Warum ich keine BMW fahre...

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  • Nordostfrankreich.

    Ja und? Namen sind Schall und Rauch. Das hat das was Geschichte zu tun. Grundig ist eigentlich eine Urdeutsche Marke... und das ist sie schon lange nicht mehr

    Ja, das stimmt. Gut dass es so viele Hersteller, Marken und Motorradgattungen gibt, da wird jeder nach seinem Geschmack und Anforderungsprofil fündig. So sind auch Motorradtreffpunkte immer interessant, man kann so viele unterschiedliche Mopeds bestaunen.

    Der eine steht auf japanische Mopeds, dem anderen kommt nur amerikanischer "Edelstahl" in die Garage. Andere bleiben ein Leben lang BMW treu. Ein Bekannter fährt eine BMW, sein Argument ist der hohe Wiederverkaufspreis. Ein Anderer hat bereits über 200 k km mit seiner R 80 GS runtergespult und hängt an dem Teil.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n

  • Die 1 und 2 Zylinder (reihen) Motoren stammen meines Wissens nach "schon immer" von Rotax.

    Hallo DerGerät ,

    so war das mal. Die neuen Zweizylindermotoren (GS 750/850) entstammen aber wirklich einer Kooperation mit dem Reich der Mitte. Wie seinerzeit auch die G Modelle nach dem Facelift.

    Auch BMW muß die Kosten drücken...

    Schönen Abend noch!

  • Ja, das stimmt. Gut dass es so viele Hersteller, Marken und Motorradgattungen gibt, da wird jeder nach seinem Geschmack und Anforderungsprofil fündig. So sind auch Motorradtreffpunkte immer interessant, man kann so viele unterschiedliche Mopeds bestaunen.

    Der eine steht auf japanische Mopeds, dem anderen kommt nur amerikanischer "Edelstahl" in die Garage. Andere bleiben ein Leben lang BMW treu. Ein Bekannter fährt eine BMW, sein Argument ist der hohe Wiederverkaufspreis. Ein Anderer hat bereits über 200 k km mit seiner R 80 GS runtergespult und hängt an dem Teil.

    Der Wiederverkaufswerk lässt sich aber echt sehen bei BMW. Kumpel hat letztens seine 10 Jahre 100000km GS geschrottet und Zeitwert ohne den Unfall war wohl noch 7500 €. Für Neupreis 15000 € ist das echt gut.

  • Der Wiederverkaufswerk lässt sich aber echt sehen bei BMW. Kumpel hat letztens seine 10 Jahre 100000km GS geschrottet und Zeitwert ohne den Unfall war wohl noch 7500 €. Für Neupreis 15000 € ist das echt gut.

    Was heißt da "Zeitwert"? Hätte die Versicherung so viel bezahlt? Wert ist ein Motorrad nur so viel, wie mindestens ein Käufer zu bezahlen bereit ist. Finden sich da tatsächliche viele, die für ein 10 Jahre altes Motorrad fette 7500 Euro (50% des Neupreises) auf den Tisch legen? Wenn ja, dann neidvolle Gratulation!

  • ...hach, ich habe es wirklich versucht, ..

    Dann ging alles sehr schnell, Bein rübergeschwungen, aufgestellt und Seitenständer eingeklappt. Und schon war für mich die Probefahrt beendet. ...

    Da hast du dir ja wirklich viel Mühe gegeben unvoreingenommen dem Krad eine Chance zu geben. Schon klar, dass nicht jedes Bike jedem liegt, aber mit dieser Einstellung kann man auf jedes Moped steigen und wird sicher nirgends gefallen finden.

  • Ja ja ich weiß, es ist sehr viel Geld für ein Motorrad und es gibt viele Pro und Contras für eine BMW.

    Mit fast 50 Jahren habe ich mir diesen Traum erfüllt. Die R 1200 R hat mir sofort gut gefallen als die 2015 rauskam.

    Einmal Probe gefahren und war sofort von dem Punch den der Boxermotor entwickelt von unten heraus begeistert..

