Kommt ein Verbot von KFZ mit Verbrennungsmotoren?

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  • Laut FAZ - und wir haben nicht den 1. April - ist ein generelles Verbot von Diesel UND Benzin angetriebenen PKW in Planung. Und das ab 2030.

    Wenn das geplante so beschlossen wird, und sollte ich hier keinem Scherz aufgesessen sein, dürfte das auch das Aus für Motorräder in der heutigen Form bedeuten.


    Zitat

    Automobilindustrie
    Kommt ein Benziner- und Diesel-Verbot?
    Obwohl die Elektroautos gefördert werden, sind sie unbeliebt. Ab dem Jahr 2030 sollen trotzdem keine Benziner und Dieselautos mehr durch Deutschland fahren.

    ünftig sollen keine Benziner und Dieselautos mehr durch Deutschland fahren. Das hat der Bundesrat am Freitag beschlossen, berichtet die Zeitschrift „Der Spiegel“. Sowohl SPD- als auch unionsregierte Länder befürworten ein entsprechendes Verbot ab dem Jahr 2030.

    (...)
    Der Beschluss geht auf eine Initiative der Grünen zurück . Sie wollen die Elektromobilität voranbringen und haben kürzlich vorgeschlagen, vom Jahr 2030 an keine Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren mehr neu zuzulassen.


    http://www.faz.net/aktuell/wirtsc…t-14471834.html

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (8. Oktober 2016 um 19:23)

  • Wird ehh nicht passieren, denn keiner der deutschen Automobilhersteller hat auch nur ein vernünftiges Elektroauto im Sortiment.
    Nur weil einer der Grünen "hier" schreit, muss gleich n Artikel gebracht werden :D

    Termignoni Titan, LSL Lenker, SW Motech Lenkererhöhung, Syntho Brems- und Kupplungshebel, Kellermann LED Blinker, Kurzer KZH, Handguards, Ermax Scheibe, MotoCage Rahmen, MotoCage SidePads, Rote Lufteinlässe, Wilbers 640+625, Craze Kühlerschutzgitter
    [size=8][color=#666666]

  • die ganze Diskussion um Elektromobilität ist doch der reinste Schwachsinn. Bis der Strom aus der Steckdose kommt ist nur noch 70% der erzeugten Leistung vorhanden. Und wo entsteht der Dreck jetzt ? So viele Windmühlen können wir in Deutschland garnicht aufbauen, damit jeder mit "sauberen Strom" versorgt werden kann !

    Grüsse aus Südhessen !
    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten.

  • ... Nur weil einer der Grünen "hier" schreit, muss gleich n Artikel gebracht werden :D


    Ich habe meinen Beitrag editiert und mal was Fett markiert.


    Ansonsten kann ich mir das Ganze auch nicht vorstellen. Alles soll mit Strom betrieben werden, und gleichzeitig steigt man aus der Kernenergie aus. Mal abgesehen von dem ganzen Problemen, die die fehlende Infrastruktur mitbringt.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Bei den grünen kommt der Strom ganz sauber aus der Steckdose , die haben das noch nicht so gerafft das der auch irgendwie her kommen muss . Solche braucht Mann nicht ernst nehmen , haben mich erst vor vor kurzem welche angepöbelt als mit einen Oldtimer unterwegs war , die sind einfach nur beschränkt.

    :bier :rocker :D :freak

  • Ich sag dazu nur:

    Man sollte sich mal die GESAMTE "Öko- / Energie-Bilanz" eines durch Strom angetriebenen Fortbewegungsmittels anschauen und mit einem "herkömmlichen" vergleichen. Das ist alles nur "schön-geschwätzt". Diese Bilanz sieht nämlich "gruselig" aus...

    Gruß Martin

    Yamah MT-07 Night Fluo 03/16
    Gemacht:
    CockpitErhöhung H&B-Bügel - RAM-Kugel Bruudt - MRA Racingscheibe - QBag5 Sozius - Sitz +3cm (Bernhard) - Sturzpads v/h (Eigenanf.) - 2xUSB-Steckdose - LED-Blinker - SoziusRasten weg - Motorschutzbügel - TRW Superbike Lenker - Felgen-Tattoos - HighSider EVOs - V-Trec Hebel - IXIL Hyperlow - Roadtec 01 - Wilbers-Fahrwerk - Carbon-Fender hinten

  • Leute, ohne Druck entwickelt sich überhaupt nichts. Da säßen wir noch aufm Baum. Ob man's mag oder nicht, das ist grundsätzlich die richtige Vorgehensweise: Leidensdruck über Gesetzgebung aufbauen. Sollt mal sehen, wenn der Druck erst mal groß genug ist, was die Auto- und Mopedkonzerne plötzlich für Ideen entwickeln.

