundstück von 6 Uhr morgens bis 22 h abends mit seiner Schreckschusspistole rumballert oder laustark Musik hört, ist das freilich genauso verboten. Wenn er das aber einmal die Woche an nem Werktag und auch nur 1-2 Stunden macht, ist alles gut.

    Genauso beim Motorradlärm, "die Dosis macht das Gift". Nur kann ich da als einzelner Motorradfahrer wenig dagegen machen. Die Strecke ist für alle befahrbar, also fahr ich da auch. Das denken eben übermäßig viele und schon hat man das Problem.

    Klar, Idioten und schwarze Schafe gibt es immer. Diese würden bei ordentlicher Kontrolle aber schnell aussortiert werden können. In meinen Augen muss ganz klar nicht der Endnutzer bestraft werden (wenn er nichts manipuliert o.ä.) sondern die Hersteller, die solche Krawallkisten bauen und zulassen können. Dazu braucht es zuerst natürlich Gesetze. Die sind aber oftmals gar nicht so schwer zu machen, vor allem wenn keine Lobby dahinter steht. Und schon haben wir unseren Salat.

    Das ist ein Teufelskreis: Die Hersteller müssen leiser werden, viele Kunden wollen aber "laute" Abgasanlagen bzw. wollen ihren Motor hören. Also machen die Hersteller nicht ganz so leise sondern nur so leise wie es zwingend notwendig ist. Aber auch das stört viele und sie rebellieren. Der Gesetzgeber muss also was tun, sperrt daraufhin strecken weil die Hersteller sich erdrückt fühlen und evtl. sogar gar nicht leiser können, weil sie sonst wieder Kunden verlieren (z.B. zu wenig Leistung, kein "Sound mehr",...)

    Ganz weit ausgedehnt gedacht ist hier auch wieder mal die Überbevölkerung schuld... meine Meinung. Aber was willste dagegen machen?

    Fazit: Ich denke es braucht zuerst einmal gescheite, einheitliche Grenzwerte die auch eingehalten werden (können). Und keine Augenwischerei oder Bestrafung der Endkunden, nur weil diese mal Vollgas geben (was grundsätzlich ja nicht verboten ist(!) ).

    Das Problem beim Ursprung anpacken, und zwar bei den Gesetzen und den Herstellern.

    Aber irgendwann sind dann auch diese Grenzwerte zu hoch. Und irgendwann dürfen wir nur noch mit elektrisch betriebenen Automatikmotorrädern mit maximal 130 auf der Autobahn fahren....

    Wenn ich ein legales Motorrad innerhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten bewege ohne jemanden konkret zu gefährden, dann möchte ich auch mal Vollgas fahren und mein Drehzahlband ausnutzen. Das Motorrad wurde ja als "in Ordnung" von oben deklariert.

    Wenn ich immer darauf bedacht sein muss, niemanden in irgendeiner Form zu belästigen, dann kann ich auch einfach gleich ohne sozialen Kontakte in meiner Bude sitzen und vor mich hin gammeln.

    Ich möchte aber meine Leidenschaft und meine Freiheit ausnutzen, mein Motorrad mit dieser Lautstärke ist legal und sollte daher auch niemanden belästigen können. Wenn sich doch jemand belästigt fühlt, ist das im Grunde, einfach gesagt, nicht mein Problem. Denn es ist laut Gesetz erlaubt.


    Da stellt sich mir auch die Frage, warum z.B. ein französisches Auto eine Höchstgeschwindigkeit von über 130 km/h hat? Man darf doch eh nur max. 130 fahren in FR....

    ich finde das ist ein sehr, sehr schwieriges Thema....

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

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    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

    Einmal editiert, zuletzt von Aron52 (2. Juni 2020 um 11:08)

  • Aron, geh ich komplett mit. Leider gibts da nur ein Problem, es gibt auch legale Anlagen, die viel zu laut sind, die bekloppten Messverfahren bei der Erteilung der ABE.... Wenn sich da nix tut und der Bestand nicht nachgearbeitet wird, dann ist zunächst mal nix spürbar.....

    Kaum macht man's richtig, schon funktionierts

    • Offizieller Beitrag

    Aron, geh ich komplett mit. Leider gibts da nur ein Problem, es gibt auch legale Anlagen, die viel zu laut sind, die bekloppten Messverfahren bei der Erteilung der ABE.... Wenn sich da nix tut und der Bestand nicht nachgearbeitet wird, dann ist zunächst mal nix spürbar.....

    ich sage ja. Das Problem an der Quelle packen. Solche Anlagen dürfen nicht Straßenzugelassen werden. und das EU-weit.

    Das Messverfahren muss natürlich angepasst werden. Der komplette Nutzungsbereich muss erfasst werden. Ganz klar.

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

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  • Tja, die laute Party ist halt vorbei, das was sich jetzt tut ist die letzte Chance die die Mopedfahrer haben, wenn die versaut wird, dann ists bald ganz vorbei.....

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