E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • Im Fernsehen kam (wieder) ein Bericht über E-Autos. Zwei Punkte fand ich interessant:

    - bei e-Autos machen die deutschen Hersteller nicht wie sonst, neues hoch-preisig anbieten, also mit Luxus-e-Autos anfangen. Tesla eigentlich schon und hat damit Erfolg.

    ...

    Ich glaube der Erfolg Teslas beruht zum Großteil darauf, dass sie gerade in einem Preissegment ihre Fahrzeuge absetzen, das ohnehin nur Leute anspricht, die sich auch "die Zapfsäule in der Garage" leisten können.

    Wer meint mit "Autos für Jedermann" jetzt schon Erfolg haben zu können, begreift nicht, dass die E-Mobilität Laternenparkern noch zu viel Nachteile bringt.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (25. Januar 2019 um 20:46)

  • Hallo Jürgen ( B52 ),

    Im Fernsehen kam (wieder) ein Bericht über E-Autos. Zwei Punkte fand ich interessant:

    - bei e-Autos machen die deutschen Hersteller nicht wie sonst, neues hoch-preisig anbieten, also mit Luxus-e-Autos anfangen. Tesla eigentlich schon und hat damit Erfolg.

    [...]

    naja, so ganz glauben will ich das nicht. Wenn ich da so an den so oft genannten Audi e-dingens denke, der ist garantiert kein Wagen, den sich die breite Masse wird leisten können. Vielleicht nicht Luxus-, aber dennoch Oberklasse. Meiner Meinung nach der falsche Weg...

  • Besteht eigentlich der Fuhrpark unserer Volksvertreter überwiegend aus E Fahrzeugen?

    Oder wird da mal wieder Wasser gepredigt und selbst Wein getrunken!

    So ganz umweltbewußte Autos hatten die Damen und Herren da ja nie im Betrieb.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Besteht eigentlich der Fuhrpark unserer Volksvertreter überwiegend aus E Fahrzeugen?

    Oder wird da mal wieder Wasser gepredigt und selbst Wein getrunken!

    So ganz umweltbewußte Autos hatten die Damen und Herren da ja nie im Betrieb.

    Sehr berechtigte Frage. Und wie bei so vielem ist natürlich der kleine Bürger gemeint wenn es um Dinge wie sparen oder Umwelt geht.

    Gerade mal 2,1% des Fuhrparks der Bundesregierung waren Stand 2018 elektrisch. Und das obwohl wir alle den Kollegen da oben die Autos finanzieren würden...

    Quellen: HIER, HIER

    Ach ja, hier noch was. Vielleicht schafft es China nach den ganzen Abgas-Skandalen und Lügengeschichten der deutschen Automobilindustrie auf den deutschen Markt mit vielleicht ganz interessanten Fahrzeugen. HIER.

    Zumindest dürfte die bisherige Strategie der deutschen Automobilindustrie einen gewissen selbst zerfleischenden Effekt haben. Vielleicht nicht sofort aber in der Zukunft.

    Bei mir zumindest hat die deutsche Automobilindustrie beinahe jegliche Glaubwürdigkeit eingebüßt. Erheblich trägt da z.B. sowas bei HIER.

  • Moin zusammen,

    tja, mit der Vorbildfunktion ist das (offensichtlich) so eine Sache - viel Reden, dann in den benzin- oder dieselbefeuerten A8, 7er etc. einsteigen (kopfschüttel)...

    Naja, und was die Autoindustrie betrifft, Dirk ( Thirk ), da gebe ich Dir recht. Da werden die Kunden für derzeit für absolut dumm verkauft.

    Um mal auf Elektromotorräder zu kommen, will nun ja auch Ducati in die Elektromobilität einsteigen (KLICK!!!) und weiter oben (Seite 56). Für mich ist eine Elektroducati bisher nicht vorstellbar - E-Moppeds kann ich mirbei fast allen Marken vorstellen, aber gerade bei den Roten nicht...

  • Bei vielen Politikern muss man aber auch sagen, ist ein Diesel sinnvoll da oft weite Strecken bzw allgemein viel gefahren wird.