    Auch bei der Agilität für ein 230 kg schweres Motorrad bin ich schwer begeistert .Durch den tiefliegenden Boxermotor hat die ein Handling fast wie mein letztes Motorrad die Tracer.

    Natürlich möchte ich nicht hoffen dass die nächsten Jahre teure Reparaturen auf mich zukommen aber wenn es so ist dann ist es halt so.

    Ich bin ich auf jeden Fall so sehr begeistert von der Maschine dass ich sie nicht mehr hergeben möchte..

    Und natürlich gibt es auch da Sachen die mir nicht gefallen für so viel Geld wie z. B. Die für mich unzureichende Sitzposition und Komfort.

    Lässt sich aber alles beheben.

    Jeder wie er mag:daumen-hoch

    2 Mal editiert, zuletzt von Appela45 (8. September 2018 um 07:57)

  • Wir hatten ja einige BMWs (R1150R,G650 XCountry, F800GS, R1200R, ...), vor allem meine beste MT-Fahrerin von allen stand da früher mal drauf. Ich konnte mich nie mit deren öder Leistungsentwicklung anfreunden, die Dinger laufen durchweg wie ein alter Pumpe/Düse Diesel: untenrum Bums, der ist aber immer schon dann vorbei, wenn bei anderen Motorrädern die Post ab geht und sie so richtig gierig und lustvoll hochdrehen. Genau da kommen bei den BMWs durchweg auch noch mehr oder minder heftige Vibrationen ins Spiel. Gefühlt sträuben diese Teile sich einfach gegen alles, was (mir) auf einem Mopped so richtig Spaß macht, so als wollten sie einem ständig sagen: lass den Quatsch oder gehe ins Kino, wenn Du Aktion willst, aber verschone mich mit diesem ständigen Gas geben und hochdrehen.

    Noch schlimmer als diese lustlose Leistungsentfaltung ist für mich der Sound, pardon, das Geräusch: die Boxer und die alten (die F850 nicht mehr) Reihenzweizylinder klingen mit ihrem langweiligen, symmetrischen Zündabstand immer wie ein alterschwacher 2CV oder ein Fiat Cinquecento, bei den neuen Boxern kommt dann auch noch ein Loch im Auspuff hinzu. Peinlich und irgendwie billig ...

    Wer aber ohne großes Engagement einfach nur auf höchstem Sicherheits- und Komfortniveau entspannt herumrollen will, dazu die passende, eher große Statur hat, und dabei nicht mal aufs Geld schauen muss, der ist mit diesen lustlosen Apparaten richtig gut bedient - das können sie nämlich besser als alle anderen.

  • Mike, du hast das mit dem Motor sehr gut beschrieben. Muss ich mir merken wenn mir das nächste Mal die Worte fehlen.

  • Die neuen Boxer haben eine total gute Leistungsentfaltung bis zum Begrenzer. 100 Newtonmeter ab 3000 U/min, 125 Newtonmeter bei 5600 U/min. Der Sound ist durch den Klappenauspuff auch total gut.

    Aber wie gesagt jeder wie er mag

  • Fande ich nicht. Bin die neue R1200R gefahren und fande es immernoch langweilig. War zwar schneller am Ende der Geraden auf dem Testparcours als mit der XR doch hat die XR mein Herz mehr erobert.

  • Namen sind Schall und Rauch. Das hat das was Geschichte zu tun.

    Der Name war ja durchaus mal zutreffend. Aber sowas ändert halt keiner, wenns sich erstmal etabliert hat. Adolf Dassler ist auch seit 40 Jahren unter der Erde - "seine" Firma ist noch immer nach ihm benannt und keinen juckts.

    BMW ist übrigens schon eine Weile kein Automobilhersteller mehr. Die sind jetzt "Premium-Mobilitätsdienstleister".

