Bei meiner Niken wußte die junge Dekra-Ingeneurin nicht wie man dort das Lenkungslager prüft ,ich teilte ihr mit, wie bei einem normalen Motorrad, da damals das Mopped erst 2 Jahre alt war, gab es natürlich direkt die Plakette.
D.I.D. Kettensatz
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GertMT07 -
2. Februar 2023 um 15:49 -
Unerledigt
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Die Kette sieht fast wie neu aus.
Sie ist gleichmäßig gelängt und wurde erst zweimal nachgestellt.
Ritzel und Kettenrad sind ok.
Die Kette kann man etwas vom Kettenrad anheben.
Die erste Kette hielt 54.000 km.
Vor zwei Jahren beim TÜV waren 41.000 km auf der Uhr.
Was sagt denn deine Werkstatt, die die Kette verbaut hat? Wenn du vorher mit deinem Schmieren (egal, ob Öler oder Kettenspray) doch 54.000 km geschafft hast (das ist wirklich viel), dann ist eine Leistung von 17.000 km für mich ein Materialproblem bei der Kette, das müsste die Fachwerkstatt doch anerkennen.
Gruß
Klaus
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Es waren keine 12.000 km.
Laut Werkstatt gibt es keine Auffälligkeiten mit diesem Typ Kettensatz.
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Laut Werkstatt gibt es keine Auffälligkeiten mit diesem Typ Kettensatz.
Bzgl Haltbarkeit wärst du quasi der Präzedenzfall.
Oder sind die 12Tsd. Standard bei diesem Fabrikat?
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Da sollte die Werkstatt mal den Kontakt zum Hersteller der Kette suchen. Eine gute Werkstatt würde das machen.
Gruß
Klaus
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Har vorher was von Reifenfreigabe gefaselt.
Wenn mir damit ein Prüfer bei einem Motorrad mit EU-Homologation kommt, dann schicke ich ihn sofort in die Wüste, dann hat er keine Ahnung. Reifenfreigaben gibt es seit den EU-Zulassungen nicht mehr, höchstens Empfehlungen. Und so jemand soll dann mein Mopped auf Sicherheitsheitsmängel prüfen? Ich würde mir den Namen geben lassen und mich beschweren. Ein Prüfsiegel eines solchen Prüfers ist sein Geld nicht wert.
Dazu passt die Suche nach der Nummer bei einem Serienauspuff. Es mag zwar angenehm sein, das Prüfsiegel erhalten zu haben, aber eigentlich sollte dei Prüfung Sicherheitsmöngel erkennen lassen, was ich mir bei solch einem Prüfer nicht vorstellen kann.
Gruß
Klaus
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Ehrlich gesagt ist mir egal was der Prüfer macht und sagt, hauptsache Bepper aufm Blech. Für meine Sicherheit bin ich zuständig, aber doch kein Prüfer. Und wenn er Mist erzählt und den Bepper nicht rausrückt beschwere ich mich. Wie bei der XT500, 6V, "Masseproblem" beim Rücklicht -> kostenlose Nachprüfung wobei das nur Bepper anbringen war, Prüfer hat mich nicht mal mit dem Arsch angeschaut, egal.
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Bei meiner SR500 versucht der Prüfer jedesmal die Maschine mit dem Bremspedal anzukicken Das muss ich dann immer für ihn übernehmen.
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Meiner wollte die T7 fahren (mit Rallysitzbank), aber mit 1,65m ließ er dann mich die Bremsprobe machen. "oh sogar das ABS geht, Respekt" meinte er danach...
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Meiner wollte die T7 fahren (mit Rallysitzbank), aber mit 1,65m ließ er dann mich die Bremsprobe machen. "oh sogar das ABS geht, Respekt" meinte er danach...
Also wenn das für ihn ein Grund zur Überraschung war, dann hast du vor diesem TÜV-Prüfer nichts zu befürchten
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Hallo zusammen, ich hab jetzt ne Weile im Forum gesucht und denke, hier passt meine Frage am besten rein: Ich habe heute zwecks Umbau auf Kettenöler die Kette meiner Tracer mal einigermaßen sauber gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass zwischen manchen Kettengliedern Teile der O-Ringen rausgucken, bzw. die O-Ringe beschädigt sind. Das wundert mich doch sehr, da die Maschine noch keine 6000km runter hat, von mir in der Regel eher zum gemutlichen Touren gefahren wird und die Kette auch vernünftig gespannt ist. Einzig was ich mir vorstellen könnte, dass ich bei einer früheren Kettenreinigung eventuell mit einer zu harten Kunststoffbürste die O-Ringe beschädigt haben könnte.