    Rein um in Berlin rum zu fahren wäre ein E-Auto sicher die bessere Wahl.

    Und bei den "Großen Deutschen" Herstellern sehe ich nur brauchbare Fahrzeuge ab 70k € aufwärts.

    Neue E-Tron, EQC, bei Prosche brauch ich erst gar nicht Anfangen.

    Der E-Golf ist auch kein neu gebautes E-Auto

    Mal sehen wies weiter geht.

    Weiß nicht ob es Tesla noch in 20 Jahren geben wird,

    aber in meinen Augen haben sie einen Weg geebnet wo viele renovierte Autohersteller sagten:

    Das geht nicht, gibt aktuell keine Technik dazu. Tesla zeigte es geht.

    (Brauchbare Reichweiten und selbst heute noch schnelleres Laden wie deutsche Modelle. Supercharger)

    Und das ohne großes Wissen über Auto-Technik.

    Das dort nicht alles gut sein kann ist klar.

    Im übrigen ist dieser Thread der einzige Grund warum ich noch in diesem Forum bin. xD

    Der weiße Reiter :D

  • Und tief im Inneren bist du auch noch hier, weil du auf die Ankündigung einer Supermoto mit CP2 hoffst 🙈

    Wer wirklich viel fährt, kommt um einen Diesel nicht drumherum. Das bestreitet auch niemand. Und da mache ich den Politikern auch gerne Vorwürfe. Auch nicht, dass es Audi A8 oder ähnliche sein müssen. Die Leute müssen in diesen Eimern größtenteils arbeiten. (Was sie natürlich auch alle machen... aber lassen wir Geläster um Politiker.)

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Da hast du Recht Matle.

    Wobei die 790 wohl eher meinen Geschmack treffen wird. Aktuell bleibt aber meine 390.

    Für das Geld wirklich ein gutes Teil.


    Im übrigen fährt unser Verkehrsminister Scheuer einen BMW 7er Hybrid.

    Zumindestens sah ich das in den Nachrichten (E Kennzeichen)

    Der weiße Reiter :D

  • Bei mir zumindest hat die deutsche Automobilindustrie beinahe jegliche Glaubwürdigkeit eingebüßt. Erheblich trägt da z.B. sowas bei HIER.

    Der Bericht ist so ein Schund, das ist von einem öffentlich-rechtlichen Sender schon dreist, so bewusst Fehlinformationen zu verbreiten.

    Wenn die da von "Problemdiesel" sprechen, meinen die ein Auto, was alle gesetzlichen Vorgaben vollständig erfüllt. Abgesehen von den VW Sachen und vereinzelten Auffälligkeiten, die noch nicht näher geklärt sind, erfüllen die Diesel nämlich die zum Zeitpunk ihrer Zulassung geltenden Grenzwerte der Emissionsgesetzgebung. Dass die so schlecht geschrieben ist/war kann man nicht den Herstellern in die Schuhe schieben. Wenn gesagt wird, dass diese Gesetzgebung erfüllt werden muss, dann wird das so umgesetzt, dass es so wenig Geld wie möglich kostet und für den Kunden so angenehm wie möglich ist (kein AdBlue tanken z.B.). Jetzt anzukommen und die Hersteller anzupflaumen, weil man jahrzehntelang einen Fahrzyklus verwendet hat, bei dem jeder normale Mensch schon auf den ersten 500m dynamischer unterwegs ist, ist einfach nur verlogen. Dass die Journalisten den Politikern das noch eins zu eins abnehmen und die Schuld nur auf die Hersteller schieben spricht Bände über das Ziel der Journalisten (nicht eine exakte und faktenbasierte Berichterstattung sondern Einschaltquoten usw.).

    Es ist unbestritten, dass ein Euro5 oder auch ein Euro6c Diesel in normalen alltäglichen Fahrsituationen mehr Schadstoffe ausstößt als das Limit für den NEFZ vorgibt. Das liegt aber lediglich daran, dass der NEFZ nichts mit normalem alltäglichen Fahren zu tun hat und es vollkommen legal ist, die Abgasnachbehandlung außerhalb des NEFZ ziemlich stark einzuschränken. Dazu darf man sie, auch vollkommen legal, bei sehr vielem Umgebungsbedingungen einfach ausstellen für den sogenannten "Bauteilschutz". Technisch ist der Grundansatz begründbar, aber es wurden mal wieder Schlupflöcher in den Gesetzen gelassen, die schon unvorstellbar groß sind.