    Dank neuer Richtlinien wurde dieser Inhalt in meinen Bastelfred verbannt ... :kasper

  • Ich bin viele Jahre BMW 1200 GS gefahren, am Schluss den Luftgekühlten Motor mit 110 PS und Klappensteuerung im Auspuff. Motor und Sound sind absolut top. Das ESA Fahrwerk ist auch das Beste was man fürs Geld bekommen kann, insbesondere dann, wenn man mit Sozia und Gepäck unterwegs ist.

    Auf der Landstraße ist der Motor optimal. Mal ehrlich schneller als 120 km/h braucht heute keiner mehr auf der Landstraße zu fahren, da überall Blitzer als Wegbegleiter zu finden sind.

    Das war genau der Grund für den Kauf einer Tracer 700. In dem Geschwindigkeitsbereich auf der Landstraße zwischen 50 und 120 km/h liegen die Stärken der leichten, handlichen und durchzugstarken Tracer 700.

    Wenn man jetzt das Verhältnis Fahrspaß auf der Landstraße und den dafür abgerufen Neupreis betrachtet, dann ist die Tracer ganz weit vorne.

    Ich gebe zu, dass mir die BMW 1200 GS noch etwas besser auf der Landstraße gefallen hat, da das ESA Fahrwerk absolut klasse ist. Um wieder auf Augenhöhe zu sein habe ich meiner Tracer 700 ein Wilbers Fahrwerk gespendet und siehe da, jetzt ist die Tracer das Motorrad mit dem größeren Fun-Faktor bezogen auf den Landstraßen Einsatz und natürlich auf den Preis.

  • Hallo Remsimoped ,

    ein ehrliches Statement mit einem schönen Fazit! Ein Hoch auf Tracy :thumbup:!

    Ja, leicht, handlich, durchzugsstark - das macht Landstraßensurfing aus. Und wenn dann das Fahrwerk auch noch stimmt - voila!

    Schönen Abend noch.

  • Da hast du dir ja wirklich viel Mühe gegeben unvoreingenommen dem Krad eine Chance zu geben. Schon klar, dass nicht jedes Bike jedem liegt, aber mit dieser Einstellung kann man auf jedes Moped steigen und wird sicher nirgends gefallen finden.


    Danke Christian, für dieses erfahrene Feedback!

    Aufgrund Deiner Reflektion werde ich wohl besser mit meiner Voreingenommenheit und meinen Vorurteilen eine WG gründen und dort zusammenziehen.

    Wie Dir Dein Textverständnis hilft, habe ich zuvor eine schlaflose Nacht ob der BMW gehabt, ich habe meinen Händler am nächsten Tag um eine Probefahrt gebeten. Das sind zwei Anzeichen dafür, dass ich sehr wohl unvoreingenommen und ernsthaft über eben dieses Krad nachgedacht habe. Ansonsten wäre ich sicherlich nicht hergegangen und hätte die Zeit meines Händlers vertändelt, nur um mich mal auf ein Motorrad zu setzen.

    Aber jetzt kommt es, irgendwo habe ich in den letzten Jahren schon mitbekommen, was alles auf einem Motorrad geht und was speziell mit dem möglich ist, wo ich dann gerade in dem Moment sitze. Hier war es das Gefühl, dass ich an einem absolut falschen Platz gelandet war. Ich erkannte, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass mir spontan noch ein drittes Armgelenk wächst, dass irgendwie Oberkörper und Lenker mal ein Verhältnis eingehen könnten.

    Auch haben Hüfte und Beine bei mir nur begrenzte Möglichkeiten, und bei aller Fantasie, planerischem Willen, nein, es wäre nie ein Zustand möglich gewesen, dass diese aktiv sich zum Kradfahren hätten beteiligen können.

    Und ja, das merke ich dann schon, wenn ich mich auf so ein Teil geschwungen habe. Andersherum kann ich auch Kräder kaufen, ohne auch nur drauf gesessen, geschweige denn damit umher und wie zur Probe gefahren zu sein. Dies dann auch der Grund, warum ich diesen recht alten Thread hervorzerrte und meine kleine persönliche BMW Begebenheit berichtete, passte ja ganz gut zum Titel.