Die Kette kommt neu, das ist keine Frage, aber muss ich bei der geringen Laufleistung auch direkt Ritzel und Kettenrad mittauschen? Die haben außer dem oberflächlichen blanken Laufstellen keine sicht oder fühlbaren Verschleiß.
Bilder com Zustand anbei.
PXL_20240803_220817632.jpgPXL_20240803_220750276.jpgPXL_20240803_220729784.jpgPXL_20240803_220620711.jpgPXL_20240803_185900683.jpg
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Ich denke ich würde mich auch auf die Kette beschränken. Je nach gewähler Kettenvariante, offen oder endlos, kann man ja sogar die Neue an der Alten anknüpfen und aufziehen.
Die Ansichten zum Gebürste, eventuell noch in Kombination mit toll wirkenden Reinigungssprays, teile ich momentan. Aber um da als Einzelperson genug Vergleichswerte sammeln zu können ist ein Leben fast zu kurz. -
Danje für deine Antwort. Ich denke auch, dass es die Kombination aus Zu harte Bürste mit Kettenreiniger war, in meinem Fall Nigrin, angeblich für O-Ring Ketten geeignet. Und gereinigt habe ich die Kette bisher auch nur 2 mal gründlich, zwischendurch halt mal abgewischt.
Ich denke, ich werde aufgrund der geringen Laufleistung auch nur die Kette ersetzen, da Ritzel und Kettenrad augemscheinlich halt noch in sehr gutem Zusatnd sind
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Auf den Fotos sehe ich keine O-Ringe, die rausgucken. Sie erscheinen noch alle geschlossen und an ihrem Bestimmungsort. Problematisch ist es, wenn ein Ende herausguckt oder einer der Ringe ganz fehlt.
Wenn die ganze Kette so ausschaut wie auf den Fotos, zudem die Spannung der Kette beim Runddrehen des Hinterrades nicht sehr schwankt, würde ich sie auch weiterhin benutzen.
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Moin, ist leider auf dem letzten Foto oben nur sehr schlecht erkennbar, habe leider abends in der Garage keine besseren Bilder hinbekommen. Ich habe nochmal.versucht, das kenntlich zu machen:
PXL_20240803_185827163~2.jpg Da gucken definitiv bei paar Gliedern die Gerissenen O-Ringe raus, hab auch mal vorsichtig dran gezogen. Das sin definitiv "Gummifäden". Wenn ich mir dda keine von außen in die Kette gezogen habe, und da wüsste ich nicht wie, dann zerlegen sich an den Stellen halt gerade die O-Ringe.
Neue Kette ist schon bestellt und sollte die Tage kommen.
Mir gings auch grundsätzlich mehr darum, ob ich Ritzel und Kettenrad aufgrund der geringen Laufleistung und Abnutzungsspuren weiter fahren kann.
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Kette nicht reinigen, schon gar nicht mit einer Bürste, stattdessen lieber mal in strömendem Regen fahren. Dann ist sie sauber genug.
Ich habe noch nie eine Motorradkette gereinigt, immer nur Kettenspray verwendet.
Gruß
Klaus
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- Offizieller Beitrag
Ich wische meine Kette regelmäßig sauber.
Dabei sprühe ich den Lappen mit Kettenreiniger ein und wische gründlich drüber. Ich nutze keine Bürsten oder sonst irgendwas hartes.
Danach wird die Kette wieder eingewachst.
Meine Kette sieht auch nach 25.000 km noch fast aus wie neu.
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Danke für die Tips. Kettenbürste wird entsorgt udn die neue Kette zukünftig nurnoch mit Lappen oder Regen gereinigt. Neue Kette ist montiert und vernietet (Ja, mir ist bekannt, dass ich eine Endloskette hätte verbauen können, ich wollte aber gerne nieten lernen) und der neuen Kettenöler läuft auch.
Danke für all die Hinweise und Tipps.
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- Offizieller Beitrag
Wenn meine sehr dreckig ist, wird sie in der Waschbox mit gereinigt, ohne direkt draufzuhalten.
Dann mit Lappen trocken wischen und Kette wieder fetten.
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