    Klar ist auch, dass die Autohersteller diese Schlupflöcher und unrealistischen Gesetzestexte durch Lobbyarbeit beeinflusst haben. Das kann man sicher als moralisch verwerflich betrachten. Fundamental ist es aber legal.

    Die Nachrüstung ist technisch möglich, aber so einfach wie in dem Bericht beschrieben ist es einfach wirklich nicht. Es wird noch nicht einmal erwähnt, wie das AdBlue zudosiert wird. Das ist eine der größten Herausforderungen. Denn wenn man zu viel reinpackt, stinkt es bestialisch hinterm Auto. Dazu kommt noch, dass jede Abgasnachbehandlungseinrichtung diagnostiziert werden muss (OBD2), das findet hier bestimmt nicht statt. Damit ist das Auto nicht zulassungsfähig. Nicht zuletzt wird auch der Abgasgegendruck signifikant erhöht, was eine Anpassung der Motorabstimmung erfordert. Bei den Fahrzeugen wo es eine US-Version gibt, könnte man auf die Kalibrierung für den US-Markt wechseln. Die erfüllt dann aber nicht unbedingt alle europäischen Grenzwerte. Am Ende müsste man das Auto komplett auf US-Spec umrüsten, damit die Motorsteuerung funktioniert. Und das ist nicht nur das SCR-System, sondern noch eine Reihe anderer Sachen. Im Regelfall die gesamte Abgasnachbehandlung und mindestens noch die Tankentlüftung.

    Oder man rotzt eine Bastellösung dran, deren Auswirkungen man nicht kennt, die eigentlich nicht zugelassen ist und macht einen albernen Bericht. Das Fahrzeug war so wie die es betrieben haben übrigens nicht für den Straßenverkehr zugelassen. Gibt Sonderzulassungen für sowas, ich bezweifle aber, dass die sich die geholt haben, so leicht ist das nämlich nicht.

  • Ich kann da Johannes nur beipflichten!

    1. Ich sag das nicht gern, denn es klingt so nach Trump und den Leuten mit Hunden auf der Krawatte, aber: Die Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist diesbezüglich erstaunlich lückenhaft und unseriös.

    2. Die Ursache dieser aktuellen Diesel-Misere liegt zweifellos sowohl in der Poliktik, als auch bei den Herstellern. Wenn da jemand mit dem Finger auf den anderen zeigt, ist das schlicht verlogen.

    Man muss sich einfach mal klar machen, wie so etwas (also die Einigung und Gesetzgebung) läuft:

    1. Politische Gremien beschließen ein Gesetz zu machen, um die Luft sauber zu bekommen.

    2. Sie berufen Fachleute in Gremien, die dann teils jahrelang tagen und am Ende konkrete Vorschläge machen,.

    3. Diese Vorschläge werden in Gesetzes- oder Richtlinientexte überführt und dann beschlossen.

    Soweit, so einfach, so richtig. Was in den Punkten 1..3 nicht auftaucht ist die Tatsache, dass natürlich schon die Auswahl der Fachleute über das entscheidet, was hinten rauskommt. Nun kann man nicht einfach Gesetze machen, die kein Hersteller erfüllen kann. Also sitzen in diesen Gremien grundsätzlich und völlig zu recht immer auch Fachleute der Hersteller. Ich war über viele Jahre in mehreren dieser Gremien vertreten und habe immer wieder erleben dürfen, wie das dann läuft.

    Um es kurz zu machen: Auch wenn Dinge oder Grenzwerte durchaus technisch machbar sind, gibt es _immer_ jemanden, der sagt: unbezahlbar, geht nur in der Theorie, zu kompliziert, zu einfach, unrentabel, bringt nix, ... .

