If I go for changing the sprockets, do I really need to change front sprocket nut too, or I can re-use the existing one?
D.I.D. Kettensatz
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GertMT07 -
2. Februar 2023 um 15:49 -
Unerledigt
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According to Yamaha specifications, the nut should be renewed. But I see no problem in using it a second time as long as it's in good condition. It worked for me, for others too.
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I will renew the nut when I change the chain the third time.
The locking ring sheet will be much more deformed then.
Other brands have an extra locking ring under the nut.
Only for security reasons. I can afford this after about 135.000 Km.
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So, it seems new sprocket fixed the issue, although it looks very similar to the old one (except for the rubber dumper):
Externer Inhalt youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.I would like to use this opportunity to thank all the specialists for saving me!
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The old sprocket is completely worn out. Take a look at the valleys between the teeth. They are very badly hollowed out. The teeth are much thinner. Thus the chain link has play.
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After ~1500km new chain become a bit loose, so I had to tighten it up again.
As I am never sure I'm doing this right, I would like to ask for your opinion.
Manual says 30 - 35mm from chain guard to middle of the chain:
Screenshot_20230915-165906~2.jpg
My chain seems to fit into this range:
and still can reach chain guard easily:
Still, I'm worried I've tightened it too much.
Should slack be measured from the wide (yellow) or narrow (red) part of chain guard?
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I choose red.
That' s what the Illustration in the manual shows If you look closely.
Aaaand this way you are always a little bit more on the loose side, what I think is better when in doubt.
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Funny manual in which chain is on both sides of wheel as marked by me.
Keep the chain better at bit on the loose side. I never measure but press only downwards. If there is enough small movement by applying pressure, it it OK. I have done it like this since 1984 for different bikes.
Best wishes
Klaus
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Now it's better: Vernier caliper set to 30mm misses ~2mm to reach lower part of chain guard
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So Leute.
Gestern war ich beim TÜV mit meiner Tracer 700.
Was soll ich sagen, bin fast aus allen Wolken gefallen.
Der Prüfer meinte, er könnte die Plakette nicht vergeben, der Kettensatz ist verschlissen.
Dann gab es eine kleine Diskussion.
Den Kettensatz habe ich im April diesen Jahres vor weniger als 12.000 km in einer Fachwerkstatt wechseln lassen. Das kann doch nicht war sein.
Bin gleich in die Werkstatt und es wurde vom Meister höchst persönlich angeschaut . Ein Mitarbeiter hat den Prüfer angerufen und es abgeklärt.
Heute wieder vorgefahren und die Plakette für zusätzliche 17,50€ bekommen.
Der Kettensatz ist kein Original Yamaha oder von DID.
Vermutlich habe ich am falschen Ende gespart.
Die Yamaha Werkstatt hatte zu der Zeit keine Kapazitäten frei und war zudem rund 100€ teurer.
Unterm Strich wäre ich günstiger gefahren, da ich dann vielleicht nicht so früh wieder wechseln muss.
Man sieht, auch mit Öler und guter Pflege ist das Material entscheidend.
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Was war denn das für ein Schrott?
Und wieso hast Du den Verschleiß vorher nicht selbst bemerkt?
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Wurde in dieser "Fachwerkstatt" Ritzel, Kettenrad und Kette gewechselt? Dann sollte das auch bei qualitativ nicht so guten Ketten trotzdem nicht nach 12.000 km passieren. Wie hat der Prüfer das denn festgestellt? Wenn sich die Kette ihrem Ende nähert, dann muss man üblicherweise sehr oft nachspannen, z. B. alle 500 km. Und die Kettenspannung ist unter Umständen nicht mehr gleichmäßig. Oder die Glieder kann man sehr gut vom Kettenrad abheben wegen des Spiels.
Hat dir deine "Fachwerkstatt" nun nach Inspektion mitgeteilt, dass die Kette fertig ist und erneut gewechselt werden muss?
Gruß
Klaus
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Ich wusste gar nicht, daß ein Kettensatz sicherheitsrelevant ist, da es keinerlei ABE, ABG oder Gutachten gibt und deswegen keine Plakette vergeben werden kann.
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Eine gerissene Kette halte ich für durchaus lebens- und zumindest verletzungsgefährlich. Bei meiner Stamm- GTÜ Prüfbude gucken sie immer, wie weit sich die Kette vom hinteren Kettenrad abheben lässt.
Die aktuelle DID VX hab ich vor 17.000 rauf geworfen, 1x nachgespannt, seit dem ist die immer noch wie neu. -
Die Kette sieht fast wie neu aus.
Sie ist gleichmäßig gelängt und wurde erst zweimal nachgestellt.
Ritzel und Kettenrad sind ok.
Die Kette kann man etwas vom Kettenrad anheben.
Die erste Kette hielt 54.000 km.
Vor zwei Jahren beim TÜV waren 41.000 km auf der Uhr.
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Der Prüfer meinte, er könnte die Plakette nicht vergeben, der Kettensatz ist verschlissen.
...Ein Mitarbeiter hat den Prüfer angerufen und es abgeklärt.
Heute wieder vorgefahren und die Plakette für zusätzliche 17,50€ bekommen.
Und was war jetzt das Zauberwort um die Kette durch den TüV zu bringen...?!
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Wie im Text schon angegeben, der Anruf aus der Werkstatt.
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Und dann war die Kette nicht mehr verschlissen?
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Doch, aber scheint gerade noch zu gehen und sollte demnächst gewechselt werden
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Jeder Hersteller gibt doch messbare Verschleissgrenzen für seine Ketten vor.
Könnte der TüV-Fuzzy ja auch messen, wäre eindeutig und nachvollziehbar...
Und dann gibt es ja immer auch noch den individuellen Ermessensspielraum - in beide Richtungen...
Ich würde die € 17,50 zurückverlangen.
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