    Drum sei Dir auch versichert, mein kleiner Trecker gefällt mir, das Fahren damit auch und obwohl er nur die Wartebank zur 700er Tenere ist. Soviel zum Gefallen finden.

    Gruss

    hombacher

  • Ich muss gleichzeitig schmunzeln und den Kopf schütteln :)

    Aus meinen nunmehr 15 Jahren Motorraderfahrung habe ich auch nach neun Motorrädern gelernt, dass die Leute viel reden, wenn der Tag lang ist. Am liebsten sind mir die ü50er Leute auf den Motorradtreffs, die in der abgewetzten Kombi von 1999 auf ihrer Bandit dann mit Kaffeebecher in der Hand Hinterreifen begucken und ihre Heldentaten auf den Applauskurven zum Besten geben und so von einem Motorradtreff zum nächsten tingeln.

    Ich bin nun schon alles gefahren. Darunter auch eine Mt 09 Tracer und die war mitnichten günstiger im Unterhalt, als meine jetztige GS. Das habe ich auch schon im Inspektionskosten Topic erwähnt. Ich will hier niemanden bekehren. Das macht auch keinen Sinn. Das ist wie beim Fußball. Die Leute haben einfach Hass auf Verein XY. Lässt sich natürlich beliebig fortsetzen und auf diverse andere Hobbies ummünzen. Sei es drum. Ich muss ja nicht so sein und kann uneingeschränkt das fahren, wonach mir ist und was in meinem finanziellen Spielraum realistisch ist. Dennoch empfinde ich manchmal Mitleid. Ist aber am Ende des Tages auch nicht mein Problem.

    Bevor ich meine GS geholt habe, habe ich natürlich auch recherchiert. Aktuell habe ich also 30.000 problemlose Km in 15 Monaten, teilweise quer durch Europa hinter mich gebracht. Overall ist die GS das beste Motorrad, welches ich bisher gefahren bin. Ich kann mit dem Ding VMAX auf der BAB mit Koffern ballern, Landstraßen scheuchen, Schottern, usw. Das war mir die Kohle dann auch wert. Von Problemen hört man immer dann vermehrt, desto mehr Exemplare verkauft werden - ist doch logisch. Bei der aktuellen LC GS dürften wir weltweit mittlerweile bei über 200.000 Stk. sein. Wenn ich jetzt also sage, dass z.B. 1-2 % der Besitzer ein Problem haben, dann dürfte auch dem Letzten klar sein, dass 2% von 200.000 mehr als 2% von 20.000 (anderes Bike) sein müssten. Daher hört man auch gefühlt öfter von Problemen. Damit will ich jetzt nichts beschönigen. Es bringt dem Einzelnen absolut nichts, wenn er/sie ein Problem hat, undzwar egal bei welcher Marke (siehe den Kollegen hier mit dem Motorschaden seiner Mt07). Das ist einfach ärgerlich und kacke, machen wir uns nichts vor. Verallgemeinerungen und bewusst reisserische Topics/Beiträge schlagen imo dann auch schon wieder in die Kerbe des besagten, weiter oben beschriebenen Kollegen. Hauptsache dagegen. Was genau bringt das? Nichts :D

    Und trotzdem finde ich es schade. BMW baut gute Motorräder, die gerne günstiger sein dürften :) Der Hass ist einfach total unnötig.

    Übrigens bin ich auch die 850er gefahren und fand das Motorrad okey. Aber das war es auch. Die 1200er kann einfach mal alles besser.

    Trotzdem freue ich mich auf die Tenere. Das wird ein klasse Bike!

    Und entgegen den Behauptungen des hohen Unterhalts bei BMW (die wird es geben, wenn man nur in die Glaspaläste fährt), graust es mir schon vor den Inspektionskosten bei der 07er, wenn ich mir die Preise hier im Forum so gebe ;)

    In diesem Sinne: Bleibt oben, was auch immer ihr fahren wollt :)

  • supasonic

    gut ausgedrückt und begründet.

