Schnauze voll!!!

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  • Auch nach diesem doch sehr neutralen Bericht, auch wenn der Autor durch seinen Namen eine gewisse Fachkenntnis suggeriert (Achtung Ironie), bin ich der Meinung, dass weiterhin jeder für SICH selbst entscheiden muss. Es sind für MICH einfach noch zu viele offene Fragen. Die Entscheidung könnte kippen, wenn nachweislich andere durch mich nicht mehr infiziert werden können.

    Harley Davidson Street Glide CVO 2020

  • Aber liegt es nicht am Impfstoff, wie der wirkt? Ich habe zur Zeit die Info, dass es eben nicht vor Ansteckung hilft, sondern nur den Ausbruch der Krankheit oder Milderung des Verlaufs erreicht. Gibt es da andere Erkenntnisse mittlerweile? Wenn ja, wäre ich für die Quelle dankbar.

    Siehe der bereits verlinkte Artikel oder meine Ausführungen zu dem ersten Mal, als du das hier so proklamiert hast.

    Tendenziell ist es doch so, dass die meisten Impfstoffe auch vor einer Ansteckung anderer wirken, oder nicht? Warum sollte man dann bei diesem etwas anderes annehmen? Klar kann man das genau so auch andersrum sagen. Zeigt aber nur, dass man eben beide Aussagen bisher nicht guten Gewissens treffen kann. Historisch gesehen ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass auch vor einer Ansteckung anderer geschützt wird höher. Somit würde ich mal in den Raum stellen, dass Optimismus eher angebracht ist als Pessimismus.

    Auch nach diesem doch sehr neutralen Bericht, auch wenn der Autor durch seinen Namen eine gewisse Fachkenntnis suggeriert (Achtung Ironie), bin ich der Meinung, dass weiterhin jeder für SICH selbst entscheiden muss. Es sind für MICH einfach noch zu viele offene Fragen. Die Entscheidung könnte kippen, wenn nachweislich andere durch mich nicht mehr infiziert werden können.

    Sicherlich deine Entscheidung. Nur musst du dann mit den Konsequenzen von eventuell stärkeren Einschränkungen leben.

    Denn selbst für den Fall, dass eine Ansteckung anderer nicht verhindert wird, ist jede nicht geimpfte Person ein potentieller Kandidat für die schon nahezu vollständig ausgelasteten Intensivstationen. Jemand der geimpft ist hingegen, zumindest mal hinsichtlich CoViD Erkrankung, nicht.

    Für mich ist es so, dass man bei den Lockerungen ruhig nach denen, die geimpft sind und denen die nicht geimpft sind differenzieren darf. Bedeutet nur, dass man für die geimpften minimal mehr erlauben kann. Und je mehr geimpft sind, desto mehr kann man auch für alle nicht geimpften erlauben. Nur kann man mit diesem Unterschied zumindest die überzeugen, die eigentlich nur schlecht informiert sind. Die Leute, die ernsthaft meinen, dass der Impfstoff relevante Probleme verursachen kann, ohne dass sie entsprechende Vorerkrankungen haben, haben dann halt Pech gehabt.

  • Ich bin eher für Informationen und Aufklärung statt für Einschränkungen und Verbote. Und wenn sich die Faktenlage zu Gunsten der Impfung ändert, wird es doch auch für die Politik einfacher, es der Bevölkerung beizubringen.

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  • Ich bin eher für Informationen und Aufklärung statt für Einschränkungen und Verbote. Und wenn sich die Faktenlage zu Gunsten der Impfung ändert, wird es doch auch für die Politik einfacher, es der Bevölkerung beizubringen.

    Die Faktenlage ist aktuell nicht zu Ungunsten der Impfung - das versuchen wir dir doch zu erklären. Ob vor einer Ansteckung anderer geschützt wird, lässt sich noch nicht sagen. Das ist Wissenschaftssprache dafür, dass man es noch nicht mit ausreichender Sicherheit sagen kann. Die Schwelle dafür, zu sagen, dass es vor der Ansteckung schützt ist höher als wenn man sagen wollte, dass es nicht schützt. Selbst pessimistisch an der Wissenschaft vorbei interpretiert ist das Maximum, dass aktuell beides gleich wahrscheinlich ist. Und zwar nicht, dass man persönlich eine 50/50 Chance hat, dass vor Ansteckung geschützt wird, sondern 50/50 dass der Impfstoff grundsätzlich diese Eigenschaft hat.

    Die Faktenlage ist absolut schon zu Gunsten der Impfung. Selbst wenn man den Schutz vor Ansteckung anderer aus der Überlegung komplett entfernt, sorgt man für weniger potentiell Infizierte. Das hilft der Auslastung der Intensivstationen. Und der Auslastung der Gesundheitsämter. Und der Wirtschaft, weil weniger Leute krank ausfallen.