  • Ich sag dazu nur:

    Man sollte sich mal die GESAMTE "Öko- / Energie-Bilanz" eines durch Strom angetriebenen Fortbewegungsmittels anschauen und mit einem "herkömmlichen" vergleichen. Das ist alles nur "schön-geschwätzt". Diese Bilanz sieht nämlich "gruselig" aus...

    Gruß Martin

    kann mich da eigentlich nur anschließen:
    bei dem ganzen wird nur gesehen was im Endeffekt drauf steht, dass dafür auch Energie/Umwelt drauf geht wird einfach ausgeblendet!
    Prinzipiell ist der Gedanke (->allgemein "grüner") eigentlich ja nicht schlecht, nur sind wir technologisch einfach noch nicht wirklich soweit.

    Mit dem ganzen meine ich, dass folgendes "vergessen" bzw. unterschlagen wird (v.a.):
    die sog. "graue Energie", d.h. diejenige Energie die benötigt wird um z.B. eine Solarzelle herzustellen
    die benötigten Resourcen ->z.B. eher seltene Elemente welche dann (im Moment) zumindest wirtschaftlich gesehen "verloren sind da zu teuer/aufwendig diese nach dem Lebenszyklus des ganzen zu "recyclen"
    "Umweltverbrauch"; damit meine ich u.a. den Platz welches ein (neues) Wasser-, Solar-, ... Kraftwerk benötigt bzw. die allgemeine tendenz von: (Öko-)strom immer her damit aber das ganze bitte möglichst weit weg von meinem Zuhause; bzw. das Projekt/ganze ist ja schön und gut aber bitte nicht hier bei mir da dadurch die (schöne) Landschaft/Natur ja "zerstört"/"unansehnlich" wird.
    neben der Energiegewinnung die (Zwischen-)Speicherung derer gerne vergessen wird; damit meine ich v.a. dass das ganze zu starken Schwankungen (->z.B. Sonnenschein) ausgesetzt ist und zudem Gewinnung und Verbrauch zeitlich nicht zusammenpassen (beim Bzp. Sonnenenergie: der größte Teil wird/kann i.d.R. in den Mittagsstunden gewonnen werden, morgens wird aber am meißten benötigt...
    usw.


  • neben der Energiegewinnung die (Zwischen-)Speicherung derer gerne vergessen wird; damit meine ich v.a. dass das ganze zu starken Schwankungen (->z.B. Sonnenschein) ausgesetzt ist und zudem Gewinnung und Verbrauch zeitlich nicht zusammenpassen (beim Bzp. Sonnenenergie: der größte Teil wird/kann i.d.R. in den Mittagsstunden gewonnen werden, morgens wird aber am meißten benötigt...
    usw.


    Wenn du ständig viele tausend oder gar millionen PKW an der Steckdose hängen hast ist das ganze plötzlich überhaupt kein Problem mehr. Viele dezentrale Pufferspeicher, die auch noch unmittelbar vom Kunden statt vom Energieversorger finanziert werden.

    Grundsätzlich halte ich das für den richtigen und einzig sinnvollen Weg. Ob es schon 2030 so weit sein muss, darüber lässt sich sicher streten.

  • Leute, ohne Druck entwickelt sich überhaupt nichts. Da säßen wir noch aufm Baum. ...


    Gute Ideen brauchen keine Gesetzgebung, damit ihnen zum Durchbruch verholfen wird.

    Der Computer hat sich nicht per Gesetz durchgesetzt, das Internet eben so wenig, auch das Auto hat sich, ohne dass ein Parlament ein Verbot von Pferdefuhrwerken beschlossen hat, seinen Platz erobert.
    Und ich bin relativ sicher - ohne dabei gewesen zu sein - dass der Mensch (bzw. seine Vorfahren) vom Baum kletterte und den Urwald verließ, ohne dass ein Parlament, ein Gremium oder sonst irgendwelche Weltverbesserer, zu diesem Zweck ein Gesetz erlassen hätte(n).