    Ich fahre auch wonach mir ist. MT 07 ist Preis-Leistung halt top. Da nehme ich viele Kleinigkeiten gerne in Kauf, wie z.B. Kettenrasseln, nicht die bissigsten Bremsen, primitives ABS, nicht zeitgemäße Scheinwerfer mit H4-Birne, primitives Fahrwerk.........könnte ewig weiter machen.

    Und trotz allem liebe ich die MT 07. Allerdings versuche ich mir nicht einzureden, dass andere ihr Geld nicht wert sind. Jedem das seine

    MT 07 Race Blue ABS Sonderlackierung, RI-Thunder Carbon, Wilbers Federbein -20mm, progressive Gabelfedern Wirth, SW-Sturzpads Motor, GSG-Sturzpads an Achsen, Craze-Kühlergrillabdeckung, Hauptständer, Topcaseträger SW-MoTech, Ermax-Scheibe, Oxford-Touring Heizgriffe, Held Tankrucksack

  • Bei deiner ursprünglich von mir zitierten Formulierung/Steilvorlage konnte ich nicht anders.

    Damit hast du auch nicht gerade den Eindruck erweckt, dass du wirklich ohne Vorurteile an das Bike herangegangen bist.

    Ich finde schon, dass etwas komplett anderes teilweise eine Verbesserung sein kann, auch wenn der erste Eindruck eher negativ war.

    Als Beispiel: Mir ging es so mit der Umstellung auf einen 760mm breiten Lenker bei der MT07. Zunächst hat sich das Bike unhandlich angefühlt, gerade in der Stadt oder allgemein in engen Kehren. Nach 2 Wochen Eingewöhnungszeit bin ich wieder mit einem schmalen Lenker gefahren und dann war ich mir sicher, dass der breitere wesentlich besser ist. Dass dir eine BMW am Ende vom Tag trotzdem nicht taugt räume ich dir gerne ein, es muss ja nicht jedes Motorrad jedem gefallen.

  • Ich finde schon, dass etwas komplett anderes teilweise eine Verbesserung sein kann, auch wenn der erste Eindruck eher negativ war.

    Christian

    Den Satz finde ich sehr gut. :daumen-hoch

    Mir ging es ähnlich und ich habe viel herum probiert. Drei Bikes in 4 Jahren und etliche Probefahrten. Ich habe aber auch schon auf der einen oder anderen Boxer BMW gesessen und kann @hombacher verstehen. Mit den Dingern würde ich nicht warm werden. Das Gewackel und der Klang vom Motor und die "Hängetitten" vor meinen kurzen Hacksen. Das geht gar nicht. Rangieren während ich drauf sitze ist vollkommen unmöglich und dann noch das hohe Gewicht.

    Gruß Dirk

    In Continental we trust :rocker

  • Kann man eigentlich sagen, dass BMW Fahrer durchschnittlich mehr km/Jahr abspulen?

    Bei mir sind es pro Jahr um die 8000 km, bin reiner Genussfahrer, nutze das Motorrad nur für Spaßfahrten, ist also kein Arbeitsmittel.

    Bei meiner geringen bis mittleren km Laufleistung würde sich ein 20.000 Euro Motorrad nicht lohnen, daher limitiere ich mich selbst auf Motorräder bis um die plus /minus 10.000 Euro.
    In dem Preissegment bieten die Japaner einfach mehr als BMW.

    Von der Tracer bin ich nach wie vor begeistert. Bislang gab es keine Probleme mit der Maschine. Preis/Leistung Verhältnis genial. Motor top. Fahrwerk verbesserungswürdig, aber akzeptabel, Zuladung etwas dürftig.

    Nach 4 Jahren werde ich wechseln (2021). Momentan sehe ich keine Alternative zur Tracer. Bis dahin wird sich aber noch einiges tun.

    BMW R1200R LC, 2017-2019 Tracer700, vorher Kawasaki ER-6n