    Man muss sich dann auch nochmal überlegen, was denn mit steriler Immunität gemeint ist. Und ob nicht auch eine nicht vollständige sterile Immunität schon die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung verringert. Selbst wenn man die gleiche Virenlast hat (wird durch den Impfstoff aber ja bekanntermaßen reduziert), aber keine Symptome, hilft das. Symptome sind ja z.B. auch Husten und Niesen. Damit verteilt man die Viren mal so richtig richtig gut. Wenn alleine das ausbleibt, bringt das schon etwas. Nicht so viel, aber jedes Bisschen hilft uns aktuell.

  • Zum Glück bin ich aktuell in der Lage das jetzt nicht sofort entscheiden zu müssen. Und bis ich an der Reihe wäre, sind eventuell noch mehr Erkenntnisse vorhanden. Dann kann ich für mich neu entscheiden. Ich finde jetzt nichts verwerfliches an dieser Vorgehensweise und ich bin damit auch nicht für weitere Tote verantwortlich.

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  • ob die Wissenschaftler schon wissen, wie die Impfung mit der normalen Grippeschutzimpfung und Pneumokokkenimpfung, Tetanusimpfung bei Ü-60, Asthma-COPD und Allergieerkrankten, die Cortison nehmen dürfen wirkt?

    Bis daher warte ich, -

    viele meiner Bekannten möchten auch abwarten, ob das genauso ein Reinfall wird, wie die nicht durchgedachte Corona App.

    Datenschutz ist schon seltsam....mt07. Radiobericht....

  • Willst du dir etwa gleichzeitig alle Impfungen geben lassen? Oder glaubst du, dass es plötzlich ganz neue Wechselwirkungen gibt, die bei Impfungen bisher nicht aufgetreten sind?

    Halte es für vollkommen vermessen, wenn sich fachliche Laien irgendwelche möglichen Probleme ausdenken. Ich bin da auch absoluter Laie und lasse es deswegen sein. Ich schaue darauf, was Experten sagen. Langzeitwirkung des Impfstoffs lässt sich noch nicht sagen kommt dabei raus. Dabei geht es dann aber um die Dauer des Infektionsschutzes. Ansonsten sind in den mittlerweile glaube ich 5 Monaten seit den ersten Testkandidaten keine Nebenwirkungen aufgetreten, die größere Probleme bedeutet hätten. Jenachdem wen man so fragt, geht das Maximum im Wesentlichen bis hin zu es geht einem ein paar Tage zuhause relativ mies. Dazu kommen ganz ganz ganz vereinzelte Personen mit einer allergischen Reaktion. Sind bisher aber die, die ohnehin schon massiv mit Allergien zu kämpfen haben.

    Parallelen zwischen App und Impfstoff muss mir mal jemand erklären.

    Das geht ja schon fast in Richtung Fußball, wo jeder meint, er wäre der beste Experte.

    In meinen Augen ist es zunehmend ein grundsätzliches Problem, dass Fachleuten nicht vertraut wird. Es ist ja manchmal schon fast so, dass man als Fachmensch weniger ernst genommen wird als der Nebenmensch an der Theke nach Bier 12. Was ich mir da als Motorenentwickler schon für einen maßlosen Stuss anhören musste ist irgendwo zwischen erschreckend und traurig. Sehe da bei Impfstoff und Coronavirus aktuell ziemliche Parallelen zu dem, was ich im Rahmen von Dieselgate und Co persönlich mitbekommen habe. Bin dann fast versucht zu sagen: Dann macht den Scheiß doch alleine. Fachleute und die, die ihnen vertrauen, bekommen ihren Teil der Welt. Menschen mit Bauchgefühl und gesundem Menschenverstand bekommen ihren eigenen Teil. Wer dann wohl besser aus der Sache wieder raus kommt?

  • Wenn meine vermessenen Gedanken zu Kreuzproblemen nach der Impfung, bei

    verschiedenen Vorerkrankungen und vorher

    bekommenen Impfungen führen, hab ich ja was zum Thema Corona beigetragen.

  • Bislang gab es ja kaum schlimme Nebenwirkungen bei den Geimpften. Wie das langfristig sein wird, kann heute noch keiner sagen.

    Wer dagegen an Corona erkrankt und auf die Intensivstation muss, hat angeblich eine Überlebensrate von nur 50% (lt. Medien). Dazu scheinen Männer eine höhere Rate für schwere Krankheitsverläufe zu haben.

    Es muss halt jeder selbst sein Nutzen/ Risiko Impf Verhältnis einschätzen und für sich entscheiden, ob er /sie sich sofort, später oder garnicht impfen lässt.

    Bevor ich mich impfen lasse, möchte ich aber gerne wissen, ob ich bereits Antikörper (bereits Corona hatte) im Blut habe. Selbst wenn ich den Test selbst bezahlen muss, würde ich diesen auf jeden Fall vorher machen lassen.