    Ist übrigens schon drollig, da beschließt man ein Verbot von Glühbirnen - um Strom zu sparen -, und nun sollen alle Autos per Strom betrieben werden.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Prinzipiell eine begrüßenswerter Vorschlag, über 2030 kann man sich streiten - nur wenn man bis 2050 auch den Bestand umgestellt haben will, dann wird man 2030 die Neuzulassungen anfassen müssen.

    Ist mal einer von euch eine Zero gefahren? Vllt. ist diese Technik ja gar nicht so verkehrt, wie viele hier denken. Die Batterien können in den nächsten 15 Jahren noch massive Verbesserungen erfahren, auch in Sachen Infrastruktur und Energiewende dreht sich das Blatt. Bis 2030 fließt noch einiges an Wasser den Rhein hinab.

    Und für die Anwohner von Straßen und Städten wird es ein Segen werden. Ich spreche hierbei nicht vom Sound, sondern von der Schadstoffemission. Das kommt uns im Endeffekt allen entgegen.

    Und wie gesagt, uns verbietet ja keiner das Moppedfahren. Es wird dann eben so:

    Zero FunRide

    Ich sehe darin kein Problem! :daumen-hoch

  • Die Technik entwickelt sich weiter und warum sollten Elektromotorräder keinen Spaß machen? Ich bin schon mal mit einem gefahren, war geil. Leider ist momentan die Reichweite und Höchstgeschwindigkeit noch unzulänglich. Aber in 15 Jahren sieht das garantiert anders aus. Möglicherweise ist dann auch schon eine ergiebige Energiequelle wie Fusionsenergie am Start. Dann kommt der Strom wirklich einfach aus der Steckdose.

    Gruß Dirk :rocker

    In Continental we trust :rocker

  • Leute, lasst euch nicht von der Autoindustrie und den Kernkraftwerkbetreibern einreden was alles nicht möglich sein soll. 100% erneuerbare Energien sind möglich. Die o. g. haben natürlich kein Interesse daran. Den Autoherstellern würde das ganze Werkstattnetz weg brechen. Ein Tesla benötigt keinen Kundendienst und hat 8 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Der Antriebsstrang eines Elektrofahrzeuge ist deutlich billiger als ein Benziner oder gar Diesel und richtig gemacht braucht der nix. Elektromotoren sind überall auch im Dauerbetrieb. Da dürfte es keine Probleme geben außer man will es so.

    Kernkraft wirft viel Geld ab ohne dass man neu investieren muss. Erneuerbare kosten erstmals. Der Gewinn ist erstmal niedriger.

    Klar, die Umrüstung auf erneuerbare Energien mit allem Drum und dran kostet Geld. Viel Geld. Aber es lohnt sich.

    Der hier erklärts nochmal sehr gut:
    https://www.youtube.com/watch?v=FJDgVVjgizE&t=0s


  • Wenn du ständig viele tausend oder gar millionen PKW an der Steckdose hängen hast ist das ganze plötzlich überhaupt kein Problem mehr. Viele dezentrale Pufferspeicher, die auch noch unmittelbar vom Kunden statt vom Energieversorger finanziert werden.

    Grundsätzlich halte ich das für den richtigen und einzig sinnvollen Weg. Ob es schon 2030 so weit sein muss, darüber lässt sich sicher streten.

    will dir ja (eigentlich) nur zustimmen; finde auch dass sowas eigentlich der richtige Weg ist (oder so ähnlich),... das Problem ist eher m.Mn. nach dass das ganze momentan technologisch noch nicht ganz ausgereift ist bzw. auch in den Köpfen der Leute ne riesige Hemmschwelle ist, natürlich wenn das ganza dann direkt vor der eigenen Haustür stattfindt!
    Hatte vor einiger Zeit auch mal ne Vorlesung (oder besser gesagt war im Rahmen von mehreren GdCh-"Vorlesungen") wo, wenn ich mich gerade nicht mehr ganz täusche, jemand da war der direkt an dem Thema dran ist (-> (chem.) Speicherung) bzw "H2-Autos" und die versch. "Möglichkeiten" (sprich wie das ganze dann effektiv umgesetzt wird). Hatte ein paar wirklich gute Sachen dabei, nur halt leider teilweise noch nicht ganz ausgereift bzw. um wie schon gesagt "semi zu zitieren", bei dem ganzen sind wir noch nicht ganz soweit da u.a. richtige alternativen zu den momentanen Speichertechnologien fehlen. Daran wird aber auch gut gearbeitet (u.a. auch im Bereich der Grundlagenforschung über welche man evtl. mal besseres Entwickeln kann.