    Früher oder später muss man sich aber einigen, also kommt am Ende immer ein Kompromiss raus, der es allen Seiten irgendwie recht macht. Da hat man nun mehrere Möglichkeiten, ich nenne mal zwei. Eine sehr schöne und gern genutzte Möglichkeit ist, solche Vorschriften verbal zu verwässern, indem z.B. an einigen wenigen, aber zentralen Stellen in der Vorlage plötzlich "soll" statt "muss" oder irgendwelche Varianten davon steht. Der Nichtfachmann erkennt diesen Unterschied zumindest nicht als gravierend, der Rest grinst sich eins.

    Eine andere Möglichkeit besteht darin, genau das zu tun, was im Falle der Euro5/6 Gesetzgebung gelaufen ist: Man lässt zahlreiche, technisch natürlich gut begründbare, Ausnahmen zu. Wenn man das dann mit unscharf formulierten Prüf- bzw. Zertifizierungsvorschriften kombiniert, wird wieder still in sich hineingegrinst: siehs'te, geht doch. Und dann hat man am Ende auch genau so etwas, wie wir es jetzt bei dem Diesel-Thema sehen.

    Das Dilemma: es geht kaum anders, denn es ist zunächst einmal ausgesprochen schwierig, überhaupt Leute zu finden, die den Herstellervertretern auf Augenhöhe Paroli bieten können. Die kommen durchweg aus dem Bereich der Wissenschaft und universtären Forschung und können oft den Kosten- und Machbarkeitsargumenten der Hersteller wenig entgegensetzen. So ist es einfach ganz normal weil völlig unvermeidlich, wenn die Hersteller ihre Interessen sehr weitgehend durchsetzen

    Die politische Seite hält sich da normalerweise komplett raus - ganz einfach, weil sie a) keine Ahnung hat und es b) am Ende nicht gewesen sein will, wenn etwas schief läuft.

    So ist das, und es gibt kaum einen Weg aus diesem Dilemma heraus. Insofern haben diese tendenziösen Berichte in den Medien auch was Gutes: Es erhöht den Druck auf die Gremien, einen Kompromiss zu finden, wo am Ende weniger fett gegrinst wird.

  • Ich hab unter den Bereicht ein" Gefällt mir" gemacht, FÜR den Bericht, nicht für den Inhalt. Ich stimme dem 100% zu. Ich finde es traurig und bedenklich, daß es nur drum geht, wie hole ich für mich das Beste raus. Es muß doch allen klar sein, daß wir mit den "Schaufenster"-Gesetzen nicht wirklich weiter kommen.

    Zu dem Bericht: wenn "alle" wollen könnte BMW die Ami-Lösung bestimmt realisieren. Es ist doch alles schon da und getestet. Ich glaube schon, daß die Hersteller drauf setzen, die meisten Autos sind in 5 Jahren von den Straßen (von unseren zumindest) und werden durch neue erstetzt (unsere wieder?).

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!


  • Ich hab unter den Bereicht ein" Gefällt mir" gemacht, FÜR den Bericht, nicht für den Inhalt. Ich stimme dem 100% zu. Ich finde es traurig und bedenklich, daß es nur drum geht, wie hole ich für mich das Beste raus. Es muß doch allen klar sein, daß wir mit den "Schaufenster"-Gesetzen nicht wirklich weiter kommen.

    Zu dem Bericht: wenn "alle" wollen könnte BMW die Ami-Lösung bestimmt realisieren. Es ist doch alles schon da und getestet. Ich glaube schon, daß die Hersteller drauf setzen, die meisten Autos sind in 5 Jahren von den Straßen (von unseren zumindest) und werden durch neue erstetzt (unsere wieder?).

    Es ist eben nicht alles getestet. Ein Auto mit SULEV II Zertifizierung ist eben für die USA zertifiziert, nicht für Europa. Die entsprechenden Tests wurden nicht durchgeführt, also gibt es keine Zulassung. Entsprechend müsste man das nachholen und das kostet ne gute Stange Geld. Insbesondere wurde die Kombination aus den relevanten Teilen des US-Fahrzeugs mit den restlichen Teilen des Europa-Fahrzeugs nicht getestet. Denn es gibt eine Reihe technischer Details, die geändert werden. Die Anbringpunkte an der Karosserie sind zwar da, aber es sollte so langsam jedem klar sein, dass die mechanischen Bauteile bei einem modernen Auto nur ein sehr kleiner Teil der Technik sind.