    Dieses würde das Nutzen / Risiko Verhältnis doch stark verändern.

    Zu den verschiedenen Impfstoffen müsste man dann dazu noch im Detail sich med. beraten lassen, wie welcher wirkt und welcher die geringsten Nebenwirkungen speziell auf die eigene Ausgangsposition (Alter, körperliche Verfassung etc.) aufweist.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • ob das genauso ein Reinfall wird, wie die nicht durchgedachte Corona App

    Erklär bitte mal was daran nicht durchdacht ist.

    Was sollte die denn können und tun, damit sie kein Reinfall ist?

    Bitte abgrenzen vom Nutzerverhalten.

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • für mich ist das Thema durch: es gibt wohl Studien (hier), daß mit einer Wurmkur für Pferde die Coronavieren relativ schnell "vernichtet". Jetzt ratet mal was bei mir auf der Koppel steht und was die als bekommen..... 2 Dosen liegen noch im Schrank....

    Gut, falsch dosiert haut's mich auch gleich um, aber heb's, das Leben ist kein Ponyhof - außer bei mir....

    Aber im Ernst, wäre ja der Hammer wenn das ohne Kollateralschäden Wirken würde.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Hab gestern nach längerem mal wieder mit meiner Mutter telefoniert, sie berichtet bei ihr im Münchner Kindergarten waren schon 12 der Kolleginnen an Corona erkrankt und haben das mit Grippesymptomen überstanden. Ihre Jungendfreundin, auch so Anfang 60, hatte jedoch am 1. Oktober große Familien-Geburtstagsfeier und das hat coronamäßig ordentlich reingehauen. Die war 6 Wochen krank geschrieben und hat 20 Kilo abgenommen, ihr Mann lag drei Wochen auf der Intensivstation und das war schon zwischen Tod und Leben, sie fühlen sich aktuell zu ca. 80% wieder hergestellt. Der Sohn in den 30ern war ordentlich grippeartig platt aber wieder i.O., ihre 84jährige Mutter bekam gar nix, wobei deren Fahrer welcher sie zur Feier brachte mittlerweile verstorben ist. Die sind jedenfalls bedient und können auf Wiederholung verzichten. Ihre anfängliche Skepsis, ob die Regierung das alles nur macht um sie zu ärgern scheint doch ins Wanken gebracht :peinlich

  • Wir müssen uns gar nicht streiten, wer wann geimpft werden möchte. Der Impfstoff ist leider sehr knapp und deshalb wird sowieso priorisiert, wer zuerst dran kommt.

    Ich habe eher die Befürchtung, das die Impfaktion weit in den Sommer reicht und wie ja bereits bekannt wird es eine saisonale Verbesserung des Infektionsgeschehen geben. Von daher werden wohl viele meinen das eine Impfung nicht nötig ist und die nächste Welle im Herbst ist dann vorprogrammiert.

    Jetzt bitte kein Geschrei nach dem Motto: ich will aber zuerst geimpft werden, warum wird der geimpft und ich nicht?:wuetend


    https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…04-6e2fb9ff9e32

  • Es gibt beim Impfen auch nicht nur den Engpass Impfdosen.

    Vor jeder Impfung ist ein Beratungsgespräch mit einem Arzt gesetzlich vorgeschrieben (630e BGB).

    Wird nicht so einfach werden, all die Impfzentren mit Ärzten besetzt zu kriegen.

    Ich hab grad keine Muße die Manntage auszurechnen, wenn man von nur 3 Minuten Gespräch für, sagen wir, 40 Mio. Impfungen ausgeht. Auf jeden Fall ne Menge. Und das dann unter der Randbedingung, dass viele Allgemeinärzte, grad in ländlichen Regionen schon völlig überlastet sind, die können keinen Dienst in Impfzentren schieben.

    Wird ne anstrengende Zeit für die Berufsgruppe.

    The road of excess leads to the palace of wisdom. (William Blake: Proverbs of Hell)

  • Wird ne anstrengende Zeit für die Berufsgruppe.

    Mein Fraulein gehört zu dieser Berufsgruppe.

    Lasse dir gesagt sein, das wird nicht, das ist bereits eine anstrengende Zeit für diese Berufsgruppe.

    Und ich ziehe meinen (nicht vorhandenen) Hut vor dem, was die jeden Tag ertragen müssen.

    Einmal editiert, zuletzt von Thirk (18. Dezember 2020 um 17:00)

  • Bevor ich mich impfen lasse, möchte ich aber gerne wissen, ob ich bereits Antikörper (bereits Corona hatte) im Blut habe. Selbst wenn ich den Test selbst bezahlen muss, würde ich diesen auf jeden Fall vorher machen lassen.

