Alles anzeigenIch kann Dich nicht ernst nehmen, so lange Du weiterhin ohne Fuß und Hand, vollkommen ohne Verstand Sachen aus dem Zusammenhang reisst und untalentiert, frei von jedem Wissen, einfach so hintippst.
Die genannte Person, ein Link zu seiner ganzen Geschichte wäre aufmerksam und irgendwie clever gewesen, hat selber berichtet, dass er bei niedrigem Reifendruck einen Fahrfehler gemacht hat, indem er unaufmerksam über ein Hindernis geknallt ist. Ich muss aus dem Gedächtnis zitieren, wo es eine querlaufende Entwässerungsrinne war. Was wiedermal (nur) beweist, man kann alles kaputt bekommen.
Weil ich es schonmal geschrieben habe, es macht im Wesentlichen keinen Sinn einen straßenorientierten Geländereifen im Druck so weit herabzusenken. Es braucht einen Reifenhalter und vor allem Reifen mit einem ausgemachten Felgenhornschutz bei einem so schweren Motorrad. Wie geschrieben, straßenorientierter Reifen, was erhoffe ich mir tatsächlich im Gelände an Zugewinn? In meinen Augen ein unrealistischer Traum, zielorientierter wäre den Fahrstil weicher zu gestalten, wenn mir Traktion und Führung verloren gehen, dass sich die Fuhre wieder früher fängt.
Es macht auch Sinn, sich in etwa an die vom Fahrzeughersteller gemachten Luftdruckangaben zu halten. Dort steht nunmal 2,0/2,0 bar für Off-Road Fahrten. Auf der Straße sollen es 2,2/2,5 bar sein. Warum ich ohne Grund da jetzt noch mehr Druck draufpacken soll? Allenfalls um den Reifenverschleiss zu erhöhen, aber sonst?
Heisst für uns, wir sind mit den 2,2/2,5 bar gestartet und wenn das Fahren komisch wird, bzw. der Reifen seltsam aussieht, schauen wir mal auf den Reifendruck.
Tja, dann kommen wir noch zum Jens der Woche: Wenn man aus einer unbekannten Einstellung heraus die Zugstufe 6 Klicks weiter zu dreht, welches Ergebnis möchte er damit erreichen?
Mir nicht unbekannt , und der entfallene Name war @Tonyupsdell der seine Vordere Felge deformierte ,als er im Dunkeln eine Querrinne mit abgesenktem Luftdruck überfuhr.Jens der endwoche