    Oder um das ganze etwas abzukürzen:
    Meine pers. Meinung zu dem Thema ist dass Momentan viele nur die Vorteile solches "Systeme" sehen wollen solange Sie selber nicht wirklich betroffen sind, solche "Gesetze" könne aber auch recht sinnvoll sein das Sie über eine gewisse Art Zwang div. Technolgien zum Erfolg verhelfen welche sonst von den meisten(, aufgrund von unverständniss/unwillen/...), eher ignoriert werden,.... Damit meine ich u.a. als Bsp. die LED-Technik im Lampenbereich, welche durch das Verbot von klassischen Birnen erst wirklich einklang fand in den priv. (Massen-) Bereich und dadurch aufgrund des gesteigerten absatzes wirklich bezahlbar wurde bzw wirtschaftlich interessant wurde (-> Fixkosten der Produktion werden/könne n auf eine höhere Stückzahl umgelegt werden->Produkt wird effektiv billiger).

    Um wieder ein wenig zum Thema zurückzukehren: es gibt/gab auch überlegungen im Sinne von die el. Energie chemisch zu speichern und so E-Autos wie gewöhnliche Autos zu "betanken"; sprich es handelt sich eigentlich um Brennstoffzellenautos welche den Wasserstoff aus ner chemisch gebundenen Form "beziehen" und dadurch mehr oder weniger wie normale Benzi/DieselAutos betankt werden können. Das ganze hängt(e) aber u.a. noch an gewissen Katalysatoren (->Temperaturbereich bzw. wirksamkeit) bzw. an dem "Transportmedium",....

  • Die Technik entwickelt sich weiter und warum sollten Elektromotorräder keinen Spaß machen? Ich bin schon mal mit einem gefahren, war geil. Leider ist momentan die Reichweite und Höchstgeschwindigkeit noch unzulänglich. Aber in 15 Jahren sieht das garantiert anders aus. Möglicherweise ist dann auch schon eine ergiebige Energiequelle wie Fusionsenergie am Start. Dann kommt der Strom wirklich einfach aus der Steckdose.

    Gruß Dirk :rocker

    das Hauptproblem von E-Autos/-Mopeds ist ja momentan eigentlich "nur" die Reichweite bzw. die Aufladezeit bzw das es da (noch) keinen wirklichen Standard gibt und jeder das eigene durchsetzen will (wird sich sicherlich ähnlich bie beim Handyanschluss früher oder später auf ein einheitliches System einpendeln.

    Wobei wir an sich ja echt gespannt sein können was es da in Zukunft geben wird XD

  • Gute Ideen brauchen keine Gesetzgebung, damit ihnen zum Durchbruch verholfen wird.


    Sondern Wirtschaftlichkeit.
    Solange Öl billig bleit werden auch weiterhin Benzin und Diesel Fahrzeuge gekauft.

    Meiner Meinung nach ist mittelfristig der Wasserstoffantrieb / Brennstoffzelle interessant, weils bei Batterien an vielen stellen von der entwicklung eben noch nicht passt.
    Aber auch da ist eben das Problem mit der Wirtschaftlichkeit, weshalb eben von der Gesetzgebung her Druck gemacht werden muss.

  • Die Brennstoffzelle wäre das non-plus-ultra...
    ABER leider ist ja der Wasserstoff so scheiß explosiv...

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Die Autoindustrie hat bestimmt schon gute Pläne in den Schubläden liegen bzgl. Reichweite etc. Ich kann mir gut vorstellen dass die Ölindustrie auf die Barrikaden gehen und dass es auch diejenigen sind die die Entwicklung derzeit blockieren, auch in Richtung Politik. Aber die werden bestimmt über kurz oder lang auch umschwenken und ihre Geschäftsparte ändern oder erweitern in diese Richtung.
    Ich kann mir auch nur schwer vorstellen dass alle Benziner oder Diesel verschwunden sein werden, eher dass keine neuen hergestellt werden und nach und nach verschwinden.