    Eine Bekannte hatte nach 3 Monaten keine nachweisbaren Antikörper mehr im Blut.

  • Erklär bitte mal was daran nicht durchdacht ist.

    Was sollte die denn können und tun, damit sie kein Reinfall ist?

    Bitte abgrenzen vom Nutzerverhalten.

    Das muss ich nicht erklären, kam mal morgens in WDR 2

    Geb's mit eigenen Worten trotzdem wieder:

    Bluetooth muss eingeschaltet sein, Einverständnis des Nutzers muss gegeben sein und Ähnliches.

    Die App muss verpflichtend sein, so wird das was.

    Automatische Bluetooth und Standortfreigabe sollte die App aktivieren.

    Aber herrlich, der Deutsche Datenschutz.

  • Eine Bekannte hatte nach 3 Monaten keine nachweisbaren Antikörper mehr im Blut.

    Solche Fälle gibt es natürlich auch, sowie Menschen die nach ihrer Infektion noch Antikörper besitzen.
    Ich möchte es dennoch genau wissen, wenn Antikörper vorhanden sein sollten, wäre ja eine Impfung bis zur Mutation / Covid 20/21 überflüssig.

    Langfristig wird eh fast jeder eine Impfung haben müssen, ansonsten könnte die soziale Isolation drohen. Z.B.nehmen Fluggesellschaften vermutlich bald kaum Ungeimpfte an Board. Das könnte für viele Bereiche des Lebens ebenfalls zutreffen.

    Ich glaube, dass viele Menschen einfach mit der Impfung abwarten wollen, diese aber nicht grundsätzlich verweigern. Es gibt halt keine Langzeitstudien, aber darauf warten können wir bei den vielen täglichen Toten auch nicht. Die Wissenschaft und die Politik handeln da meiner Meinung nach, schon richtig mit der Notfallzulassung dieser Impfstoffe.

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  • Das hat mit deutschem Datenschutz nicht das geringste zu tun. Ist überall gleich. Den schwarzen Peter müsstest du hier Google und Apple zuschieben. Jeder sollte froh sein, dass einem die Wahl gelassen wird. Vielleicht hätte man noch über einen Bypass der Bluetooth-Einstellung für die App nachdenken können. Die Gründe, warum das nicht gemacht wurde, kenne ich nicht.
    Mit Standort-Freigabe hat die App nichts am Hut. Ist nicht notwendig und auch nicht gewollt. Bluetooth einschalten sollte wohl jeder hinbekommen. Das steht auch groß genug dabei, dass das notwendig ist. Minimale Nutzerkompetenz darf man doch wohl erwarten. Oder vielleicht auch nicht.
    Der gewählte Ansatz ist aus Datenschutzgründen der sinnvollste. Da gibt es eigentlich nichts zu kritisieren. Die App tut auch genau das, was sie soll, funktioniert also. Das einzige Problem ist, wie so oft, der Nutzer.

    Verpflichtende Nutzung: Ja, hätte man machen können. Aber der Aufschrei wär wieder groß gewesen. Aber auch so wurde eine kritische Nutzerzahl erreicht, bei der man dem ganzen System eine klare Wirksamkeit bescheinigte.

    Was ich noch schön gefunden hätte: Einbuchen in Lokalitäten als Ersatz der Kontaktformulare in Restaurants usw. zB. mittels QR-Code. Bei uns wurde jetzt Qroniton eingeführt. Sowas ähnliches hätte in der Corona-App auch möglich sein können (dann sogar anonymisiert). Dann checkt am Eingang nur jemand, ob sich alle eingebucht haben. Wer es nicht macht, kommt nicht rein.

  • Die App muss verpflichtend sein, so wird das was.

    Automatische Bluetooth und Standortfreigabe sollte die App aktivieren.

    Aber herrlich, der Deutsche Datenschutz.

    Du kannst gern in eine Diktatur deiner Wahl umziehen.

    Ich bin ganz froh, dass es bei uns noch einen Rest freiheitliche Demokratie gibt.

    Kleiner Denkanstoß: wer soll denn kontrollieren, dass jeder die "verpflichtende" App nutzt und funktionsfähig am laufen hat? Das kann man genauso wenig flächendeckend kontrollieren wie die momentan geltenden Kontaktbeschränkungen. Man ist gezwungen auf Einsicht zu setzen.

    Und genau deshalb ist das mit der app freiwillig. Wer sie sich freiwillig installiert, will sie auch nutzen und Bluetooth und Location haben ein Großteil der Nutzer sowieso immer an.

    Musst du wirklich ins gleiche Horn blasen wie ein paar Hinterbänklerpolitikdarsteller von der CSU, die in Unverständnis darüber wie die App überhaupt funktioniert meinen, irgendwas von zu viel Datenschutz schwurbeln zu müssen?

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