    Man kann das hinbekommen, wird nur teurer als man denkt. Die 3 Jahre von BMW sind was hoch gegriffen, das geht sicherlich in 6-12 Monaten. Aber wer soll die Umrüstkosten bezahlen? Als Hersteller würde ich sagen "Ich zahle garnichts". Man hat Fahrzeuge gebaut die den geltenden Vorschriften entsprechen, warum sollte man jetzt dafür drauf zahlen? Sollen wir auch noch eine Sitzheizung kostenlos nachrüsten, weil es so angenehm ist?

  • ok, seh's jetzt ein, Du hast einfach Recht, macht irgendwie keinen SInn. Wer's zahlen soll? Ich glaube einige würde das selber zahlen, sofern es im Rahmen ist.

    Was ist denn mit den Nachrüster? Einige behaupten doch, sie könnten das einbauen, kriegen aber keine Genehmigung und/oder die Garantie erlischt?

    Sehe es aber auch so: die Autos sind zugelassen und müssen daher fahren dürfen. Zumindest muß das solange gelten bis von der Zulassung/Baujahr kaum noch was unterwegs ist. Ging mir bei meinen PickUp auch so: plötzlich wurde ich von LKW Euro 3 zu PKW Euro 3 und auch wenn die Bezeichnung Euro3 gleich ist: es ist einerheblicher Unterschied zwischen LKW und PKW. Damit hatte ich plötzlich ein ganz anderes Fahrzeug - von den Kosten vor allen Dingen.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Ich weiß ja nicht, vor dem Hintergrund der immer weiter steigenden Lebenserwartung, scheint mir der Kampf gegen "Stinker", wie Don Quichottes Anrennen gegen Windmühlen.

    https://de.statista.com/statistik/date…ach-geschlecht/


    Am besten, nachdem man sich über die dreckige Luft aufgeregt hat, erst mal eine Filterlose durchziehen.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

    - GSG Sturzpads
    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
    - KZH von Evotech-rc.it (incl. Shin-yo Rückstrahler)
    - Kellermann micro Rhombus Dark
    - Magura Streetfighter FX auf LSL Klemmböcken
    - Lenkerendspiegelhaltekappen von Desmoworld + Highsider Ferrara Spiegel

    - Renthal Griffgummis
    - E3 Akrapovic

    - Wilbers vorn und hinten

  • Also wenn ich neben der Straße irgendwo in Wien stehe rieche ich nix. (einen Fiaker vielleicht)
    Riecht ihr was?

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  • Also wenn ich neben der Straße irgendwo in Wien stehe rieche ich nix. (einen Fiaker vielleicht)
    Riecht ihr was?

    Auch ein guter Punkt. NOx Emissionen kann man nämlich tatsächlich riechen, ich kann den Geruch aber nicht wirklich beschreiben und kenne auch die Geruchsschwelle nicht. Partikelemissionen riecht man nicht, CO und HC sind heutzutage nicht mehr wirklich relevant.

  • Pilotprojekt gescheitert - Hamburg schafft Wasserstoffbusse wieder ab

    Zitat

    Das Pilotprojekt habe gezeigt, dass die Technik noch nicht so weit sei, sagte Hochbahn-Sprecher Christoph Kreienbaum. Demnach habe Mercedes die Brennstoffzellen-Busse nicht serienmäßig bauen können, außerdem sei die Lagerung des explosiven Wasserstoffs in Wohngebieten ein Problem.

    [...]

    "Das Pilotprojekt hat uns gezeigt, dass E-Busse als serienreife Fahrzeuge bereits heute zur Verfügung stehen und somit eine bessere Lösung sind, als die Brennstoffzellenbusse"

  • Brennstoffzelle funktioniert angeblich nicht, Akku-E-Mobilität für die breite Masse, die sich keine Stromzapfstelle zuhause leisten kann, bislang ebenfalls nicht ...

    :denk

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

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    - Wilbers vorn und hinten

    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (13. Februar 2019 um 18:49)